Annaleena
Da es ja bei fast jedem Beitrag nur noch darum geht, würde mich wirklich mal interessieren ob ihr dafür seid jeden, der in Europa ankommt, aufzunehmen. Ich bin dagegen und würde auch die Schlepperschiffe zurück bringen. Natürlich bin ich nicht dafür, dass man Menschen im Meer absaufen lässt, nur um hier Missverständnissen vorzubeugen. Diejenigen, die auf dem Weg zum Meer in der Wüste elendig krepieren, spielen in der Berichterstattung und auch hier ja eh keine Rolle.
Niemand der bei Verstand ist, kann das wollen. Allerdings ist nur dagegen sein , halt auch keine Lösung. Am Ende liegt das Übel in den Fluchtursachen . Wer die Allerdings ändern soll, tja , da scheiden sich die Geister. Siehe Afghanistan....so schnell konnte man gar nicht gucken, war die ganze " Arbeit " um sonst. Genauso Afrika....in meinen Augen, ein Fass ohne Boden.....
Hier ist in erster Linie die UN gefragt und nicht Europa. Warum nicht schauen, dass eines der ärmsten Länder Afrikas oder ein Teil davon unter Schirmherrschaft der UN gestellt und in ein Flüchtlingslager verwandelt wird. Mit Steinbauten statt zelten. Vor Ort wird dann gezeigt wie am Ende des Krieges die Infrastruktur wieder hergestellt wird. Sprich Brunnen und Häuser bauen. Landwirtschaft aufbauen. Das ist das A und O nach einem Krieg. Aktuell können sich die Flüchtlinge "ausruhen" . Heißt es dann, in eurem Land ist Frieden können sie dennoch bleiben, da es ja unmenschlich wäre sie in ein Land ohne Strom, fließend Wasser und 5G Internet zu schicken. Daher haben sie auch keinen Grund in Deutschland zu arbeiten. Geld gibt's hier fürs Nichtstun. Die Blauhelme können bei der Ausbildung von Polizei und verlässlichen Militär helfen. Warum soll zum Beispiel Deutschland das übernehmen wie in Afghanistan. Hat Null gebracht und Millionen verschlungen. Das ist Aufgabe der UN. Nicht Europas. Finanzierung wäre dann auch gerechter auf die ganze Welt bzw alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verteilt. Auch wäre die Politik dann auch anders eingestellt. Auch beim aktuellen Krieg in der Ukraine. Natürlich sollten die Menschen dort dann die Möglichkeit haben einen Antrag auf Asyl zu stellen. Diesen aber dann für einen Kontinent. Der Antrag kommt in eine Datenbank und jedes Land kann schauen ob es jemanden mit der angegebenen Qualifikation braucht. Das Land übernimmt dann alle Kosten für den "Umzug". So habe es bei uns auch keine so akute Not an Wohnungen. Die Situation in Kindergärten und Schulen wäre anders, da sich der Betreuungsschlüssel ändern würde. Genau das, mit dem Flüchtlingslager außerhalb Europas hatte auch damals England gefordert. Doch durch merkel und ein paar ander hat Europa alle Grenzen geöffnet und alle eingeladen herzukommen und sich auf Lebenszeit auszuruhen. Das man die Ukrainer jetzt nicht nach Namibia oder so bringen kann ist klar. Da braucht es ein UN geführtes und finanziertes in Europa. Aber nicht mit Deutschland als Hauptunterkunft und Zahler. Auch das muss global gelöst werden da auch alle auf die Exporte angewiesen sind. Zumal die UN von Anfang an hatte eingreifen müssen. Die Blauhelme dürfen in Akutfällen durchaus zur Waffe greifen. Dann wäre der Krieg auch längst vorbei.
Kennst Du irgendjemanden, der das so sieht "...jeden, der in Europa ankommt, aufzunehmen..." Ich nicht. Allerdings müssen meiner Meinung nach Menschen, die verfolgt werden und einen Asylgrund haben und Kriegsflüchtlinge immer aufgenommen werden. Bei diesen Personengruppen halte ich auch eine zahlenmäßige Begrenzung für falsch. Der Rest muss es über legale Arbeitsmigration versuchen oder draußen bleiben. Ich kenne auch keine Partei, die etwas anderes möchte, auch wenn es gerne behauptet wird. Ich stelle mit immer gern vor, wie ich eigentlich behandelt werden möchte, wenn ich vor Krieg oder Repressalien flüchten müsste. Zudem habe ich immer das Bild der Flüchtlinge aus dem dritten Reich vor Augen, wo auch viele Länder ihre Grenzen zu gemacht haben. Wie viele Leben hätten da gerettet werden können.
Danke, das AP ist sehr verallgemeinernd und plappert populistische Parolen nach. Es ist jetzt doch ein guter Schritt, Asylbewerbern die Erwerbstätigkeit zu erleichtern. Schon in meinen dt. Zeiten wurde über deren „Rumgammeln auf unsere Kosten „ gemeckert, ohne daß sich jemand die Mühe machte, genau hinzuschauen, warum die Menschen dort rum- oder besser vergammelten. Und wer sich ein bequemes Leben im sozialen Netz vorstellt, war wohl noch nie in einer flüchtlingsunterkunft. Wie sagte Hesse (?) mal beim Betreten eines Krankenhauses? „ wer hier nicht krank wird, kann zu Recht als trotzig gelten“… Wer in flüchtlingsunterkünften nicht irgendwann durchdreht oder resigniert, wohl erst recht. Da ust es schon ein Hohn, die hohe integration der Ukrainer zu loben…schaut man auf deren Möglichkeiten im Vergleich zu denen der übrigen, oft auch vor Putin-gestützten Regimen Geflüchteten, verwundert es nicht mehr. Statt Menschen in 1. Kl.- und 2.Kl.-Flüchtlinge einzuteilen, sollte man sie alle aktivieren und ihnen wie den Ukrainern helfen, in der Gesellschaft Fuß zu fassen und sich zu integrieren.
Sagt jemand, der aus Dänemark kommt, einem Land mit einer rigorosen Asylpolitik. Ich war übrigens schon in einer Asylunterkunft. Meine Tochter hatte eine Grundschulfreundin aus Namibia, die zusammen mit ihrer Familie in so einer Unterkunft gelebt hat (wobei da nur Familien gelebt haben), die Unterkunft war sauber und auch kein Loch, die Möbel waren nur etwas altmodisch.
Wo plappere ich eigentlich populistische Parolen nach? Wobei, ein bisschen mehr Populismus würde der Regierungspolitik ganz gut tun
populismus ist aber keine einbahnstraße. und wie man dich so liest, ist der deutsche am ende selber schuld wenn der asylant keiner arbeit nachgehen kann/möchte. stimmt, wir sollten wohl an uns arbeiten
Wer ist denn sonst schuld, wenn im Aufenthaltstitel, den D ausstellt, Arbeitsaufnahme ausdrücklich nicht erlaubt wird?
Was genau ist eigentlich ein Flüchtling? Es gibt da eine recht klare Definition, bei der wir uns mal genau überlegen können, ob diese auf die "Geflüchteten" oder "Schutzsuchenden" zutrifft. Vermutlich ist diese klare Definition auch der Grund, warum man diese komischen Wörter benutzt. Ein Flüchtling ist nämlich kurzgesagt laut UNHCR, ein Mensch der in seinem Heimatland von der dortigen Regierung nicht mehr geschützt werden kann oder wegen der Wahrnehmung von Grundrechten (aus der UN-Charta), in einer Gruppe (!) verfolgt wird. Diese Flüchtlinge werden dann in Nachbarländern von der Staatengemeinschaft versorgt, bis im Heimatland wieder für deren Sicherheit gesorgt werden kann und die Flüchtlinge zurückkehren können. Irgendwie ist das alles sinnvoll und ich denke da muss man nichts mehr erweitern oder anpassen. Es muss nur genau so angewendet werden. Und damit ist nicht der perspektivlose Geburtenüberschuss aus Afrika Nah-und Fernost gemeint, der glaubt, dass die wirtschaftliche Lage in Deutschland besser wäre und dann über ein dutzend Staatsgrenzen migriert und tausende Dollar an Schlepper zahlt, um es irgendwie (illegal) ins gelobte Land zu schaffen. Das aber wird in Deutschland so der Bevölkerung suggeriert.
wer suggeriert das der Bevölkerung? Und wer behauptet, dass das Flüchtlinge sind, die bleiben dürfen?
Die Realität zeigt, dass auch Migranten bleiben, die weder Asylberechtigte sind, noch Kriegsflüchtlinge. Abschiebungen finden kaum statt, auch nicht wenn diese Menschen keinerlei Integrationswillen zeigen oder sogar Straftaten begehen.
Die Bezeichnung Flüchtlinge ist allgegenwärtig und wer es erst einmal bis hierher geschafft hat, bleibt. Denn die Quote der Abschiebung ist mehr als gering.
Ich wäre sehr dafür, dass Fluchtgründe festgestezt werden. In der Flüchtlingsunterkunft unter meiner Wohnung wohnen zur Zeit Türken und Georgiere... es kristallisierte sich heraus, also sie haben es selbst gesagt, dass sie vor Erdogan fliehen, also die Türken... sie kommen aus keinem Erdbebengebiet, nur Erdogan der nun seit 20 Jahren an der Macht ist bringt sie dazu... Warum Georgier hier sind weiß ich nicht, ob da Krieg ist? Hab ich nicht's von gehört... Und genau sowas ärgert mich! Das hat mit Krieg und Not überhaupt nichts mehr zu tun, es ist einfach eine kostenlose überwanderung auf unsere Kosten! Darf ich wegen Scholz abhauen? Wer zahlt mir meine Auswanderung? Das beste, die Türken sagen dass sie Ingenieure und Lehrer sind, sprechen aber kein Deutsch, fast kein Englisch, kommen nicht aus eigener Kraft (Finanzen) hier her und leben hier von unseren Geldern... das empfinde ich als höchst bedenklich! Und genau sowas möchte ich nicht haben, Menschen die andere ausnutzen... Und mal ne ernstgemeinte Frage! Warum kommen Flüchtlinge in ein Land das selbst vor Krieg nicht sicher ist? Also Deutschland mischt ja super mit in fremden Kriegen und macht sich immer mehr zum Feind... und genau hier soll das sichere Land sein? Das bezweifle ich... so groß kann die Angst vor Krieg bei den Flüchtlingen dann ja nicht sein!
Unser Boot hier ist auch voll. Es wird nemals eine übernahme unserer Weerte und GEbräuche erfolgen. Wir werden unsere Werte und Gbräuhe ablegen. Alles was unser Urgrosseltrn geschaffen ahben geht flöten. Wir sind usneren Kidner eine ordenliche Übergabe des Landes Schuldig. Keiner soll absaufen, also bring sie an die Ufer zurück von denen sie kamen. Helft bei Verhütung und weniger Massenvermehrung, aber diese eine Warheit darf nciht genannt w4rden. Die Erde ist voll und niht nur Europa. Wer seine Bewohner im Land nciht schüzten und ernähern kann muss die Vermehrung auf die Resourcen anpassen. Schade ist aber so Das ist weder rechts noch links noch mitte noch ideologisch es ist war
In Zeiten der Urgroßeltern waren Frauen nicht viel wert diese Zeiten möchte ich nicht wieder haben dass ein Mann bestimmt ob Frau arbeitet und ein Vater ob ein Mädchen eine Schulbildung bekommt. Und ich habe auch nicht dass Gefühl dass zB italienische Gastarbeiter unserem Land geschadet haben, statt Mettigel mag man heute eher Pizza um es mal ganz einfach auszudrücken. Das Problem das der Bürger hat ist doch dass die Finanzen nichtmehr stimmen, man nicht die Mittel hat jeden aufzunehmen, keinen Wohnraum, keine Schulen, keine Gelder etc Dass ein Asylrecht ind er verfassung verankert hat aber es nicht schafft Nicht-Berechtigte abzuschieben und nur Berechtigte zu behalten und zu integrieren. Dann hast Du Deutsche die von allem Fremden Gefahr ausgehen sehen und andere die alle gerne aufnehmen würden (so lange sie nicht die Wohnung und das Einkommen teilen müssen vermutlich) Und es ist politisch nicht diskutierbar Straffällige wieder auszuweisen also nicht nur Straftäter. Ob man nun Boote wieder zurückführt ist nicht unsere Sache, wir haben keine Meeresgrenze - aber auch hier hat es ggf politisch und religiös Verfolgte drauf, nicht nur Wirtschaftsflüchtlinge. So einfach wie manche es behaupten ist das Thema nicht
okypete hat aber recht und du betreibst nur wieder phrasendrescherei, sorry ist leider so. wer will den italienische gastarbeiter, polen die auf baustellen schufften , restaurantbesitzer aus anderen ländern ect ausweisen? es geht um die die als fachkräfte " verkauft " werden aber niemals als fachkraft aktiv werden. eine rein logische rechnung dass unser sozialstaat implodiert. ach und um die sache mit den werten anzusprechen ...ja diese ändern sich , das aber schleichend und nicht mit dem moralischen holzhammer denn eine bestimmte klientel immer wieder rausholt nur weil sie ihre eigenen werte verwiklichen und anderen aufdrücken wollen
Aber gerade die von dir angesprochenen Zeiten, in denen der Mann über seine Frau und Töchter und Schwestern bestimmen durfte, halten doch wieder Einzug. Oder lebst du so in einer abgeschotteten Welt, dass du das nicht bemerkst?
Ich möchte nicht, dass sich unsere Werte wieder zurück verschieben. Speziell was Mädchen und Frauen betrifft, sowie dass die Macht des Stärkeren auf der Straße in bestimmten Stadtbezirken wieder vorherrscht. Guck dir doch an, was in den letzten Wochen in Schwimmbädern und in Essen los war. Niemand behauptet, dass das Asylthema einfach ist. Nur irgendwas muss ja mal passieren. Und das was jüngst beschlossen wurde, ist lediglich Kosmetik und nicht der Rede wert.
Bei uns in der Stadt gibt es ein Schwimmbad, das ich meine Tochter nicht besuchen lassen würde. Das ist gar kein großes Thema, aber jedem ist klar, dass man dorthin junge Mädchen nicht allein hin schicken kann. Ausgewichen wird auf ländliche Freibäder oder Badeseen. Wenn man es anspricht, heißt es, dass es auch früher schon so war oder dass die Leute die Hitze und Enge im Freibad nicht aushalten und deshalb durchdrehen. Und ja, sexuelle Belästigung gab es auch schon früher im Freibad, aber in meiner Erinnerung waren das Einzelne, jetzt sind es Gruppen von jungen Männern, die gezielt und in aller Öffentlichkeit auf junge Mädchen los gehen.
Zumindest, wenn die AFD an die Macht kommt, wird das extrem rückschrittlich werden. Ich finde es erschreckend, wieviel weiter wir in D schon einmal waren, was die Akzeptanz von "anders sein" betrifft. Ganz egal, ob sich das "anders" auf Hautfarbe, Herkunft, Religion oder Sexualität bezieht.
Werte werden doch nicht von der Politik bestimmt. Sondern sie entstehen aus dem was man selber glaubt und denkt und wie man sein leben führen möchte. Die eigenen Ideale , Ueberzeugungen und Bedürfnisse fuer sich zu haben hat doch nix mit einer Partei zu tun. Leider versucht eine woke Gesellschaft aber genau jetzt die werte des Individuums an ihre Vorstellungen anzugleichen und wenn das nicht klappt wählt man gern das mittel der Diffamierung
Ja, das wird ganz schrecklich werden, wenn morgens auch wieder deutsche Mütter mit Kinderwagen, Kleinkindern und gar schon wieder schwanger in der Stadt oder beim Einkauf unterwegs sind. Das Mutterkreuz am Band sei ihnen sicher.
Die letzten 10 Beiträge
- E Roller
- Sorgen wegen Bornavirus
- Vermisste Deutsche in Australien gefunden
- Phone Locker für die Schule
- Forum jetzt echt komplett kaputt erneuert => liest hier die Redaktion eigentlich noch mit?
- Hinweis - neues Porto Warensendung ab 01.07.
- Sonnenbrillen Frage (Brillenträger)
- Gurkenpflanzen Frage
- israelische Siedler überfallen christliches Dorf in Israel
- Gaza