FrauKrause
wegen jeeeeder Kleinigkeit, sorry fürs Vollnölen, das ist ja in keiner Weise aktuell. Er ist EXTREM schmerzempfindlich. Manchmal wundere ich mich wirklich. Es ist keinerlei Wunde zu sehen bei kleineren Verletzungen und er greint. Ich meine, er ist neun Jahre alt. Wer kennt noch das Problem? Es ist manchmal leicht nervig bis richtig belastend... LG fk
Das sind wohl so Phasen - mein Mittlerer (noch 9 ) ist extrem leicht beleidigt, die Kleine ist im Moment SEHR extrem leicht beleidigt. Mal sind sie total wehleidig, mal ganz hart im Nehmen... Mal zanken sie wie die Straßenkatzen, mal ist es total harmonisch. solidarische Grüße Fredda
... sie ist zwar sehr schmerzempfindlich, aber so richtig "rauslassen" (mit Heulen, Schreien und so) tut sie es nur zu Hause, draußen und bei Freundinnen verkneift sie es sich. Für mich wieder mal ein Beleg, dass sie sich nur zu Hause vertrauensvoll fallenlassen. Anstrengend finde ich das aber manchmal auch, zumal wir anderen Familienmitglieder eher nicht so schmerzempfindlich sind - aber den Schmerz ausreden kann ich ihr ja schlecht ;-) LG Nicole
Hi, früh übt sich, wer ein Mann werden will. Meiner ist auch ein hervorragender Darsteller entsetzlichster Qualen, wenn ein anderer bei ihm nur "Buh!" macht. Umgekehrt neigt er jedoch zu einer gewissen Großzügigkeit. Gibt sich hoffentlich wieder. LG Fiammetta
ach, irgendwie war er immer schon so. In Gegenwart seiner Schulkameraden ist es etwas besser, trotzdem sagt mir auch die Lehrerin, er sei nah am Wasser gebaut. Allerdings bekommt er immer Trost von allen Seiten, wahrscheinlich ist er deshalb so. Ich muss dann immer irgendwann lachen und dann kämpft er zwischen Lachen und Weinen... LG fk
mein Sohn ist ähnlich. Draußen verkneift er sich es auch eher. Wenn er zu Hause greint, gehe ich nicht mehr sehr darauf ein, wenn es echt nicht so schlimm ist.
nun antworte ich mal montpelle-mässig: woher wollt ihr wissen, wie stark das schmerzempfinden ist und ob es nicht so schlimm ist?
...und die kreischt bei kleinsten Verletzungen als gäbe es kein Morgen. Glücklicherweise sind bei ihr bislang wirklich ernste Verletzungen ausgeblieben, aber ich frage mich wirklich, wie sie reagiert und was sie zusammenschreien kann wenn sie sich tatsächlich mal WIRKLICH weh tut .... Kenne das "Problem" also auch. Und weil sie so unglaublich laut ist in ihrem Schmerzempfinden, weinen die 2 jüngeren Geschwister meist solidarisch mit.... Tröstet das? *g* Elli
erleichtert, dass es nicht nur mir so geht. Ich mache mir ja da auch so meine Gedanken: WAS IST, wenn WIRKLICH mal was richtig Schmerzhaftes ansteht? Vor zwei Jahren mussten wir Blut abnehmen lassen, das war der reinste Terror: Als die Ärztin mit Ihrer Nadel kam (er saß schon festgehalten auf meinem Schoß), schrie er weinend los: ICH HABE AAANNNNGST... AAAaaah.... Es war furchtbar. Mir wars peinlich und die Ärztin war genervt, ist ja auch verständlich. Auch vor normalen Impfungen hat er Panik. Ich weiß nicht, was der Auslöser ist, als ganz kleines Kind hat er z. B. schon geheult wegen SAND an den Füßen. Alle Kinder spielen schön am Strand, nur meiner nicht, der steht da und heult... NERRRV.... LG fk
"Mama, das tut sooo weh.... (und plärrrr)". Ich sag immer: "Das KANN doch gar nicht so weh tun, man sieht nur einen minikleinen Kratzer, und man kann sein Schmerzempfinden auch trainieren" (undsoweiter undsofort)...helfentutsnicht. LG fk
ist wahrscheinlich die richtige Bezeichnung. Er steigert sich so in seine Angst vor Schmerzen hinein, dass die ihm überdimensional stark erscheinen. LG fk
Z. B. wenn er hinfällt, auf Knie und Hände, es blutet aber nichts, ist also objektiv nicht schlimm, dann gehe ich auf Geschrei nicht mehr groß ein. Früher habe ich das auch gemacht, da wurde es im jeweiligen Fall und insgesamt immer schlimmer, jetzt hört er dann ziemlich schnell wieder auf. Aber es ist Gratwanderung, ja.
anscheinend schlafe ich noch...