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Interview eines israelischen Studenten

Interview eines israelischen Studenten

Austria

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Ich habe die hier geführten Diskussionen gelesen und mitverfolgt. Ich möchte gerne ein Interview einer österreichischen Tageszeitung teilen, das ich sehr interessant fand da es die Sicht eines betroffenen Studenten darstellt. https://www.derstandard.at/story/3000000192675/trauer-um-bruder-nach-hamas-terror-missbraucht-unseren-schmerz-nicht-fuer-krieg Vielleicht hat ja jemand Lust reinzulesen. Liebe Grüße


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Austria

Danke fürs Einstellen. Das ist ja das Paradox, dass auch viele Friedensaktivisten durch die Hamas am 7.10. ermordet wurden. Wie verhandelt man denn mit Terroristen, die Deine Auslöschung wollen?


MM

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Antwort auf Beitrag von Jana287

... schon gar nicht mit solch fanatischen wie es die Hamas ist! Deshalb muss die Hamas besiegt und zerschlagen werden. Das Problem ist, dass sie, menschenverachtend wie sie ist, die Bevölkerung als Schutzschild missbraucht, sie an der Evakuation hindert usw. - und diese das offenbar großteils mitmacht, nach Jahren/Jahrzehnten Hasspropaganda (die hatten mehr Zeit als einst Goebbels und Co.!). Wenn die Menschen in Gaza der Hamas ihre Unterstützung aufkündigen und sie zum Teufel jagen würden (was z.Zt. utopisch ist), wäre der Weg für eine Lösung frei, denke ich.. (Hätten die Deutschen einst Hitler zum Teufel gejagt, hätten die Folgen für die Bevölkerung (Bombardierungen usw.) auch nicht so krass sein müssen, aber die meisten unterstützten ihn fanatisch bis zum bitteren Ende... :-( )