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mein Beileid an alle Angehörigen

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wir6

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1405 Tote, unfassbar traurig.

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Leewja

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furchtbar. ich verdränge das, gebe ich zu, ich finde es so grauenvoll.


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Traurig Ich darf und will mich da gar nicht reindenken. Ich vergesse auch nie dieses Bild von letzter Woche mit den 4 toten Babys :( Gerade die Kleinsten verstehen das ja nicht, was da mit ihnen passiert.


Felica

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Geht mir genauso. Gerade die toten Kinder finde ich so extrem traurig. Die die am wenigsten für den ganzen Mist können, leiden am meisten drunter. 1405 Tote die es nicht geben sollte, nicht geben darf. Die leider auch dieses Jahr nicht die letzen gewesen sein werden. Und Politiker die sich um Nichtigkeiten streiten.


kallewirsch

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Mein Beileid


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Antwort auf Beitrag von wir6

Ja, das ist unfassbar traurig, aber man kann es ja nicht verhindern. Man kann ja keinen unüberwindbaren Zaun am Strand von Libyen, Marokko, Algerien etc. bauen. Und selbst, wenn die Leute, die nach Europa wollen und dürfen, abgeholt werden, wird es immer die geben, die nicht dürfen und die bleiben dann nicht da, sondern wagen den Weg über das Meer. Vor allem bei ruhiger See. Und die, die es schaffen, zeigen denen, die es noch nicht geschafft haben, dass es sich lohnt, es zu versuchen. Es wird leider immer mehr Tote geben und immer mehr schreckliche Bilder. Ich glaube aber nicht, dass deshalb der Landweg nochmals geöffnet wird, das traut sich niemand mehr in der EU. Dafür braucht es heute andere Gründe als Bilder von toten Kindern. Leider


golfer

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Antwort auf Beitrag von wir6

Ja es ist traurig....aber sie wissen was sie tun...würdet ihr euer Babys dem aussetzen ...nein......wir können nicht die Welt retten....es wird den großen knall geben und wir werden unsere Grenzen irgendwann mit Waffen verteidigen müssen.....wer von euch ist bereit jeder 3 bis 10 in seinen Haus auszunehmen und die Kosten dafür zu tragen.....sehr wenige....Ursachen müssen bekämpft werden....an erster Stelle heist das nich tmehr als 2 Kinder pro Frau besser nur eins...China hat es vorgemacht...lieber eins oder 2 durchbringen als 5 verhungern lassen


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Antwort auf Beitrag von golfer

China ist kein Paradebeispiel, es kommen dadurch andere Probleme: https://www.tagesschau.de/ausland/chinas-familien-101.html Eigentlich gibt es keine wirklich gute Lösung


DK-Ursel

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Das ist unsagbar traurig und schrecklich - und am schlimmsten dabei sind die zynischen Reaktionen. "Würdet ihr euer Baby dem aussetzen?" Woher sollen wir wissen, wie groß die not dieser Menschen ist? Nur 2-3 Generationen zurück haben unsere Eltern, Großeltern sich auf Fluchten gemacht, die ebenso gefährlich waren --- aber da bleiben wollte eben auch niemand! Und es klingt, als sei die Not selbstverschuldet: "lieber eins oder 2 durchbringen als 5 verhungern lassen" Und wenn man nicht sicher sein kann,d aß die 2. die man bekommt, überhaupt übertleben - dann gibt es eben viele Kinder. Nicht die vielen Kinder sind die Ursache der Not, sondern die Welt, in die sie geboren werden. Auch da dürfen wir ruhig auf die Großeltern-Generation zurückschauen,die meistens auch noch aus Großfamilienstammen,weil die Welt enie andere war - auch bei uns. Welches Opfer die Chniesen für diese Ein-Kind-Politik erbracht haben -- wieviel Leid auchd ies bedeutet hat, wieviel Fluchtgründe auch sowas wiede r sein kann ---- Aber es ist ja leicht, überdie Not anderer vom bequemen Sessel aus zu urteilen und sie zu vermeiden! Ich habe leider keine Lösung, aber sowas maße ich mir dann auch nicht an. Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von golfer

Das Beispiel China geht voll nach hinten los,dort wurden Jahrelang Mädchen gezielt angetrieben,es gibt Zentren die sind auf nichts anderes spezielisiert, dafür gibt es jetzt Frauenmangel,es werden kleine Mädchen aus Nachbarländern entführt,in den Familien groß gezogen und sie müssen dann später die Jungen heiraten In Indien ist ebenfalls das Überbevölkerungsproblem durch das systematische umbringen von Mädchen nicht besser geworden(hier ist es zwar nicht staatlich verordnet,aber da die Mädchen Geld mitbringen müssen um zu heiraten werden viele angetrieben,und ich weibliche Säuglinge getötet),hier sind Vergewaltigungen und ebenfalls Menschenhandel an der Tagesordnung


LeRoHe

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Na klar. Und dann werden fleißig die kleinen Mädchen abgetrieben/ausgesetzt oder nach der Geburt getöter, da Söhne mehr wert sind. Und Zwei gleich noch mehr. Was hat China heute von dieser Politik? Einen massiven Frauenmangel. Toller Vorschlag also. Mit Babies lässt sich gut Mitleid erzeugen. Werden sie deswegen einer solchen Tortur ausgeliefert? Für mich sind da die Schlepper schuld. Nicht nur die an der Nafri-Küste, auch die europäischen Vor-der-Küste-Aufsammler der selbst ernannten Hilfsorganisationen gehören dazu. Diese verkaufen Hoffnung auf Bleiberechte und Asyl, wo es kaum welche gibt. Und lassen so die Menschen in ihr Unglück rennen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

Wie viel Menschen in Seenot lassen wir jetzt ertrinken, damit der Rest versteht, dass wir sie nicht haben wollen? Oder wie soll ich das Beschimpfen der Seenotrettung sonst verstehen?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Na ja... Das Problem ist ja nicht, dass sie aus der Seenot gerettet werden - das macht ja die libysche Küstenwache auch -, sondern dass sie von den selbst ernannten Hütern der Menschlichkeit in die EU geschippert werden. Und das setzt natürlich Anreize, sich in die Hände von Schlepper zu begeben und es zu versuchen.


kunstflair

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Antwort auf Beitrag von wir6

nur in diesem jahr. Es geht aber schon seit zehn jahren so.


kunstflair

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Antwort auf Beitrag von kunstflair

Und, nein, ich verlink es nicht. Aber mqn findet andere zahlen. 15‘000. 30‘000. Über die jahre.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von wir6

Ja traurig. Man muss dafür sorgen, dass die Option über das Meer nach Europa zu kommen keine Option ist. Auf dem Meer gerettet werden muss bedeuten wieder zurück nach Afrika zu kommen, keine Eintrittskarte nach Europa. Das muss kommuniziert werden. „Erfolgsgeschichten“ darf es nicht geben.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von wir6

ot


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Wenn so viele sind - jedenfals sterben natürich jeden Tag überall Menschen. Tut mir auch leid. Ist bloß gerade nicht das Thema. Darfst Du aber gerne wieder posten,wenn es irgendwo Bombentote oder Verewaltigungsopfer gab ,die Du für Dene Parolen mißbrauchst --- da zählen die sonst bei Dir nicht...


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Antwort auf Beitrag von Hashty

die lacht sich über empörte Antworten nur kaputt.


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von wir6

Ja, es ist einfach nur unfassbar traurig! Auch durch konsequentes abweisen an den EU-Außengrenzen werden sich leider nicht weniger verzweifelte Menschen auf den Weg machen! Diese Informationen kommen bei den Flüchtenden gar nicht an und sie werden von Schleppern geblendet. Ein-Kind-Politik ist ganz sicher nicht die Lösung; das führt nach einigen Jahren zu ganz üblen Problemen, wie das traurige Beispiel von China zeigt. Noch vor ca. 75 Jahren haben sich unzählige Deutsche auf eine gefährliche Flucht mit Babies und Kindern begeben. Und wenn es heute hier so wäre, wie in weiten Teilen von Afrika und Asien, dann würden auch wir flüchten und das Risiko in Kauf nehmen. Denn wenn man bleibt, hat man auch keine lebenswerte Zukunft. Die einzige Lösung heißt also Fluchtursachen bekämpfen. Aber auch wenn Europa einen großen Anteil an der heute in Afrika und Asien herrschenden Not hat (Stichworte Kolonialismus, Waffenexporte, billige Kleidung ), so ist es leider eben nicht einfach, die Probleme zu bekämpfen, weil sie sich verselbstständigt haben und gewachsen sind. Trotzdem müssen ALLE Staaten der EU hier aktiv werden und besonuwur Deutschen. Denn historisch gesehen geht es uns heute nur deshalb so gut, weil wir Unterstützung von anderen Ländern ( den Alliierten) bekommen haben. Es wird ja immer so gerne behauptet, wir hätten nach dem Krieg wieder alles aufgebaut, aber ohne Hilfe durch die Alliierten hätte das nicht geklappt! Ich wünsche mir, dass das Sterben endlich aufhört!