Mitglied inaktiv
Hallo! kennt ihr die Werbung? --Im wirklichen Leben würden sie ihre Kinder schützen! dann machen sie es doch auch im Internet!-- das ist die Werbung, wo nach Klaus-Klausi gefragt wird und zum Schluß der Werbung, ein älterer Mann die kl. Anna mitnimmt, mit den Worten: ist das die kl. Anna.....komm ich zeig dir nen richtigen Hasen! tja......absolut epddwnb......aber, es passt grad irgendwie zu den Postings mit den Bildern von Kindern! und zu der Girllover-sache ....... lg, Andrea
Der Spot gefällt mir sehr gut. Leider laufen auch hier viele Diskussionen über das richtige Verhalten im Chatroom für Kinder. Ist ein öffentlicher Chatroom wirklich eine kindgerechte Kommunikationsplattform?
Also mein erster Impuls wäre, Nein, natürlich nicht. Was soll mein Kind im Chatroom. Aber wenn ich darüber nachdenke: Wir leben in einer anderen Zeit. Vor einigen Jahren hielten unsere Eltern den Jugendclub auch noch für unangebracht. ich denke aber auch das Kinder nicht unbeaufsichtigt in das Netz sollten. Und vieleicht muss man Kinder heute nicht mehr nur noch vor dem bösen Mann auf der Straße warnen, es gibt ihn auch im Netz. und es werden mehr Cybernannys benötigt, die Kinderseiten sauber halten. LG
@finfant: gar nicht epddwnb sondern im moment aktueller denn je! ein guter vergleich!
Anderseits, kann ich in einem Frreizeitheim alle anwesenden personen physisch unter die Lupe nehmen. Ich sehe Gesichter, Gesten und kann die personen nach Alter einschätzen. Nebenbei gibt es noch erwachsene Betreuer, die die meisten Besucher des Freizeitheimes kennen. Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege, ich bin nicht freizeitheimerprobt. In einem Chatroom weiss ich ausser eines Phantasienamens nichts über die anwesenden Personen. Nicht nur Kinder neigen zu einer zu großen Vertrauensseeligkeit im Laufe eines netten Gespräches. Cybernannys finde ich eine gute Idee ;-) stellt sich nur die Frage in man wirklich Vertrauen zu einer Cybernanny aufbauen kann.
Muss ich wirklich erwähnen wie viele REALE Aufsichtspersonen schon Kinder mißbraucht haben. Damit wollte ich ausdrücken: das man sein Kind so gut wie möglich davor schützen muss, unzwar in dem man daneben sitzt. Und der beste schutz vor Kindesmißbrauch ist sein Kind so selbstbewußt wie möglich zu erziehen damit es auf solche Menschen nicht eingeht. Und Cybernannys überwachen nicht mein Kind im Internet- vertrauensbasis also nicht erforderlich,sondern ziehen zwielichtige gestalten aus dem Netz. Vor allem auf Seiten die von Kindern genutzt werden. LG
wißt ihr, meine älteste Tochter ist 18 Jahre alt und wir haben Internet seid sie 14 Jahre alt ist! allerdings hat Kathrin keinen eigenen PC, NEIN, unser Pc steht offen im Arbeitszimmer, wo jeder Zugang hat, zu jeder Zeit! also, bekam ich auch mit, wenn Kathrin im Net irgendwelchen Jungs geschrieben hat. und jeden Tag, hab ich auf neue "gepredigt", das ALLES wahr sein kann (was der nette Junge da schreibt) ABER, auch ALLES gelogen sein kann! das sie gar nicht weiß, ob der Kerl 17 Jahre ist, oder 57 jahre! und ja......Kathrin (sie war damals fast 17 Jahre) hat sich auch mit einem Jungen getroffen (in einem Chat kennengelernt) ABER, ich bestand darauf (Kathrin hat mir von dem Treffen erzählt!), das der junge Mann zu UNS nachhause kommt! und dies tat er dann auch......und er war wirklich 21 Jahre, genauso, wie er sich beschrieben hat! ABER, die Angst saß mir oft im Nacken, damals :-(. Heute hat Kathrin einen festen Freund (im realen Leben kennengelernt) und chattet immer noch, aber meist mit ihren Freundinnen *lächel* tja.......und da ich auch täglich im Net bin, weiß auch ich halt, das man NIE weiß, wer am anderen Ende des Pc sitzt! ist es gut.....ist es schlecht.....das weiß man vorher NIE.... man kann nur aufpassen und aufklären, mehr kann man leider nicht machen! lg, Andrea mit Kathrin und kl. Nadine