jana1406
guten morgen, habe eine frage dazu. meine freundin hat ihren damaligen freund, weil sie schwanger war, ihm zu liebe in einer muslimschen zeromonie / hochzeit wie auch immer geheiratet. das ganze hat ein geistlicher aus der türkei geleitet..weiß nicht wie ich es besser ausdrücken kann. jedenfalls meine frage, ob sie dadurch in deren augen zum islam konvertiert ist..und er also ihr exfreund sagte, dass er jetzt nicht mehr heiraten kann vor dem islam..so richtig nur noch "eheverträge" auf zeit abschließen kann..sie weiß nur noch, dass er damals sieben mal etwas wiederholen musste..sie m usste auch etwas auf arabisch sagen, aber nicht das glaubensbekenntnis..ich weiß, es ist etwas verwirrend geschrieben, ich hoffe, ihr versteht was ich meine..lg
Hallo, also konvertiert ist sie nicht automatisch, durch die Hochzeit. Ich denke es ist ganz ratsam einen Iman oder Hodscha in der Moschee zu kontaktieren. Schließlich gibt es ja auch eine islamische Scheidung. Das ist sicher keine große Sache sich islamisch scheiden zu lassen, zumal die beiden sowieso getrennt sind Naja theoretisch könnte er schon heiraten, es gibt doch die Mehrehe : ) Zeitverträge kenne ich nur von Schiiten. Gruß Würschtli
was genau ist denn jetzt deine frage? wenn er sich damals von ihr auf islamischem wege getrennt hat,muss er das drei mal hintereinander ausprechen und schon sind sie keine eheleute mehr,er darf sie dann auch nicht mehr anfassen und auch nicht zusammenleben.so weiss ich das. Bei der vermählung macht das der hoca,da müssen sie die fragen zum islam beantworten,und dann sagt der hoca ein gebet auf und sie sind vor gott mann und frau. Konvertieren geht anders,ist ne andere zeremonie,soweit ich weiss.