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In Frankreich sehen wir

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Tonic2108

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auf was wir uns in ein paar Jahren freuen dürfen. https://www.focus.de/politik/deutschland/friedensschluss-nach-krawallen-scharia-statt-gesetze-clans-zeigen-deutschen-rechtsstaat-den-mittelfinger_id_197995497.html


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

und wir sind daran schuld, haben uns zu wenig um diese Menschen bemüht und zu wenig für ihre Integration getan.


Mrscc

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Ich kann nicht nachvollziehen, wie man die Krawalle in Frankreich (augelöst durch einen von der Polizei getöteten Menschen) mit den Krawallen des Artikels in Zusammenhang bringen kann...


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

Die Ursachen sind verschieden, aber das Resultat wird ähnlich sein. Zu viele abgehängte, schlecht integrierte, zum Teil kriminelle, chancenlose, bildungsferne Menschen, die in Ghettos leben und deren Frust immer größer wird - und der sich durch dieses Ereignis entlädt. Eine Frage der Zeit, bis wir sowas auch hierzulande haben werden.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

die meisten pöbelnde heißen sicher nicht Pierre oder Xavier mit Vornamen.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

Türkisch oder irgendeinem muslimischen jungen Mann. Dann gute Nacht.


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

Danke Mrscc!


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Probleme. Weiter so!


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Dein Ernst? Du stellst einen Artikel über Clankriminalität ein und vergleichst das, mit dem was gerade in Frankreich passiert? Irgendwie etwas schräg. Die ganzen Clans wären recht schnell erledigt, wenn keiner illegale Drogen konsumieren würde und sich niemand in Bordellen rumtreiben würde. Das was in Frankreich passiert, ist ja was völlig anderes.


Mrscc

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Die von polizeigewalt betroffenen auch nicht


Mrscc

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Die von polizeigewalt betroffenen auch nicht


Mrscc

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Meinst du sowas https://www.spiegel.de/panorama/justiz/dortmund-von-polizei-erschossener-16-jaehriger-ermittler-sehen-keine-notwehr-a-aa2ab2ba-de8d-4589-af45-2f02d0b1f289


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ja, schau Dir an was die Clans in Berlin so treiben. Keinerlei Respekt vor der Polizei, Zerstörung von Kulturgütern, klauen wie die Elstern alles was glänzt, am liebsten Gold, betrügen usw. Übertrag das mal auf weite Teile Deutschlands, da hat die Polizei gut zu tun.... Aber ja, kein Generalverdacht, Deutsche machen das auch, wir müssen halt unsere Regeln besser erklären... ach ja, das machen die nur, weil ihnen soviel Rassismus begegnet...


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

Weil die Polizeigewalt nur der Anlass ist, der Grund für diese Gewalt liegt viel tiefer - nämlich in gescheiterter Integration.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Was passiert wenn man mehr Leute einwandern lässt als man versorgen (mit Jobs, Bildung meine ich, nicht mit Sozialleistungen) und integrieren kann? Noch dazu aus einer völlig anderen Kulturkreis, ohne Verständnis für die hier geltenden Werte? Es entstehen Parallelwelten, eigene Strukturen von Leuten die zurückgelassen sind, sich ungerecht behandelt fühlen und wie gesagt zum Teil kriminell werden. Es ist ja wohl nicht dein Ernst zu behaupten, die Leute die Drogen konsumieren sind schuld an der Drogen-Kriminalität? Man kann nur konsumieren was man auch bekommen kann.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

Da hast du recht und der Polizist sitzt nicht umsonst mit ner Mordanklage in U Haft. Diese Polizeigewalt rechtfertigt noch lange nicht derartige Ausschreitungen.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Natürlich sind die Konsumenten von Drogen ein Teil des Problems! Ohne Nachfrage, kein Angebot. Was haben die Clans mit den allermeisten Ausländern hierzulande zu tun? Das ist ähnlich bescheuert, wie wenn ich behaupten würde, alle Deutschen sind kriminell, weil es die Hells Angels Deutschland gibt. Sind die dann auch schlecht integriert, aus einem anderen Kulturkreis, zurückgelassen und was weiß ich? Die Krawalle in Frankreich haben einen völlig anderen Hintergrund und sind eher vergleichbar mit dem, was in den USA passiert ist, nach den Morden an Schwarzen durch die Polizei.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Es geht auch nicht um die allermeisten Ausländer sondern um die Clan Kriminalität. Derer man unbedingt Herr werden muss. Da muss sich die Politik was einfallen lassen, um diese Strukturen zu bekämpfen und ja vielleicht muß man auch Wege auftun, die heute noch nicht möglich sind Einfach sagen, da kann man nichts machen wird auf Dauer nichts bringen.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Und was hat das dann mit Frankreich zu tun


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Die Wurzel des Übels ist hier wie dort mangelhafte bzw. nicht vorhandene Integration..


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Diese Krawalle warten doch nur auf solche Vorfälle um dann loszuschlagen.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Hier ein Statement von Imad Karim zu den Straßenschlachten in Essen und Frankreich.. Imad Karim: Solange die Politik in den westlichen Ländern von einer ideologisch, realitätsfernen political correctness und einer auf falscher Toleranz aufgebauten woken Prinzipien bestimmt wird, werden die wahren Probleme nicht gelöst, weil die Politik die wahren Ursachen aus den oben angerissenen Gründen nicht nennen will. Wie sehen die Fakten aus? Es ist empirisch und wertefrei nicht zu leugnen, dass Religion und Tradition die Denkweise der Menschen stark beeinflussen. Unter den Menschen aus muslimischen Kulturen finden sich selbstverständlich großartige Zeitgenossen und zwar als Denker, Erfinder oder Entdecker, aber die Mehrheit dieser Menschen neigen dazu fatalistisch zu denken und zu handeln und vor allem zu den Tendenzen, sich nicht anpassen zu wollen oder zu können. Niemand hindert muslimische Kinder im Westen daran, ihren Bildungsweg zu bestimmen und zu beschreiten und dennoch ist der Bildungstand dieser Gruppen sehr niedrig und entsprechend sehen sich als Opfer, die in der eigenen Religion, über die sie selbst im übrigens sehr wenig wissen, die ultimative Lösung zu suchen. Fakt ist, dass der Anteil der Kriminellen unter diesen ethnischen Gruppen sehr hoch ist, sei es in Frankreich, Belgien, Deutschland, Schweden und im gesamten westeuropäischen Raum. Das kann man statistisch mühelos beweisen. In Frankreich ist ein 17-Jähriger von einem Polizisten aus der Nähe erschossen worden. Wie ist das passiert? Der 17-Jährige algerischer muslimischer Herkunft war ein Vorbestrafter, kurz davor entkam er der ersten Polizeikontrolle und gefährdete Menschenleben bei seiner Flucht. Der Polizist fordert ihn mit gezogener Pistole auf, auszusteigen doch der 17-Jährige ignoriert die Aufforderung des Polizisten, für den er vermutlich nur Verachtung empfindet und versucht erneut, mit dem gestohlenen Auto zu flüchten. Der Polizist schießt ihn in den Arm und der Schuss erreicht das Herz. Wer von uns wurde der Aufforderung des Polizisten nicht Folge leisten? Warum soll dieser 17-ährige Kriminelle irgendwelche Privilegen oder Migrationsbonus bekommen? Wie soll die Ordnung gewahrt bleiben, wenn gesellschaftliche Gruppen ganz offen den Rechtsstaat verachten? Letzte Woche erlebten wir ähnliches unter libanesischen und syrischen Clans in Deutschland und täglich erleben wir Übergriffe seitens dieser ethnischen Gruppen (ich bin selbst halbsyrer und halblibanese) überall in den öffentlichen Verkehrsmitteln, in den Schwimmbädern und auf den sogenannten Partyevents. Wenn es keine politische und geistige Wende bald erfolgt, wird Westeuropa brennen und die Menschen werden sich den Realitäten stellen müssen, lassen wir zu, dass alles Zivilisatorisches, was unsere Vorfahren aufbauten, von diesen demografisch immer stark werdenden ethnisch-religiösen Gruppen zerstören oder wir stehen endlich auf und setzen die Prinzipien des Rechtsstaates durch, was nichts anders heißt als sichere Außengrenzen, Abschiebung, notfalls Entbürgerung und Remigration. Es hört sich alles wie die jungen Leute zu sagen pflegen "krass" an, aber krasser wird es werden, wenn man weiterhin all das im Namen einer verlogenen Toleranz zulässt und einfach zuschaut.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Miamo

bis es irgendwann knallt. Und dann werden die blöd gucken und sich fragen, wie es dazu kommen könnte.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Danke - Darum geht’s… Vielleicht erschließt sich der Zusammenhang…


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Miamo

So ein Schwachsinn! Vor allem der Vorschlag der Entbürgerung und Remigration. Reines populistisches Geschwafel!


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

dann sollen diese hier nicht leben. Wiederholungstäter sowieso nicht.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Natürlich ....es kann nicht sein was nicht sein darf und daran hält man fest bis das Wasser zum Halse steht- aus Haltungsgründen


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Einfach mal ein paar aktuelle Studien zur Diskriminierung von Migranten lesen. Zum Beispiel die, die Tonic kürzlich verlinkt hat. Gibt aber auch noch viele andere. Und bitte nicht so tun, als ob alle türkisch/arabischen jungen Männer kriminell sind, sondern sich mit denen befassen, die es auch wirklich sind und den Rest gleichberechtigt integrieren. Der Autor ist übrigens nicht für eine objektive Sichtweise bekannt. Nicht umsonst wurde er für seine Hetze auf Plattformen gesperrt. https://rheinneckarblog.de/13/im-netz-der-fake-news-des-imad-karim/131505.html


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Okay, der letzte Satz ist etwas fragwürdig. Und alles andere? Komplett Schwachsinn?


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Dann nehmen wir den Vorschlag doch mal auf: wir entbürgern einen Menschen mit z.B. tunesisch-nigerianischer Abstammung. Wo schickst du diesen Menschen jetzt hin, wenn weder Tunesien noch Nigeria bereit für die Aufnahme sind? In Luft auflösen wird er sich wohl eher nicht. Oder wie machst du es mit aus Kasachstan eingewanderten sogenannten Russlanddeutschen? Glaubst du ernsthaft, dass die wieder in Kasachstan aufgenommen werden? Dieser Vorschlag ist mit Abstand das dämlichste, was ich je gehört habe.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Keineswegs. Nur die Vorschläge, die der schlaue Herr hier bringt, sind nicht umsetzbar.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Niemand verurteilt alle. Na ja, auch er sieht, dass viele Moslems sich gar nicht nicht integrieren können, geschweige denn wollen. Aber klar, kann man auch reflexartig als Hass und Hetze abtun, geht natürlich auch.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Der Zusammenhang zwischen Clankriminalität und dem 17jährigen, der erschossen wurde, erschließt sich mir nicht. Niemand findet diese Gewaltausbrüche in Frankreich gut, aber es ist doch ein ganz anderer Hintergrund, den man nicht so einfach auf eine muslimische Abstammung der Protagonisten reduzieren kann.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Das Grundproblem ist gescheiterte Integration. Und man kann nicht wahl- und grenzenlos Zuwanderung bewältigen und alle diese Leute integrieren. Ergo muss man die Zuwanderung stoppen bzw. begrenzen auf das was machbar ist. Und genau da sind wir schon lange drüber hinaus. Sieht man ja…


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Das Grundproblem ist gescheiterte Integration. Und man kann nicht wahl- und grenzenlos Zuwanderung bewältigen und alle diese Leute integrieren. Ergo muss man die Zuwanderung stoppen bzw. begrenzen auf das was machbar ist. Und genau da sind wir schon lange drüber hinaus. Sieht man ja…


mauspm

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Sicher gibt es auch viele normale und auch welche die sich voll integriert haben. Das relativiert aber nicht was aktuell passiert und sich ausbreiten wird


allin

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Vielleicht ist es an der Zeit, dass man anerkennt, dass beides existiert. Diskriminierung und Rassismus, die Integration verhindert und Überforderung der Behörden mit dem Migrationsthema, sich bildende Paralleleelten, Clankriminalität, mit der Polizei und Justiz überfordert scheinen. So lange immer ein Teil davon ausgeblendet wird und jede Seite nur mit den eigenen Argumenten daherkommt, werden die Probleme nicht gelöst werden.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von allin

Natürlich existiert beides. Also noch mehr Gründe, illegale Migration zu beenden und dafür zu sorgen, dass die gehen, die kein Bleiberecht haben und kriminell werden.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Da hab ich gar nix dagegen, nur hat das mit dem, was in Frankreich passiert nichts zu tun. Das sind französische Jugendliche aus Einwanderfamilien, keine illegalen Migranten. Du vermischst fleißig alles miteinander. So wie das die AfD auch tut und damit wird kein einziges Problem gelöst werden.


mybabygirl

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Na ja, auch französische Jugendliche aus Einwandererfamilien sind nicht zwangsläufig gut integriert. Und ob da nicht auch illegale Migranten dabei sind, wage ich auch mal zu bezweifeln. Letztens Endes vermischt sich das doch.


allin

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Deine Argumentation ist aber einseitig hier im Forum. Natürlich ist nicht nur deine Argumentation einseitig... Hier verhärten regelmäßig die Fronten und es endet oft in pauschalen Beschimpfungen.


allin

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Antwort auf Beitrag von mybabygirl

Die Ursache der Krawalle liegt aber in der anderen Seite begründet: Polizeigewalt gegen Migranten -> Rassismus und Diskriminierung.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von mybabygirl

Die französischen Jugendlichen kann man aber nicht ausweisen! Das war doch die Lösung von Tonic. Illegale nicht einreisen lassen oder sofort wieder rausschmeißen. Was machst du dann mit den anderen 90%? Am rechtlichen Status vermischt sich gar nichts.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Dann trenne das doch aber bitte auch in Deiner Argumentation. Hier im Forum zumindest gehen Deine Beiträge immer sehr pauschal gegen "die Ausländer"


Daffy

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Antwort auf Beitrag von allin

> Die Ursache der Krawalle liegt aber in der anderen Seite begründet: Polizeigewalt gegen Migranten -> Rassismus und Diskriminierung. Die ´andere Seite` (aufnehmende Gesellschaft) ist kollektiv für das Versagen Einzelner (gegen Gesetze verstoßende Polizisten - die eine Minderheit innerhalb der Polizei sind - oder rassistische Angreifer) verantwortlich, während die Zuwanderer sich weder verantwortlich fühlen für ausufernde Gewalt und Kriminalität in den eigenen Reihen oder, an der Wurzel, schulisches Versagen des eigenen Nachwuchses? Letztere dürfen Vorbehalte ggü. ganzen Gruppen haben, während das bei den ´schon länger vor Ort Wohnenden` irgendein therapiebedürftige -ismus ist? Kann mir wahrscheinlich niemand erklären. Und es wird zu nichts anderem führen als weiterer Segregation, gesellschaftlichen Auflösungserscheinungen (wer ist denn noch bereit, als Polizist für die Sicherheit anderer einzustehen? Die Kinder von Migrationsträumern und Gewaltrelativierern sind es tendenziell nicht) und eskalierenden Gewaltausbrüchen.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Wie kommst du zu der Aussage, dass sich Zuwanderer nicht verantwortlich fühlen, für das was passiert?


mybabygirl

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Die Lösung ist radikal, aber relativ einfach. Konsequent festnehmen, Gesetze anwenden, 10 Jahre wegsperren wegen Landfriedensbruch. In China hätten sie sie alle schon weggeknallt.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Warum gilt beispielsweise die Scharia nicht auch für Verbrechen an ‚Ungläubigen‘?


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von Miamo

so einfach ist es ja nun nicht und wir brauchen nicht so zu tun, als hätten alle Kinder die gleichen Chancen - auch völlig losgelöst von der Herkunft stimmt das leider nicht. Nachweislich studieren Akademiker- Kinder wesentlich häufiger. Wenn nicht zufällig einer Hartzerkind mal den Kreis durchbricht, dann wird sich über Generationen der Bildungsstand nicht bessern in dieser Familie, ganz gleich, ob sie zu Allah, Gott oder PS5 beten.


memory

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Das liegt aber trotzdem vorrangig an den Elternhaus. Mein Mutter hat 9 Nationalitäten in ihrer Klasse 3. Spitzenreiter mit 126und 97 unenschuldigten Fehltagen sind da nicht die vietnamesischen oder ukrainischen Kinder. Auch die kontinuierliche Abwesenheit der Eltern bei Elternabende und Veranstaltungen, permanent fehlende Materialien oder Aufgaben, betrifft nur einen bestimmten Kreis. Wo mir doch wieder der Merz einfällt.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von mybabygirl

Spitzenidee Machen wir es doch wie die Chinesen!


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von memory

Meine Kinder haben eine zweisprachige Grundschule besucht (kroatisch/deutsch). Der Verteilungsschlüssel der überwiegend bosnischen (und übrigens muslimen) Kinder zu den österreichischen Kindern lag bei 50/50. Die Bosnier (Kriegsflüchtlinge aus den 90igern) haben ihre Kinder ganz bewusst quer durch die Stadt in diese Schule geschickt, weil sie sie nicht in den Brennpunktschulen des Heimatbezirks unterrichtet haben wollten. Die zugehörigen Eltern waren durch die Bank keine Akademiker und dennoch haben deren Kinder mittlerweile zum größten Teil die Matura.


memory

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ohne wenigstens minimalen Einsatz des Elternhauses funktioniert es an keiner Schule. Nicht mal im Kindergarten. Das unterscheidet deutsche Familien aber 0,0 von ausländischen. Auch deutsche Kinder sind keine Selbstläufer in unserem Bildungssystem . Da fallen auch genügend hinten runter. Die Jammern nur nicht so laut , wie uuuuungerecht das alles ist. Bei meinem Sohn haben 65 das Abitur geschafft....von Anfangs 110. Das waren 98% deutsche Kinder.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Da gab es doch erst kürzlich eine Studie, dass identische Klassenarbeiten durchweg schlechter beurteilt wurden, wenn sie vermeintlich von Mehmet und nicht von Michael geschrieben wurden


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von memory

Das mag sein, aber mein persönlicher Fall bestätigt für mich meine Einschätzung, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, aus welchem Kulturkreis ein Moslem stammt, was den Integrationswillen betrifft. Moslem ist nicht gleich Moslem. Unsere eigenen Sozialversager sind ohnedies nochmals ein eigenes Thema.


mybabygirl

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Das ist nicht meine Idee. Das ist die Lösung in China. Nichts spricht dagegen, solche Leute mindestens zehn Jahre lang wegzusperren. Wir lange soll sich ein Staat sowas denn deiner Meinung nach gefallen lassen? Bis sämtliche Städte in Schutt und Asche liegen? Man muss da schnell und konsequent reagieren, ansonsten hat man verloren.


memory

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Keine Ahnung, mir ist deren Religionsursprung herzlich egal....das ist meine Toleranz. Ich will das gar nicht wissen . Mir geht nur das " die haben doch keine Perspektive, deswegen....auf den Keks....weil das in der Grundschule doch eher quatsch ist. Da sind die Chancen doch relativ ausgeglichen. Aber selbst da fällt es schon massiv auf , dass Bildung nicht überall den gleichen Stellenwert hat und das kann man nicht immer einfach so der Gesellschaft oder der Schule ankreiden.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von mybabygirl

Und dann? Wenn sie 10 Jahre Zeit hatten gemeinsam in irgendeinem Knastaufenthaltsraum gegen den Staat und seine „Weicheiableger“ zu wettern? Sind sie dann „geheilt“?


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von memory

Ich bin ja völlig bei dir. In unserem Fall hat die Schule die Möglichkeit zur Integration zur Verfügung gestellt, und sie wurde genutzt. Weil das von den Elternhäusern so gewollt war. Wer dort welchen Religionsunterricht oder überhaupt besucht hat, war völlig egal. Auch unter den Eltern, und wir haben viele gemeinsame Unternehmungen gemacht. Es ist übrigens eine öffentliche Schule. Vielleicht wäre es ehrlicher nicht von „den Moslems“ zu sprechen, sondern wenigstens länderspezifisch zu unterscheiden, wenn es zu Ausschreitungen kommt. Und da sind gewisse Bevölkerungsgruppen überproportionaler vertreten als andere. Am besten wäre es natürlich die Täter individuell anzusprechen.


mybabygirl

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Das ist die Idee hinter Gefängnissen und langen Haftstrafen. Nach zehn Jahren Knast überlegst du dir glaube ich schon, ob du noch mal zehn Jahre oder mehr einwandern willst.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

recht hat sie doch. unser rechtsystem ( und sicher das französche ähnlich) fußt mir zu sehr auf diskriminierung, seelenheil bzw psychischen störungne und /oder gar menschenrechten. bei straftaten muss härter durchgegriffen werden und dann auch nicht so dass die polizei nicht darum bittet (je nach reatin zum tatbestand). aber da man weiß es passiert fast nie etwas derartiges ist das wie ein freifahrtsschein für potentielle täter


allin

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Sie fordert pauschal 10 Jahre Knast. Für wen denn jetzt? Für alle, die diese Tage in den Straßen Frankreichs bei den Krawallen auf der Straße zu finden sind? Für denjenigen, der eine Schaufensterscheibe eingeworfen hat, für jene die Autos in Brand steckten? Für jene, die nur Schmiere gestanden haben? Für diejenigen, die jemanden krankenhausreif geprügelt haben, der im Anschluss starb?


mybabygirl

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Antwort auf Beitrag von allin

Es ist ja nun nicht meine Aufgabe, für jeden einzelnen Täter eine passende Strafe zu finden. Alles was ich sage ist, dass man konsequent und mit voller Härte reagieren muss. Jemand der eine nächtliche Ausgangssperre ignoriert, der WILL Stress mit der Polizei. Natürlich muss man differenzieren zwischen einzelnen Straftaten, das ist ja wohl klar und muss nicht extra erwähnt werden.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von allin

so konkret habe ich das nicht rausgelesen , sondern nur von einer verschärfung des strafrechts und dem stimme ich vollumfänglich zu


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von memory

an deren Herkunft oder Glauben, sondern am Bildungsstand. Ich gehe davon aus, dass (muslimische) Herzchirurgen sich eher um die schulischen Angelenheiten ihrer Kindern kümmern als so manch andere. ..


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von kevome*

auf Bewertungen bei Mädchen und Jungen oder auch auf Bewerbungen oder Wohnungsgesuche unter ausländisch klingenden Namen. Chancengleichheit und jeder kann alles schaffen....leider nicht.


memory

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Möglich. Uns war die Bildung der Kinder immer wichtig, wir sind aber keine Herzchirurgen . Ich weiß aber noch, dass die Töchter des afghanischen ( zufälligerweise Arzt Neurochirurgie) weder mit Schwimmen , noch mit zur Lesenacht , noch mit zur Abschlussfahrt durften. Auch die beste Schülerin meiner Mum , ist Rumänin....laut dem Vater braucht sie nicht auf,s Gymnasium...sie ist doch ein Mädchen.


allin

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Aber ist das nicht nur ein Gefühl, dass das Strafrecht zu lasch ist? Ich könnte mir gar nicht anmaßen, das zu beurteilen, weil ich gar keine Beispiele habe, wo das Strafmaß zu lax angewendet wurde. Auch wenn ich das bei z. B bei Kindesmisshandlung/missbrauch regelmäßig empfinde, aber da blutet eben mein Mutterherz. Ich habe aber keine juristische Ausbildung und bloß subjektives Empfinden reicht mir bei so einer Forderung nicht aus. Bei der Userin lese ich auch raus, dass sie speziell diese migrantischen Straftaten härter bestraft sehen möchte. Aber sollte man jemanden, der in Rahmen der Krawalle eine Scheibe einschlug wirklich härter bestrafen, als einen jugendlichen Franzosen irgendwo in der Provinz?


mauspm

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Antwort auf Beitrag von allin

wäre das strafrecht nicht zu lasch hätten wir schon genug exempel statuiert so dass es zu gewissen dingen gar nicht kmmen würde


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Also ich meine es liegt in erster Linie nicht am zu laschen Strafrecht, sondern an unkontrollierter Zuwanderung, die in Frankreich aus den ehemaligen Kolonien ja noch einmal ein anderes Kaliber ist. Die hatten ja vor 20 Jahren bereits Probleme, die wir uns heute noch nicht vorstellen wollen. Und der weltweite Vergleich des Strafrechts zeigt, dass härtere Strafen nicht das Geringste an der Kriminalität ändern, ganz im Gegenteil. Außer in China vielleicht, aber da hört man von diversen Verurteilten u.U. gleich überhaupt nichts mehr. Einfach weg.


allin

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Wozu kommt es denn hier?


allin

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Antwort auf Beitrag von mybabygirl

Dann machen doch so Paschalisierungen wie "alle 10 Jahre in den Knast keinen Sinn. Wo wird denn nicht konsequent reagiert? Dass man bei einem Mob von 20000 auf der Straße nicht alle 20000 einsperren kann, ist wohl klar. Darunter alle Straftaten zu identifizieren auch. Das hat man aber auch bei 1. Mai Krawallen in Deutschland, die eher von nicht Migrantischen ausgehen.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

naja die unkontrollierte zuwanderung ist ja schon lange im gange...und dass sie des übels wurzel ist ist ja klar.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von allin

der wille zum mißverstehen verwundert mich hier nicht mehr...oder ist es wirklich naivität?


allin

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Dann konkretisiere deine Aussage doch mal. Reden wir jetzt von Deutschland oder von Frankreich? Soll das Strafrecht nur für ausländische Straftäter verschärfte werden oder allgemein? Wo ist es denn zu lasch angewendet worden. Ich sehe da so nicht und bin da ganz bei Zwergenarlarm. Aber nach deiner Antwort mit Unterstellung, weiß ich schon, dass du an einem Austausch eigentlich nicht interessiert bist.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Weißt du, wie das Strafrecht in Frankreich ist?


Mrscc

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ich habe dazu gerade einen ganz interessanten Artikel gelesen..... https://www.nzz.ch/international/festnahmen-krawalle-in-frankreich-junge-maenner-ohne-vorstrafen-ld.1745373


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

Sehr interessant. Das trägt sicher ungemein zur Beruhigung der Lage bei .


memory

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Antwort auf Beitrag von Mrscc

Och wie niedlich...er wollte nur die Eisenstange wegräumen.....und was man sich erlaubt , die im Handy angekündigten Straftaten auch noch als Beweis zunehmen, dass nicht nur "zugeschaut " wurde .....wenn er das gewusst hätte, hätte er sein Handy nicht hingegeben Ist ein bisschen wie, " was läuft der auch einfach gegen meine Faust".....


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von allin

Diese Linken Randalierer gehören genauso weggesperrt. Verbrechen gegen den Staat (Landfriedensbruch) gehören wie sie sagt strengstens geahndet. Bei Doppelstaatlern würde ich ein Gesetz erlassen, das erlaubt die Staatsbürgerschaft zu entziehen und dann adios. Deutsche einsperren. Kann doch nicht sein, dass Intensivtäter, mit jahrelanger und ellenlanger Vorstrafenliste frei rumlaufen. Man sollte das Volk vor solchen Leuten schützen.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Das hat aber vielleicht auch was im Intellekt zu tun. Es gibt einfach Leute, die haben es nicht so drauf im Kopf. Das vererbt sich dann halt gern weiter.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Bei dir scheint sich auch so manches weiter vererbt zu haben!


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

> Wie kommst du zu der Aussage, dass sich Zuwanderer nicht verantwortlich fühlen, für das was passiert? Ich lese NICHTS außer einer Reihe von Gründen zu den vermeintlichen Ursachen, die allesamt in der aufnehmenden Gesellschaft zu finden sind. ´Wir` (bzw. die Franzosen) haben zu wenig integriert, die Unterbringung in Hochhäusern am Stadtrand war schuld (nur dass es solche Siedlungen überall auf der Welt gibt - bricht deshalb das Chaos aus?), die Kinder sind in der Schule ´benachteiligt` (dass die Kinder nicht dieselbe Leistung bringen wie Kinder ohne Migrationshintergrund, welche wiederum tendenziell schlechter sind als Kinder mit vietnamesischem, koreanischem, chinesischem Migrationshintergrund, die Eltern keinen Kontakt zum Lehrer halten - spielt keine Rolle, Gesellschaft ist schuld?!), das Benennen von Clanstrukturen mit paralleler Gerichtsbarkeit und eigenen Gesetzen ist an sich schon xenophob.... so geht es endlos. Dann das ewige Mantra von der Integration, die endlich stattzufinden hat, der Willkommenskultur, die eingefordert wird - mein Güte, wacht auf. Neukölln und Marxloh waren Arbeiterviertel, mit einer Mischung aus einfachen Leuten unterschiedlicher Herkunft. Innerhalb weniger Jahrzehnte haben dort schwerpunktmäßig Zuwanderer türkischer/arabischer Herkunft übernommen; die Alteingesessenen haben gemacht, dass sie wegkommen - weil es eben nicht geklappt hat. Und jüngere Multikultifans, die irgendwann dazukamen, haben ihre Kinder auf Privatschulen geschickt oder irgendwie gemauschelt, um einem anderen Schulbezirk zugewiesen zu werden. Es wird auch hier schlimmer werden, mit Bezirken, in die Rettungskräfte und Feuerwehren sich nur mit Polizeischutz begeben. Und unter den Polizisten, Feuerwehrlern, Sanitätern ist der Anteil mit arabisch/türkischem Migrationshintergund wie groß? Liegt alles am - natürlich komplett einseitig biodeutschen - ´Rassismus`?!


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Jetzt komm bitte, du wirst doch wohl nicht abstreiten dass es Leute mit mehr und mit weniger Intelligenz gibt. Manche können sich leicht Sachen merken, komplexere Zusammenhänge begreifen, andere eher nicht. Nicht jeder marschiert locker flockig durchs Gymnasium. Das ist einfach so. Wie zum Beispiel die Wollnys, alle dumm wie Bohnenstroh…


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Weder in die eine noch in die andere Richtung.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Nein. Nicht zwingend. Allerdings stehen die Chancen bei „schlauen“ Eltern besser für die Nachkommen.


allin

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Werden sie denn nicht geandet? "Kann doch nicht sein, dass Intensivtäter, mit jahrelanger und ellenlanger Vorstrafenliste frei rumlaufen. Man sollte das Volk vor solchen Leuten schützen." Was hat das denn jetzt mit den Krawallen zu tun? Alle Themen mal irgendwie anreißen, alles vermengen und pauschal wünschen, dass die Politik alles besser macht - ja gut, kann man machen, aber eine sachliche Diskussion ist das nicht.


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Davon ab ist der Bildungsstand für mich schon ein gewisses Indiz für die Intelligenz, Außennahmen gibt es natürlich.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Gibt es da eine Studie? Mein Stand ist es, dass es eine Regression zur Mitte gibt.


taram

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Antwort auf Beitrag von allin

Aber in Deutschland könnte man z.B. die Pistolenmänner auf der Autobahn bei einer Hochzeit verhaften, den Führerschein auf Dauer entziehen und die Autos einkassieren. Man könnte die muslimischen Gymnasiasten, die auf muslimische Mädchen losgehen, weil nicht ordnungsgemäß gekleidet, der Schule verweisen. Man könnte das Kopftuch wenigstens in den Grundschulen verbieten. Oder oder oder. Also der Staat könnte, wenn er wollte schon härter durchgreifen


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Die riesige Zahl von Polizisten, die jetzt seit vier Tagen den A**** vollkriegen. Weil die, die immer Randale machen, jetzt wieder Gelegenheit zum plündern haben. Weisungen an die Polizei, bestimmte Gebiete nicht zu betreten. Banlieus (oder wie man das schreibt)- Stadtgebiete, in denen die abgehängten Krawallos leben. Komplett weg aus der Mehrheitsgesellschaft. Und den Weg werden wir auch gehen. Mit einer täglich wachsenden Unterversorgung an Wohnraum....die werden zusammengepfercht. Neulich gab es Berichte einer Grundschule aus Rheinland Pfalz, Gräfenau oder so, da haben 40 von 132 Kindern die erste Klasse nicht gepackt. 98% MiGraHi. Gutenteils hier geboren, aber ohne Vorläuferfähigkeiten. Die konnten ihre Namen nicht nennen, Schere und Stift nicht halten, Gruppenverhalten inadäquat. Eltern Analphabeten, macimal wenige Jahre Schulbesuch. Bildungsfern. Deutsche Autorität der Schule, gerade von Frauen, nicht aIch hab ja auch geschrieben, dass alle Freundinnen meiner Tochter, die Lehrerin werden wollten, umsatteln. Wieso Lehrer werden heute? Ja, ich denke, der Weg abwärts ist vorgezeichnet. Und wenn jetzt das Geld knapp wird, mit dem lange Jahre alles zugeschüttet wurde, dann wird das den Weg noch beschleunigen. Paar Jahre finde ich optimustisch. Was die Clans in Berlin und im Ruhrgebiet doch völlig offen zeigen, ist, dass sie diesen Staat nicht respektieren.


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/ludwigshafen-brennpunkt-grundschule-40-kinder-erste-klasse-bleiben-sitzen-100.html


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“ Daniel Cohn-Bendit Schaut schlecht aus für eine alternde, pazifistische Gesellschaft


mybabygirl

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich empfehle zu diesem Thema gerne Udo Ulfkottes Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“, welches schon 2009 erschienen ist. Wo man ein explosives Gemisch an jungen Menschen, die sich teilweise schon gegenseitig aus kulturellen/religiösen Gründen verachten, zentriert, sind solche Aufstände gegen Polzei/Staat eine Frage der Zeit. Auch hier in Deutschland.


Dots

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Antwort auf Beitrag von mybabygirl

Nicht im Ernst, oder? "Ulfkotte verfasste Bücher über Nachrichtendienste und Islamismus. Ab 2008 erschienen seine Bücher beim Kopp Verlag, der für sein esoterisches, verschwörungstheoretisches und rechtspopulistisches Angebot bekannt ist.[13] Dort war er auch regelmäßiger Autor des Internetportals Kopp-Online und Chefredakteur des Wochenmagazins Kopp-Exklusiv.[10] Wegen seiner provokant rechtsgerichteten Thesen galt er als eine der Schlüsselfiguren zwischen der Neuen Rechten und Kopp.[14]" .... "Der Krieg in unseren Städten Ulfkottes im März 2003 im Eichborn Verlag veröffentlichtes Buch Der Krieg in unseren Städten führte zu mehreren Klagen und Prozessen.[16] Es wurde vor dem Hintergrund eines Antrags der Islamischen Föderation Berlin (IFB) auf einstweilige Verfügung beim Landgericht Berlin noch im selben Jahr vom Markt genommen.[17][18] In dem Rechtsstreit ging es um die im Buch erhobene Behauptung, die Islamische Föderation sei ein Landesverband der Islamischen Gemeinschaft Millî Görü (IGMG). Nach Angaben von Eberhard Seidel, der in der taz eine mangelnde Unterstützung von Ulfkotte durch die Medien beklagte, rollte nachfolgend eine „Prozesslawine“ auf den Verlag zu, weil verschiedene muslimische Vereine, Organisationen, Unternehmen und Privatpersonen ebenfalls gegen das Buch klagten.[18] 2004 erschien eine aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Buches im S. Fischer Verlag. Der Islamwissenschaftler Henner Kirchner warf Ulfkotte Islamophobie sowie mangelnde Seriosität vor. In Anspielung auf die antisemitische Hetzschrift Protokolle der Weisen von Zion verwendete Kirchner mit Bezug auf Ulfkottes Buch Der Krieg in unseren Städten die Wendung „Die Protokolle der Weisen von Mekka“. Ulfkottes Ansichten seien „ein islamophobes Äquivalent zu dem antisemitischen Hetzstück“. Ulfkotte verklagte Kirchner wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung sowie mehrere das Buch kritisierende Blogs. Kirchner wurde auf seine Klage hin vom Landgericht Berlin zur Zahlung eines Schmerzensgeldes von 5000 Euro verurteilt.[10] Stefan Weidner kritisierte in der Zeit an Ulfkottes Buch insbesondere dessen „zum großen Teil fragwürdig[e], wenn nicht absurd[e]“ Schlüsse.[17] In der Neuen Zürcher Zeitung hieß es bei Heribert Seifert: „Ein falsches Buch über ein richtiges und wichtiges Thema verschenkt die Chance zur notwendigen Aufklärung.“[19] Die Politik- und Islamwissenschaftlerin Julia Gerlach bezeichnete Ulfkottes Herangehensweise, die den wissenschaftlichen Diskurs nicht fördere, als „hysterisch“ und „präjudizierend“.[20] Mehrere Rezensenten widmeten sich im Jahrbuch Extremismus und Demokratie Ulfkottes Buch. Hans-Gerd Jaschke hält darin den „Gebrauchswert dieser Studie [für] gering“. Sie habe ausschließlich „illustrativen Charakter“. Die Quellenarbeit sei „nebulös und nicht nachprüfbar“. Peter Schütt bezeichnete Ulfkotte als „Undercoveragenten“, der Verschwörungstheorien Vorschub leiste. Der Journalist Ulfkotte werfe damit sein „Berufsethos über Bord“. Das Buch sei ein „intolerantes und feindseliges Machwerk, das systematisch Vorurteile schürt und fast durchgängig mit antiislamischen Klischees operiert“. Rudolf Wassermann sieht das Verdienst des Buches dagegen darin, „Methodik und Ausmaß der Bedrohung aufgezeigt zu haben“.[21] Für die Publizistin Claudia Dantschke, die in den Texten zur Inneren Sicherheit des Bundesministeriums des Innern zum Thema „Islamismus“ veröffentlichte, leistet Ulfkotte mit dem Buch einem „Rassismus gegen Muslime Vorschub“. Unglaubwürdig sei der Versuch, sich als „Verteidiger der Pressefreiheit“ zu vermarkten, vor allem wenn er „in der Jungen Freiheit, dem Organ der Neuen Rechten, islamistische Einschüchterungskampagnen gegen Kritiker und das rechtswidrige Agieren einzelner Islamisten“ instrumentalisiere. Dantschke sieht in diesem Zusammenhang „ausländerfeindliche Stimmungsmache“.[22] Der Islamwissenschaftler und Terrorismusforscher Guido Steinberg hält das Buch für „weitgehend unbrauchbar“[23] und der Politikwissenschaftler und Extremismusforscher Armin Pfahl-Traughber nennt es einen „pauschalisierenden, unbelegten und verschwörungsideologischen“ Beitrag.[24]" (Quelle: Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Ulfkotte)


mybabygirl

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Antwort auf Beitrag von Dots

Das hast du aber fein von Wikipedia kopiert. Kannst du dir auch selber eine Meinung bilden oder guckst du vorher immer nach, was andere über den Autor sagen, und wie böse und schlecht seine Ansichten sind? Aber gut, das ist halt unsere Gesinnungskultur. Lieber das nachplappern was der Fernseher sagt, anstatt selbstständig zu denken.


Dots

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Antwort auf Beitrag von mybabygirl

Freut mich sehr, dass du dich ärgerst. Meine Meinung lege ich hier übrigens ziemlich oft und sehr ausführlich dar, in diesem Fall konnte ich mich kürzer fassen, wie du oben lesen kannst. Ich bin zum Beispiel der Meinung, dass es ganz tief blicken lässt, wenn eine Userin in einem Babyforum Autoren empfiehlt, die für rechtsradikale Verlage schreiben und hetzerische Inhalte verbreiten. Das Wikipedia-Zitat diente dabei nur als Beleg für andere Mitlesende, um das von dir empfohlene Buch in ein realistisches Verhältnis zu setzen.


mybabygirl

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Antwort auf Beitrag von Dots

Soll das ein Scherz sein? Das von mir empfohlene Buch ist weder verboten noch „hetzerisch“, nur weil es nicht deiner rosaroten Ideologie entspricht. Du kannst es bei Amazon bestellen wenn du willst. Und was hat das mit dieser Plattform zu tun? Sind Eltern mit Kindern vom gesellschaftlichen und politischen Diskurs ausgeschlossen oder warum darf ich hier deiner Meinung nach keine Bücher empfehlen?


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von mybabygirl

Du darfst doch Bücher empfehlen, aber Kritik an dem empfohlenen Buch und auch an deiner Meinung musst du schon ertragen.


Dots

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Antwort auf Beitrag von mybabygirl

Ich schrieb auch nicht, dass du es nicht empfehlen "darfst". Sondern nur, dass es für mich tief blicken lässt, wenn du so ein Buch empfiehlst. Ich finde es im Gegenteil sogar sehr wichtig, dass sich Eltern, die die Bürger von morgen großziehen, am politischen und gesellschaftlichen Diskurs beteiligen. Gerade deshalb kritisiere ich aber auch, dass du einen Autor empfiehlst, der den politischen und gesellschaftlichen Diskus mit üblen Behauptungen über und verzerrten Darstellungen von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis vergiftet. Das ist nämlich kein "Diskurs", sondern Demagogie.


mybabygirl

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ich gehe einfach mal davon aus, dass du das Buch nicht gelesen hast, deine Meinung somit einzig und allein darauf beruht, was selbsternannte Experten darüber sagen. Du weißt also gar nicht, worüber du da eigentlich redest, weswegen ich deine Kritik nicht wirklich annehmen kann.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Dots

aber andere zu dämonisieren , die sich auch alternativen berichten öffnen ,ist ja schon etwas doktrinierend in eine bestimmte richtung. es ist doch besser sich extra mit berichten abseits des mainstream zu befassen...so zusätzlich zu der berichterstattung der man ja eh nicht entkommt


Dots

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Dämonisieren? Ich bitte dich. Und es ist auch keine Indoktrination, wenn man darauf hinweist, dass ein hier empfohlenes Buch in der Kritik steht, weil es islamophobes und hetzerisches Gedankengut verbreitet. Toleranzparadoxon, schon mal gehört? Kannste googeln.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von mybabygirl

Eine Generation, die nichts kann und nichts lernt und von Kleinkriminalität lebt, nimmt sich, was sie kriegen kann. Zutiefst frustriert und gefühlt vermutlich weder in Frankreich beheimatet noch in ihren meist nordafrikanischen Ursprungsländern. Dass das ein explosives Gemisch ist, liegt auf der Hand. Dazu kommt häufig noch eine innere tiefe Abneigung gegen alles Westliche und ein rückständiger Glaube. Verständlich das einige EU-Länder auf dieses Klientel dankend verzichten und stattdessen innere Sicherheit und Ruhe favorisieren..


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Oben hat Mrscc einen Artikel aus der NZZ eingestellt. Von wegen Kleinkriminelle oder eine Generation, die nichts kann. Die Vorurteile hier sind echt unglaublich.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Wenn da tatsächlich hauptsächlich bisher unbescholtene junge Männer aus Spaß an der Freude an Gewalt und Zerstörung mitgewirkt haben sollten und auch für sie keine Regeln gelten, ist dies doch ein weiterer Tiefpunkt unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Wohin soll das führen? Anarchie? Vielleicht waren die Verurteilten im Artikel aber auch einfach zu unbedarft und zu unerfahren in der Flucht vor der Polizei, so dass sie sich im Gegensatz zu anderen leicht festnehmen ließen. Gibt es denn Zahlen? Wie viele Festnahmen erfolgten bei etwa wie vielen Gewalttätern oder Gewaltbereiten in den französischsprachigen Städten? Wahrscheinlich verhältnismäßig wenige, tippe ich. Außerdem hieß es doch, dass sehr viele der Randalierer minderjährig seien, 12-Jährige waren schon aktiv mit dabei. Das ist ein weiterer Grund zur Sorge, wenn es schon für Kinder und Jugendliche kein Unrechtsempfinden und keine Angst vor Bestrafung mehr gibt.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Tai

Für diese Aussage feiere ich Macron: dass manche Eltern ihre Kinder nicht im Griff haben. Man stelle sich vor, irgendein Politiker, gar der Kanzler, würde das in Deutschland öffentlich sagen... Was dann los wäre. Ich finde es auch super, dass die Gesellschaft gezeigt hat, durch das präsent sein an Rathäusern, dass sie hinter ihren Politikern stehen. Denn da war doch was am Wochenende, mit dem Angriff auf das Haus eines Bürgermeisters und der verletzten Frau und dem Kind. Der Bürgermeister selbst war nicht zu Hause. Stichwort Bürgermeister, da fällt mir etwas ein, da gab es doch bei uns auch schon mal was in Deutschland? Ach, stimmt das war ein Neonazi, der ihn erschossen hat. Wir haben solche Zustände also schon. Darüber darf man aber wieder nicht reden, stimmt's Tonic? Ist ja ein Einzelfall....


Leena

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Echt, Du feierst Macron für seinen Ausspruch, dass die Eltern ihrer Aufsichtspflicht nachkommen sollen und dafür sorgen, dass ihre (heranwachsenden) Kinder brav zu Hause bleiben..? Ich habe eher ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut, als ich die Meldung im Radio gehört habe, und gedacht, da merkt man, dass Macron selbst keine Kinder in dem Alter hat... Meine beiden ältesten Söhne sind ja jetzt um die 18, einer etwas älter, einer knapp drunter. Ich versuche ja immer noch, Einfluss zu nehmen oder auch mal meine Meinung zu kommunizieren etc.pp., aber wenn sie sich in den Kopf setzen würden, rauszugehen und sich an Randalen zu beteiligen, vor allem, wenn sie den erschossenen Jugendlichen gekannt hätten, dann gäbe es verdammt wenig, wie ich sie davon effektiv abhalten könnte und "meiner Aufsichtspflicht nachkommen". Klar würde ich versuchen, sie unbedingt davon abzuhalten, und sie bitten, keinen Mist zu bauen. Aber wie ich effektiv "meiner Aufsichtspflicht nachkommen" soll, ist mir schleierhaft - in letzter Konsequenz. Je jünger die Kinder sind, desto mehr Einflussmöglichkeiten hat man ja noch, aber bei Teenager wird es irgendwann verdammt mau... Ich glaube, letztlich ist es mehr Glück als "Verdienst", wenn die Kinder ungefähr so geworden sind, wie man es sich für sie gewünscht hätte.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Der Artikel bestätigt letztendlich das, was ich über diese islamische Lost Generation denke. Keine Bildung, Ehrgeiz, Reflektion, Ziele, Werte, Wurzeln, Identifikation, usw.usf.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Leena

Mein ältester Sohn ist 15. Ja, ich würde ihn in so einer Situation daran hindern, raus zu gehen. Mich nervt, wie in diesem Strang Äpfel mit Birnen verglichen werden. Es gibt eine Ursache für die aktuelle Situation in Frankreich: die absolut unangemessene Polizeigewalt, die im Tod eines unschuldigen Jugendlichen mündete. Ursache -> Wirkung. Die Ursache wird hier irgendwie nicht erwähnt, sondern nur Stimmung gemacht und Ängste geschürt.


Leena

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Wenn es hart auf hart käme, wäre ich im Falle einer körperlichen Auseinandersetzung mit meinen großen Söhnen definitiv zweiter Sieger, da mache ich mir keine Illusionen. Ich könnte also appellieren und bitten und was nicht was, aber in letzter Konsequenz könnte ich sie nicht hindern, wenn sie wirklich wollen würden. Wenn der Präsident da erwartet, dass ich gefälligst meiner Aufsichtspflicht nachzukommen habe... Es brennt und die Situation eskaliert - und dann sollen es bitte die Eltern richten, die "ihrer Aufsichtspflicht nachkommen" sollen..? Ich denke, die Ursachen - gerade in Frankreich - liegen tief, da muss m.E. angesetzt werden. Wobei die Situation in gewisser Hinsicht "mehr anders" ist als in Deutschland, glaube ich (Stichwort Kolonialisierung). Von Chancengleichheit sind die Menschen in den Vorstädten einfach meilenweit entfernt... Jugendarbeitslosigkeit von über 40%, was erwartet die Gesellschaft denn da..?


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Leena

Und warum zur Hölle findet eine Kontrolle mit Maschinengewehr im Anschlag statt... Die Polizei tritt auf, wie das Militär... Und zögert augenscheinlich nicht. In Sachen Integration ist da einiges falsch gelaufen, daraus könnten wir in Deutschland lernen statt Hass zu schüren und rassistische Kackscheisse, wie oben, zu verbreiten.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Da bin ich ganz bei dir


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich könnte mir gut vorstellen, dass gerade in diversen Pariser Banlieus eine Verkehrskontrolle mit den Worten „Guten Abend, Lenker- und Fahrzeugkontrolle! Die Papiere bitte“ im besten Fall zu einem Erheiterungsausbruch des Kontrollierten führt, aber sicher nicht zur Herausgabe irgendwelcher Identitätsnachweise. Du kannst doch das Vorgehen einer deutschen oder österreichischen Dorfpolizei nicht mit dem Einsatz in einer Kampfzone vergleichen. Und darum handelt es sich leider in solchen Ghettos. Ich kenne ja Neukölln nicht, aber euren Berichten hier zufolge geht die Polizei dort auch nicht mehr freiwillig ohne Waffe und Begleitschutz rein und dabei dürfte Neukölln im Vergleich zu den Banlieus noch der reinste Ponyhof sein. Dass die Polizei so massiv auftritt ist ja auch nur mehr Auswirkung und nicht Ursache.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Und es scheint für die Kontrollierten in manchen Gegenden keine Option zu sein, den Anweisungen der Polizei Folge zu leisten.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Tai

Ich will das Verhalten des Polizisten ja auch gar nicht beschönigen, aber ich denke der „triggerfinger“ sitzt in solchen Gegenden auf allen Seiten ziemlich locker.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Das sehe ich ja auch so. Der Polizist wird sich zurecht vor Gericht verantworten müssen. Aber wer von uns kennt schon die Situation in den Brennpunkten bei Polizeikontrollen, die Vorerfahrungen beider Seiten, und ist so heilig, dass er immer genau das Richtige macht? Neben Polizeigewalt gibt es auch die Gewalt der Gegenseite. Aktuell gut zu sehen bei den Ausschreitungen nebenan.


Julefabi2010

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ach quatsch, das sind keine zugewanderten Asylanten/Migrantenfamilien sondern getarnte Rechte, alles Nazis, glaub mir. Denn Zugewanderte aus dem nahen Osten und Afrika würden niemals nicht ihr Gastland mit Füßen treten und die Städte regelrecht zerstören und niederbrennen. Sowas kennen wir wirklich nur von Rechtsradikalen, die machen sowas tagtäglich, immer und überall.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Bei den meisten dieser Jugendlichen dürfte es sich um französische Staatsbürger handeln. Nix mit Gastland und so. Ich würde dir auch dringend eine Fortbildung in französischer Geschichte anraten, mit dem Schwerpunkt Nordafrika.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Genau, schneller/anspruchsloser einbürgern, und man hat ein Problem weniger. Das gilt ja auch bei uns als ein Schlüssel zu besserer Integration. ´So sind sie halt, die Franzosen`


Zwergenalarm

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Ooh lá lá


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Niveau für überbewertet. Das wollen doch die Liebhaber der bunten Vielfalt für eigene Kinder auch haben? Oder nur für andere und Luisa-Marie oder Finn-Lennart gehen schön in eine, von der Elterninitiative betriebene, kleine KiTa im hippen Bezierk in München, Berlin und co.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

du meisnst mit dem titel "franzose" stänkert es sich dann legitimer oder andersrum oder wie?


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich habe heute was treffendes in einem Status gelesen. In Kurzform. Oktober 2020: S. Paty wird enthauptet, Frankreich bleibt ruhig und trauert. Juni 2023: 17-jähriger Algerier enzieht sich Polizeikontrolle, wird erschossen. Frankreich brennt


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Abgesehen davon, dass es wohl zweifelhaft ist mit dem ´Entziehen` und ein berechtigter Verdacht auf eine schwere Straftat durch den Polizisten vorliegt, gingen meine Gedanken in dieselbe Richtung. Wenn jeder Messerangriff, jede Vergewaltigung, jeder Mord durch einen Flüchtling mit Plünderungen und Angriffen auf Rathäuser, Schulen, Flüchtlingsunterkünfte beantwortet worden wäre, läge Deutschland in Trümmern... Natürlich ohne mildernde Umstände für die Täter.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

solche krawalle warten doch nur auf geschehnisse wie diese um dann "gründe" zu haben um eben krawall zu machen