Elternforum Aktuell

Klarstellung, die 2te

Klarstellung, die 2te

LebenskunstAE

Beitrag melden

Religion ist Privatsache.... Respekt und menschlicher Umgang miteinander ist selbstverständlich...


Shanalou

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von LebenskunstAE

Hat jemand was anderes behauptet? Ein kritischer Umgang mit Religion ist aber wichtig. Jede Weltanschauung muss sich Kritik stellen können.


Ellert

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von LebenskunstAE

Religion sollte Menschenrechte wie Frauen Rechte nicht beschneiden


LebenskunstAE

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ellert

auf keinen Fall - Menschenrechte stehen über allem!


ak

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von LebenskunstAE

keine Frage... Aber die fanatische Einstellung--- sehr bedenklich. Und darum geht es. Und die 1000 Jungfrauen im Himmel warten auch nicht auf einen der Terror verübt, und Menschenleben vernichtet ( denke da z.B. an 11/9 ) .... Und wenn ich in einem Tagesschaubericht sehe, dass ein 20 jähriger stolz darauf ist, für sein Vaterland zu sterben... da packe ich mich echt an den Kopf. Weiß aber nicht, ob das von dem Koran aus gefordert ist. Da kenne ich mich zu wenig aus.


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von ak

> Und wenn ich in einem Tagesschaubericht sehe, dass ein 20 jähriger stolz darauf ist, für sein Vaterland zu sterben... da packe ich mich echt an den Kopf. Weiß aber nicht, ob das von dem Koran aus gefordert ist. Auch das Christentum kennt den gerechten Krieg - es waren u. a. Geistliche, die im Ersten Weltkrieg junge Männer an die Front getrieben haben. Und wenn Putin, Selenskji und die unterstützenden Partner sich in einem einig sind, dann wohl bzgl. des ´Ruhms der Helden`, die bereitwillig für das Vaterland sterben. Oder was verstehst Du unter ´Kriegsertüchtigung`?


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von ak

Ich weiss gar nicht, was ich mit 1000 Jungfrauen soll. Gibt's da oben keine 1000 Lustknaben für mich?


renate48

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ellert

@Ellert Ganz genau !


renate48

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ellert

@Ellert Ganz genau !


ak

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

Nur wenn du für dein Vaterland bereit bist zu sterben .... Vielleicht ja dann ????? Nein, verweile lieber unter uns, denn so etwas gibt es ja nicht. Wo sollen denn auf einmal die 1000 Jungfrauen herkommen ??? Lustknaben dann wahrscheinlich doch schon eher


ak

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Daffy

Und wenn Putin, Selenskji und die unterstützenden Partner sich in einem einig sind, dann wohl bzgl. des ´Ruhms der Helden`, die bereitwillig für das Vaterland sterben Stimmt... da hast du auch wieder recht. Leider ....


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von ak

Ich habe dann aber unbenutzte Knaben verdient. Richtige Jungmänner.


ak

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

Sollen Dir gegönnt sein. Meinen Segen hast Du :-)


Zwergenalarm

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

Hätte ich es je als Jungfrau ins Paradies geschafft würde ich mir sicher nicht 1! Helden mit 999 anderen teilen!


Petra28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ist irgendwo hinterlegt, dass es junge Jungfrauen sind? Nicht, dass es sich um katholische Nonnen handelt, die hier im gesegneten Alter von 95 verstorben sind...


Laufente123

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

Wäre mir echt zu anstrengend. Drum verstehe ich auch "Polyamorie" auch nicht so wirklich... Wäre mir zu anstrengend. Ich habe lieber vielfältige Hobbies mit vielfältigen Menschen. LG Laufente


Zwergenalarm

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Petra28

Jetzt könnte ich fast Mitleid kriegen mit den jungen Recken. Das wär dann echt dumm gelaufen.


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Laufente123

Ich fordere für mich halt das Gleiche wie die Männer. Die kriegen Jungfrauen - ich will Jungmänner. Ich lerne die an, da bin ich sozial.


Dots

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Wobei die lebenslange "Vollverschleierung" auch einen Vorteil hat: Die Haut bleibt da drunter sehr lang sehr jugendlich, zart und faltenfrei...


Zwergenalarm

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Dots

Oh Gott, noch mehr Kopfkino Hat der Koran eigentlich ‚Kleingedrucktes‘?


Maxikid

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Dots

Egal, es kommt doch nur drauf an, was ab Nabel abwärts los ist


Ichx4

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Dots

Und man sieht die blauen Augen und aufgeschlagenen Lippen nicht.


Dots

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich rede übrigens von der 95jährigen katholischen Nonne, mir scheint, das wurde hier teilweise falsch verstanden.


Leena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich stelle mir dann gerne vor, die 100 verlockenden Jungfrauen sind 100 gestandene alte Nonnen, die sich mit einem Besen über die "Helden" hermachen für den Bockmist, den diese verbockt haben...


kirshinka

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

Nö - Frauen kommen nicht in den Himmel. Immer diese Besessenheit mit den Jungfrauen - einfach ekelhaft! Wie die Ehre einer ganzen Familie an zwei Quadratzentimetern Haut hängen soll. Und seltsam auch, dass Frau durch vorehelichen Sex schmutzig wird, der Mann aber nicht…


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

... zeigt überdeutlich, warum das im Leben nichts wird mit dem gegenseitigen Respekt. Diese absurde Forderung nach totaler Gleichbehandlung von völlig unterschiedlichen Sachverhalten (ein Alkoholiker findet es wahrscheinlich auch ungerecht, dass ausgerechnet er nicht Auto fahren darf) ist allein schon zum Fremdschämen. Ein Frau, die (im fruchtbaren Alter) mit beliebig vielen Männern Sex hat, gefährdet sich selbst, ihre Kinder und alle, die sich für sie verantwortlich fühlen. Vorausgesetzt sie hat Schwangerschaft und Geburt überlebt, findet sich in der Regel eben kein Mann, der Lust hat, die Verantwortung für Kinder seiner Vergänger zu tragen, als wären es die eigenen. Der promiskuitive Mann kann einfach weiterleben - sofern das soziale Gefüge der eigenen Gruppe nicht destabilisiert wird. Deshalb gibt es Regeln (auch für Männer) und eine Unterteilung in mehr oder weniger respektable Frauen, auch bei uns. > Gibt's da oben keine 1000 Lustknaben für mich? Gib halt eine Annonce auf; ich bin sicher, Du könntest Dich vor Angeboten kaum retten, auch Jungmänner. Dass diejenigen keine willigen jugendlichen Jungfrauen in entsprechender Zahl finden, liegt wahrscheinlich am Patriarchat


taram

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

1. Sollen es nur 72 Jungfrauen sein 2. Kann man es auch mit Früchten übersetzt werden


Petra28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich kenne jede Menge Frauen, die erst Kinder mit einem Partner hatten und die anschließend einen anderen Partner hatten, der die Kinder liebevoll mit aufgezogen hat. Das ist durchaus auch eine Form, die Frau für sich zu gewinnen und keine Ausnahme. Männer, die bereits Kinder haben, können auch nicht „einfach weiterleben“, die sind häufig einer unattraktiven finanziellen Belastung ausgesetzt.


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Petra28

> Ich kenne jede Menge Frauen, Das ist aber statistisch nicht relevant. > der die Kinder liebevoll mit aufgezogen hat. Das ist durchaus auch eine Form, die Frau für sich zu gewinnen... Genau - Fürsorge für das Kind als Preis für die Frau. Dann kann man nur hoffen, dass die Schmetterlinge ewig fliegen - sonst brechen bittere Zeiten für das Kind an. Wie im Übrigen oft auch für ´anders` aussehende Kinder (´Rote Haare? Hatten wir noch nie. Ist das meins?`). Heutzutage kann man das mit einem Test klären, aber früher... Aber zugegeben - was ich geschrieben habe, war eher der evolutionsbiologische Ansatz. Mich ärgert, dass der bei diesem manischen ´Ich will auch Lustknaben!` so komplett negiert wird (wobei das, wenn überhaupt, eben überwiegend Frauen jenseits des Klimakteriums äußern - s. o.). Ja, ein Mann kann heutzutage mit mehr oder weniger erfolgversprechenden Unterhaltsforderungen belastet werden - die Frau ist weit weniger durch Tod bedroht und unabhängig von beliebig gegebenen Almosen durch das direkte Umfeld (Gegenleistung? Bisschen nett sein zum Almosengeber? ), jongliert aber womöglich dauerhaft allein Beruf/Kind(er) oder lebt gleich von HartzIV. Bei psychischen Belastungen, finanziell prekärer Lage und fehlender Chancengleichheit geht es immer auch um AE bzw. ihre Kinder als überproportional betroffene Gruppe - woher das wohl kommt? ´Die Gesellschaft ist schuld` als Lösungsansatz?


Leena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich glaube, auch evolutionsbiologisch ist es eher unwahrscheinlich, im Jenseits von Lustknaben geschwängert zu werden respektive eine Ladung Jungfrauen zu schwängern. Und auch auf Erden gibt es mittlerweile Mittel gegen ungewollte Schwangerschaften und man man kann sogar ungewollte Schwangerschaften abbrechen. Als Frau muss man hier kein Kind kriegen, wenn man es nicht kriegen will.


Petra28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Daffy

In meinem Fall wurde es bitter für die Kinder, als die Schmetterlinge beim leiblichen Vater nicht mehr flogen… Gut, ist jetzt statistisch auch nicht relevant. Beim näheren Überlegen fällt mir keine Frau in meinem Umfeld ein, die sich nicht nach einem Kind noch mit jemand anderem verpartnern konnte. Übrigens: bist du nicht auch abhängig von deinem Mann? Oder zumindest mal gewesen?


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Petra28

> In meinem Fall wurde es bitter für die Kinder, als die Schmetterlinge beim leiblichen Vater nicht mehr flogen… Gut, ist jetzt statistisch auch nicht relevant. Meine statistisch nicht relevante Beobachtung: seit sich dieses Argument, eine Trennung der Eltern sei häufig im Interesse der Kinder, festgesetzt hat, lohnt es sich, zu eskalieren. Wer würde schon bestreiten, dass ständiger Streit oder eine ´vergiftete Atmosphäre` belastend sind? Dann arbeitet man eben darauf hin und anschließend kommt der/die Traummann/frau. Oder (meistens) nicht. > Übrigens: bist du nicht auch abhängig von deinem Mann? Oder zumindest mal gewesen? Immer noch, immer noch.... ich genieße es, solange es dauert Ich bin die Letzte, die irgendwas von ´unabhängigen` Müttern erzählen würde. Aber ich bin mir auch sicher, dass kein ´nachfolgender` Mann mehr ehrliches Interesse an den Kindern entwickelt hätte. Auch wenn wir natürlich Reibungspunkte haben/hatten (ich war nie so dicht an einer Scheidung, wie als mein Mann sich einen Kleinwagen/Polo gekauft hat und meinte, das sei auch für längere Strecken ein akzeptables Fahrzeug für unsere kostbare Brut ) - das schleift sich zurecht. Nur das Konzept: ´Ich leb mich frei im Hier und Jetzt aus, irgendjemand fängt die Konsequenzen auf` - m. E. wurde das bei Frauen teils erfolgreich rausgemendelt, teils durch gesellschaftlich Vorgaben beschränkt (und wie eine Gesellschaft sich entwickelt, in der das nicht mehr gilt, ist ein spannendes Experiment; behavioral sink in human utopia?).


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leena

> evolutionsbiologisch ist es eher unwahrscheinlich, im Jenseits von Lustknaben geschwängert zu werden Die evolutionär bedingten Unterschiede (physisch und psychisch) sind aber nun mal da. Wobei in allen Weltreligionen die moralischen Forderungen an beide Geschlechter hoch sind. Aber es gibt gut begründbare Unterschiede bei der Bewertung von Verhalten; die Einschränkungen für Frauen sind nicht zu trennen vom Wunsch, sie besonders zu schützen (und damit auch die Gruppe) - während hier und heute das Hauptproblem fehlende Therapeuten zu sein scheinen und zumindest in der Öffentlichkeit gutgemeinte Warnungen zu Schnappatmung führen. Als Mädchen kann man außerhalb der Famlilie wohl eher nicht mit praktischem Rat rechnen, sondern ist Kanonenfutter auf dem Weg zur egalitären Gesellschaft. > man man kann sogar ungewollte Schwangerschaften abbrechen. Ein besseres Beispiel für die erhöhte physische und psychische Belastung von Mädchen/Frauen wäre mir jetzt auch nicht eingefallen...


Zwergenalarm

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Daffy

Das liest sich jetzt aber ein bisschen so, als wären Frauen ohne Männer allein nicht lebensfähig.


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Dass man sich als Mutter mit Kindern nicht ohne Unterstützung durchschlägt, brauchen wir nicht diskutieren, oder? Gelegentlich kommen im ÖRR so herzerwärmende Berichte aus Afrika oder Südamerika - die toughe Mami, die alles wuppt, mit einem kleinen Maisfeld im Hintergrund (nur für die Schulbücher langt es oft nicht...) - vielleicht sind wir auf dem Weg dorthin? Ja, es kann auch in einer Frauengemeinschaft funktionieren (wie nach dem Krieg) - aber Petra brachte mal so ein schönes Bild von den eigenen Kindern als Tür, durch die man einen Blick in das nächste Zimmer erhascht - es ist das nächste Zimmer von genau zwei Menschen, der Mutter und dem Vater (sonst wären die eigenen Kinder nichts Besonderes); dass da jemand gleichwertig einspringt, ist eine seltene Ausnahme. Man kann die Großeltern mit einschließen - aber ich hätte nicht wirklich mit Mutter/Vater/Schwiegermutter/Schwiegervater partnerschaftlich Kinder aufziehen wollen https://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Weil-es-die-einzige-Moeglichkeit-ist-einen-Blick-auf-die-Unsterblichkeit-werfen-zu-koennen_912135.htm


Leena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Daffy

Irgendwie hast Du Dich an Deiner Vorstellung einer "egalitären Gesellschaft" festgebissen... Die ganze Wissenschaft der Genderforschung beschäftigt sich seit Jahrzehnten damit, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, unterschiedliche Blickwinkel, unterschiedliche Bedarfe, ... das ist gerade nicht "egalitär". Trotzdem ist keine Frau selber schuld, wenn sie vergewaltig wird, egal, ob sie einen Minirock getragen hat oder einen Schlapperpulli. Und sie muss sich auch keinen "Versorger" für sich und ihre Kinder suchen, zu dem sie dann ganz nett sein muss. Und auch Männer sind nicht zwangsläufig willenlos der "Evolutionsbiologie" unterworfen und beißen fremde Nachwuchs tot, damit sich ihre eigenen Gene durchsetzen. Wenn ich ein Kind aufgezogen habe, ist es sowas von wumpe, ob ich es auch gezeugt / ausgetragen / ein Ei gespendet habe. Es gibt wichtigeres.


Leena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Anscheinend sind in dieser Welt Frauen ohne Männer nicht lebensfähig - und Männer sind so gesteuert, dass sie fremden Nachwuchs wegbeißen. Wir können einfach nicht anders, weder Männlein noch Weiblein. Völlig willenlos...


Silvia3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von LebenskunstAE

Das Problem ist, dass vielleicht du und ich das so sehen. Aber gerade in muslimischen Ländern ist Religion Staatsräson und mitnichten Privatsache. Da hat sich das private und gesellschaftliche Leben der Religion unterzuordnen. Und schlimmer als ein Christ ist ein Atheist. Das bekommst du aus den Leuten nicht so einfach raus. Man kann einer gläubigen Person nicht einfach verordnen, dass ihr Glaube außerhalb ihrer eigenen 4 Wände keine Rolle spielen darf, wenn sie der Meinung ist, dass sie in die Hölle kommt, wenn sie dieses oder jenes nicht tut.


Sommerzeit2010

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Silvia3

Vielleicht ändert sich das ja hoffentlich mit der Zeit... mit Bildung etc. Vor 300 Jahren hat man in christlichen Ländern ja auch vieles getan was heute kein Thema ist.


cymbeline

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Dann lass uns in 300 Jahren nochmal drüber reden


Sommerzeit2010

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von cymbeline

Nun wir beiden wohl nicht mehr....


kuestenkind68

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Silvia3

Ja, aber diese Einstellung ist halt nicht kompatibel mit unserer Art zu leben und unseren Werten.... Da sind große Konflikte vorprammiert.


mandala67

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von LebenskunstAE

wie viele namen haste noch?


LebenskunstAE

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mandala67

Ich? nur den einen .... keine Ahnung, mit wem Du mich verwechselst.... mir ging die Diskussion nur auf den Senkel....


mauspm

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von LebenskunstAE

ich verstehe das mit dem karstellen hier nicht. klarstellen für dich oder für andere? ne meinung bekräftigen oder erklären? hat man das nötig?


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von LebenskunstAE

> Respekt und menschlicher Umgang miteinander ist selbstverständlich... Im Einhornland?


Ellert

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich frage mich das auch wenn wir nicht mit verschiedenen Religionen und Moralvorstellungen zusammenleben können sollte die Menschheit ggf irgendwann wieder Grenzen ziehen und jeder bleibt in seiner Ecke und wird da glücklich. Konflikte kommen doch immer dann wenn die Einen die Anderen überzeugen, beeinflussen etc Das friedliche Zusammenleben scheint auch im 21. jahrhundert nicht zu klappen. Wir sind christliche geprägte Länder, unsere Religionen haben sich auch entwickelt hin zu anderen Lebensbildern, die Frauen haben heute Rechte die sie früher nicht hatten, sicher auch weil man sie braucht für Wohlstand und Gesellschaft. Es werden keine Hexen mehr verbrannt keine Kreuzzüge gemacht - Alleine die Vorstellung dass es heute noch Religionen gibt die die Vielehe erlauben schreckt mich


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ellert

> " wenn wir nicht mit verschiedenen Religionen und Moralvorstellungen zusammenleben können... Alleine die Vorstellung dass es heute noch Religionen gibt die die Vielehe erlauben schreckt mich" Warum sollten Gläubige anderer Religionen mit uns im Gleichschritt marschieren? Wie naiv ist es, bei Zuwanderern davon auszugehen? Ganz interessant, vorhin ´Kontrovers` im Deutschlandfunk - ein Hörer meinte, wir seien keine ´Wertegemeinschaft` sondern eine ´Rechtsgemeinschaft`. Soll wohl heißen - wir können allenfalls verlangen, dass alle hier Lebenden sich an die Gesetze halten (schwer genug, wenn es keine Wertebasis gibt). Dann muss man die Gesetze wohl entsprechend verschärfen (hin zu Gesinnung - in dem Zusammenhang: in D schießen die staatlich geförderten ´Meldestellen` für Verhaltensweisen, die ´noch nicht` strafrechtlich relevant, aber gesellschaftlich bedenklich sind (Antifeminismus, ´Transfeindlichkeit`, sonstige Phobien...), aus dem Boden - ich wundere mich, dass das an Maca vorbeigezogen zu sein scheint). Und dann berichtete ein Diskutant von einem türkischstämmigen Bekannten (voll integriert, keine Sprachprobleme), welcher meinte, er fühle sich eher als Türke denn als Deutscher. Was solle die deutsche Identität ihm denn bieten? Kein Patriotismus, die ständige Selbstkritik... Beides macht m. E. fraglich, ob wir als Gemeinschaft Widerstandskraft haben gegen den Zerfall infolge von Gleichgültigkeit oder offener Feindschaft, allem "wir fordern", "wir müssen", "... ist Staatsraison." diverser Politiker* zum Trotz. Aber Hauptsache, die Bundeswehr wird ´kriegstüchtig` (hast Du nicht manchmal das Gefühl, Deine Zeit an einen Bullshitjob zu vergeuden?).


Ellert

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Daffy

hast Du nicht manchmal das Gefühl, Deine Zeit an einen Bullshitjob zu vergeuden? definitiv nein, ich hoffe allerdings dass es nie die Zeit geben wird in dem wir unser Land verteidigen müssen Corona, Oderflut , Waldbrände, ASP da sind dann wenigstens auch die Pazifisten dankbar dass es uns gibt


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ellert

> Corona, Oderflut , Waldbrände, ASP da sind dann wenigstens auch die Pazifisten dankbar dass es uns gibt Ja - ist nur ziemlich weit weg von der eigentlichen Aufgabe der BW - Landesverteidigung gegen einen von außen kommenden Angriff durch andere Staaten. Wie wahrscheinlich ein solcher Angriff ist und wie erfolgversprechend die Verteidigung, wieviele Leben sie kostet - das hängt von Voraussetzungen ab, welche die Politik schafft. Mein Vertrauen ist da unter Null - m. E. hat das westliche Sendungsbewusstsein viele der Krisen erst erschaffen, die es jetzt bekämpft. Ich wünschte, ich könnte mir einreden, das Bejubeln ukrainischen Heldentums und seiner wunderbaren Erfolge für das Land oder die automatenhafte Forderung nach lebensrettenden Waffen durch ASZ seien reine Lippenbekenntnisse und würden im Zweifel nicht auch hierher übertragen, aber - ´Kriegsbereitschaft`. In Schweden hat das Militär eine neue Aufgabe - die Bekämpfung der importierten organisierten Gewalt. Einen wichtigen Einsatz hast Du unterschlagen - ´Flüchtlinge` betüdeln - registrieren, Zelte & Betten bauen, ggf. auch Immobilien zur Verfügung stellen; außerdem auf dem Meer einsammeln und in die EU schleppen (Operation SOPHIA). Soviel zur Grenzsicherung. Ein Artikel aus 2015 - wie aus einer anderen Welt: https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-hilfe-von-zoll-und-bundeswehr-1.2612213


Ellert

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Daffy

wir haben damals auch Gebäude abgegeben, auf Dauer was nicht der Vorteil der Soldaten ist denn uns fehlt die Unterkunftskapazität. Organisierte Gewalt bekämpfen können wir nicht, das Grundgesetz sieht das nicht vor. Aber der Bundeswehr neue Aufgaben zu geben würde bedeuten dass man besser ausgestattet wäre, uns fehlt für die jetzigen Aufgaben schon das Personal. Unter Amtshilfe würde das nicht fallen, das Aufgezählte jedoch schon. Es waren auch Soldaten in den Kliniken zu Coronazeiten im Einsatz weil die dortigen Leute ausgefallen sind, in den Altenheimen zum Besucher testen. Man sollte vielleicht erwähnen dass die Bundesländer die kompletten Kosten nun zurückfordern konnten für die Soldaten, und es fast alle Landkreise auch gemacht haben.


Btby

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von LebenskunstAE

Ich hab mich mal „informiert“ Frauen kriegen wohl Knaben die sie bedienen


Ichx4

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Btby

Die Frau den Knaben, oder der Knabe die Frau. Ich bediente meinen Knaben auch.