guinan
KEINE Diskussionsgrundlage, sondern eine Frage: Gibt es dazu aussagekräftige, objektive Seiten im Internet? Ich habe nur jeweils sehr subjektiv gefärbte Seiten gefunden, entweder pro oder kontra Impfen. Ich würde gerne die Krankheit, mit ihren möglichen Folgen (auch zahlenmäßig 1: ...) den Impfschäden der dementsprechenden Impfung (auch zahlenmäßig) gegenübergestellt sehen.
Nein, gibt es nicht. Aber über Wikipedia findest Du viele Verlinkungen zu Studien. Es macht arbeit, aber die Daten musst Du selbst zusammen tragen.
Das habe ich befürchtet! *g* Mal sehen, ob ich mich mal an diese Arbeit machen werde.
Masern, Diphterie, Tetanus kann zum Tod führen - auch heute noch! Meine Mutter wäre fast an Masern, mein Vater fast am Diphterie gestorben als kleines Kind - frag nicht wie sie überlebt haben! Kinderlähmung also polio eben zu lähmung (habe ich auch einen bekannten im alter meiner Eltern (damals wurde noch nicht geimpft). Röteln in der Schwangerschaft fuhrt zu behinderten Kindern oder Totgeburten - und die Inkubationszeit ist ein paar Tage- du kannst dich also anstecken auch wenn der andere noch keine Symptome zeigt. Windpocken hatten wir als Kind ja alle mal. Hirnhautentzündung ist nicht spassig - meine Onkel wurde davon sprachbehindert. Mumps weiß ich nicht. Zuviele Halsentzündungen (Angina) gehen aufs Herz und den Rest des Körpers (vereiterte Zähne aber auch). Berichte mal was du findest.
Es kann keine objektiven Seiten im Internet geben, weil es leider keine vergleichbare Zahl an Studien gibt. Aber nicht, weil es keine Impfschäden und Spätfolgen gibt (ich gehe vom Gegenteil aus ), sondern weil keiner Geld für solche epidemiologischen Studien ausgibt. Wer hätte ein Interesse daran ? Die Schulmedizin ist im Hype der Seuchenbekämpfungseuphorie stecken geblieben. Die Pharmaindustrie macht ein Riesengeschäft mit den Impfstoffen und hat kein Interesse an der Vermeidung von Spätfolgen (ganz böse: falls es sie gibt, verdient man sogar ein zweites Mal) Lebenserwartung steigt, also staatlicherseits alles paletti, keine veranlassung staatlicherseits etwas zu tun. Studien oder epidemiologische Untersuchungen zudiesem Thema würden Millionen kosten. Das Geld gibt keiner aus. Siehe oben. Gleichzeitig steht die Westliche Medizin wie der Ochs vorm Berg vor Krankheiten wie Krebs oder chronischen Erkrankungen aller Art. und alles hat irgendwie mit dem Immunsystem zu tun. Wir wissen nicht wenig, aber die Zusammenhänge zu verstehen, davon sind wir noch so meilenweit entfernt...
"Gleichzeitig steht die Westliche Medizin wie der Ochs vorm Berg vor Krankheiten wie Krebs oder chronischen Erkrankungen aller Art. und alles hat irgendwie mit dem Immunsystem zu tun." Das ist es ja! Die Impfgegner kommen mit der Info, dass Impfungen chronische Krankheiten auslösen können. ... Ist das wirklich so? Wenn ja, wie hoch ist das Risiko? Stimmt, diese Dinge beschäftigen wenige nachdenkenden Normalbürger, aber die Geldgeber interessieren solche Studien nicht!
Nein - nicht alles hat mit dem immunsystem zu tun!!! Und wie der Ochs vorm Berg steht man auch nicht! Es gibt mittlerweile eine ganze Menge an Erkenntnissen. Ist ziemlich spannend an was geforscht wird. Natürlich weiß man vieles über das warum noch immer nicht, aber das wie wird immer deutlicher. Vieles ist erblich bedingt - aber ob Erbanlagen zum tragen kommen - dafür ist Lebensstil und anderes verantwortlich.
ein Riesengeschäft machen. Und die westliche Medizin steht auch nicht wie ein Ochs vorm Berg vor Krebs oder chronischen Erkrankungen, wie kommst Du darauf?
Hallo,
ich befürchte, das musst Du für Dich selbst "zusammenbasteln" denn die STIKO o.ä. würden all diese Fakten sicher niemals im Zusammenhang an die grosse Glocke hängen. Vielleicht findest Du aber beim Stöbern auf deren Seiten ein paar nützliche Infos...
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2012/Ausgaben/30_12.html?nn=2388704
Contra Impfen sind die allerdings eher nicht .
LG Patty
Vor allem sind ja auch Zahlen nicht subjektiv. Ein Impfschaden wird ja sehr selten als solcher anerkannt. Entweder weil man den Zusammenhang nicht beweisen kann, oder es eben nicht will. Ein Kind, das an Masern stirbt ist da schon eindeutiger zu zählen. Ausserdem ist für Krankheiten niemand oder die Eltern verantwortlich, fürs Impfen ist es der Arzt. Da werden nie hohe Zahlen herauskommen.
Interessant! Man vermutet an Spätfolgen z.B. den Diabetes mel. II. Gesichert ist, dass med. Personal, das meistens eine Hep.B-Impfung erhält, überdurchschnittlich häufig an MS erkrankt. Es geht auch nicht nur um die abgeschwächten Erreger, man muss auch die Konservierungs- und Hilfsstoffe berücksichtigen. Zu hinterfragen ist auch der sehr frühe Impfbeginn. Später wäre für die Kinder besser. Dann geht es auch so weit, dass durchgeimpfte Mädchen keinen Nestschutz mehr an spätere Babys abgeben. Dadurch werden die Säuglinge von Krankheiten bedroht, die heute noch über die Immunisierung im Mutterleib ferngehalten werden. Impfschäden gibt es, werden aber oft nicht anerkannt. Daher wird man keine Zahlen finden, die da aussagekräftig sind. Gute Infos: Ärzte für die individuelle Impfentscheidung Buch: Impfen Pro und Contra, Martin Hirte LG Almut
>>Dadurch werden die Säuglinge von Krankheiten bedroht, die heute noch über die Immunisierung im Mutterleib ferngehalten werden. Ohne Impfung hätte halt die Mutter ggf. Spätschäden von der Krankheit oder diese nicht überlebt... Wenn alle durch geimpft wären, bestünde für Säuglinge überhaupt keine Gefahr...
martin hirte ist ein nazi. wenn man übrigens mit 89 am diabetes erkrankt wars ganz sicher die impfung im säuglingsalter. bei krebs das gleiche.ist unter verschwörungstheoretikern voll bewiesen
das mit dem herdenschutz begreifen sie nie...
Dabei wäre das so einfach...
aber der nestschutz wird durchaus weitergegeben, man hat ja antikörper gegen die erkrankungen, das genau ist ja der sinn von impfungen: man entwickelt antikörper, ohne die erkrankung selber surchmachen zu müssen... IgM-AK bei der ersten und IgG-AK bei der zweiten und dritten, also auch langzeitschutz...und selbstverständlich kann man diese AK auch als nestschutz weitergeben...
War gerade aus seiner Webseite. Nach dem zu urteilen, was da verlinkt wird, ist er alles, nur nicht objektiv !!! Besonders lustig folgendes: Das Aus für die Ausrottung - Fledermäuse Erregerreservoir für Mumps und Masern Details Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 26. April 2012 05:55 Geschrieben von Dr. Steffen Rabe Virologen der Universität Bonn konnten Fledermäuse als natürliches Erregerreservoir für zahllose, auch für den Menschen relevante Viren identifizieren - darunter auch Mumps und Masern-Viren. Damit ist die von WHO und EU propagierte Ausrottung der Masern durch flächendeckende Impfung definitiv ad absurdum geführt. Weiterlesen: Das Aus für die Ausrottung - Fledermäuse Erregerreservoir für Mumps und Masern
tetanus GIBT es ja auch noch, aber man bekommt es dann halt nicht, gell?
Wieso ist der ein Nazi? *keineQuelledafürgefundenhab*
Dafür aber das hier: http://psiram.com/ge/index.php/Martin_Hirte *grusel+
>>"In Impfgesprächen nehme ich immer auf diese epidemiologische Bewandtnis Bezug. Wobei wir uns aber darüber im Klaren sein müssen, dass einzelne "Teilnehmer" an Epidemien sozusagen der Allgemeinheit geopfert werden."
Aha... Nettes Zitat von Herrn Hirte...
.....wenn die Impfungen zu 100% erfolgreich wären, wäre das ein Argument. Sind sie aber nicht. Das begreifen manche nie.
Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht eine Datenbank von bemeldeten Verdachtsfällen (!). Egal also ob anerkannter Impfschaden oder nicht, hier wird ein vermuteter Imfpschaden veröffentlicht: http://www.pei.de/cln_236/nn_158126/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html?__nnn=true Statistiken über die jeweiligen Krankheitsverläufe erhälst Du, wenn Du nach den jeweiligen Krankheiten googelst.
Super Buch: http://www.sprangsrade.de/Die_Impfentscheidung_Dr_Friedrich_Graf.html http://www.impfschaden.info/ http://www.impfschaden.info/de/buchempfehlungen.html
...
Denn das ist sehr unparteiisch. Beleuchtet beide Seiten. Nutzen udn Gefahren von Beidem, also Impfenund Nichtimpfen. Das klärt so auf, dass man sich bei jeder Impfung genau überlegen kann, wo ist die Gefahr größer, wo der Nutzen. Aber Du kennst es ja sicherlich, wenn Du Dich darüber äußerst.
Aber Lesen ist manchmal wohl Glückssache....
http://blog.psiram.com/2009/02/der-gemeine-impfgegner/ muahahaahahahahaha!
Eine objektive Gegenüberstellung wirst Du schwer finden. Es ist schlicht die überwiegende Mehrheitsmeinung aller Mediziner, Immunologen und anderer Fachleute national wie international, dass bei den "klassischen" Impfungen die Kosten/Nutzenabwägung für das Impfen spricht. Das sowohl individuell als auch als Herdenschutz. ("Wenn alle impfen würden, bekäme mein noch ungeimpftes Kleinkind keine Masern.") Wenn Du jetzt den Impfkritikern - darunter auch allerlei esoterisch angehauchten Typen - denselben Raum gibst, bewertest Du deren Argumente über. Diesen Schuh will sich kein Impfbefürworter (also die überwiegende Mehrheit aller Fachleute) anziehen. L. p.s. Auch, mit Verlaub, glaube ich nicht, dass Du als Laie irgendwelche sinnvollen Schlüsse aus Statistiken ziehen kannst.