Mitglied inaktiv
Dieser Max geht nicht mehr in diese Schule...sie hat ihn da raus genommen und er geht nun in eine andere Schule...sicher um die Schulpsychologin zu umgehen.Ich kann nur hoffen das die Direktoren sich untereinander wegen sowas austauschen und "unser"Direktor das dem neuen mitgeteilt hat...
Schulwechsel ist nicht zum Lachen sondern noch ein Warnsignal....
zumal du ja geschrieben hast, dass die mutter das ja wohl wusste ich hoffe für max das er ein gutes elternhaus hat....
Lustig finde ich das überhaupt nicht. Denn wenn der Junge - aufgrund seiner Schilderung - sowas selber erlebt, ist für IHN trotz Schulwechsel das Martyrium nicht vorbei. Mir tut er leid.
Ich finde das nicht lustig. Und ich finde, daß Du zu weit gehst. Vielleicht wollte die Mutter ihn auch einfach aus der Schule raushaben, wo er sich so dramatisch und öffentlich zum Deppen gemacht hat, indem er andere Kinder beschuldigt, Vielleicht fürchtet sie, daß er dort keinen Fuß mehr auf den Boden bekäme. Vielleicht hat der Junge sich mit seinen Beschuldigungen gegen Angriffe gegen ihn gewehrt, und sie bringt ihn jetzt aus der Schußlinie. Vielleicht möchte sie beim Elternabend nicht neben Euch sitzen, weil ihr der Vorfall peinlich ist. Vielleicht möchte sie durchaus psychologische Hilfe für ihren Sohn, aber es soll halt nicht die ganze Klasse wissen. Ich persönlich - ohne nähere Kenntnis der Umstände - würde auch durchaus zu den Ansicht tendieren, daß der Junge in seiner Not (und auch ohne sexuellen Mßbrauch gibt es genug Dinge, die diesen Jungen wahrscheinlich belasten) einfach zu der "größtmöglichen" Anschuldigung gegriffen hat, die er kennt - und in dem prüden Umfeld, das an vielem amerikanischen Schulen herrscht, und in dem er bisher aufgewachsen ist, war das "so eine" Anschuldigung. Gruß, Elisabeth.
es war so dahin geplappert.Nein,ich lache nicht darüber,ich bin ein WE durch die Hölle gegangen deswegen.. Ich kann nur hoffen das er es nie mehr wieder macht und jemand anders anschuldigt.
und man kann nur hoffen, dass er nur was falsches im fernsehen mitbekommen hat und diese vermeintliche phantasie nicht in sehr realen eigenen erfahrungen wurzelt. das kind ist kein täter, es hat vermutlich ein problem. das macht sein verhalten nicht gut, aber es relativiert das ganze.
ich denke mal sie wird ihn rausgenommen haben weil sie denkt das er jetzt dort gehänselt wird. denn sowas tratscht sich immer rum. und jedesmal wenn jetzt was ist wird es heißen "ach das war bestimmt der max"
sondern eher ironisch vielleicht sind sie aber einfach auch - aus welchem grund auch immer - aus dem einzugsgebiet weggezogen wie und was auch immer ich wiederhole nochmal ich hoffe max hat ein GUTES zu hause
sollte er schon erfahren. Selbst wenn er nur einen Hilfeschrei losgelassen hat muß da ja was geklärt werden.Sowas darf man auch als Kind nicht einfach in die Welt setzen.Das geht garnicht,auch im Hinblick auf andere unschuldige Kinder wie es in diesem Fall meines war.
.... der Schulwechsel wird für ihn schon eine Strafe sein. Auch wenn er bei Euch möglicherweise immer nur noch "der mit den unbegründeten Beschuldigungen" gewesen wäre - woanders ist er immerhin noch "der Neue", der sich in einen bestehenden Klassenverband einfinden muß - und das, nachdem er doch gerade erst neu in Eure Klasse kam. In meinen Augen reicht das als Konsequenz.
ich sehe es wie emfut. mich interessiert aber, welche art von konsequenz dir vorschwebt. schade, dass er nciht in der klasse deines sohnes geblieben ist. wenn die lehrerin nämlich halbwegs einfühlend ist hätte sie das wunderbar im unterricht thematisieren können - das thema abgrenzung und "mein körper gehört mir". auch ohne dabei irgendwen an den pranger zu stellen. einfach als unterrichtsthema. wäre sicher auch bei vielen eltern - zumindest allen, die eine reine weste haben - auf gegenliebe gestoßen.
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Das Kind muß mit dem Verlust des Vaters (und dessen Familie!) umgehen ( mit Vater in USA, sind kaum regelmäßige Besuche drin), es hat eine andere Sprache zu bewältigen (Deutsch), den Umzug von einem Kontinent auf einen Anderen, eine andere Kultur (ja, die Amis haben eine andere Kultur, wenn man da überhaupt von Kultur sprechen kann..). Es hat seine Freunde vor wenigen Monaten verloren und seine vertraute Umgebung. Nun mußte es unter diesen Umständen in einer neuen Schule anfangen und wird nach 3 Monaten schon wieder auf eine neue Schule geschickt. Außerdem eilt ihm nun der Ruf voraus "gestört" zu sein. Wieviel mehr denkst du kann das Kind wegstecken? ahm
Zumal wegen nur EINES Vorfalls? Das hättest du sicher auch nicht getan, selbst wenn sich dein Sohn als "Täter" herausgestellt hätte - da hättest du sicher erst mal abgewartet, was sich weiter ergibt. Mir klingt das alles seeehr merkwürdig. Leider gibt es immer wieder Eltern, die z.B. wegen des Wissens, das ein Jugendamt über sie und ihre Kinder hat, immer wieder umziehen. irgendwie erinnert mich diese Sacher stark daran. Ich würde da zum Wohle des Kindes abklären wollen, was dahinter steckt. Dass ein so junges Kind solche Anschuldigungen erfindet, finde ich nicht normal - woher hat er das Wissen? Von meinen hätt's keiner in dem Alter gehabt.
ich meine wir haben kein leichtes WE verlebt,haben unseren Sohn mit einer Thematik das ganze WE beschäftigt für die er noch zu klein ist.Ich habe mich im Ton vergriffen gegenüber der Lehrerin welche ich eigendlich ganz gern mag.Das war ein schreckliches WE das uns dieser Junge bescheert hat...ein Kind mit 7 Jahren führt sämtliche Erwachsene vor... Ich kann ja wohl von seitens des Kindes eine Entschuldigung erwarten.Und ja ist es peinlich,warum auch nicht,daß ist eine Konsequenz die nicht körperlich weh tut was ihm aber vieleicht davon abhält sowas wieder zu tun.Das ist ja wohl nicht zu viel verlangt.
..ne,ne,so leicht geht das nicht.Stellt euch vor euer Kind in solch einem Alter wird mit sowas konfrontiert und es kann absolut nix dafür...will ich euch mal sehen ob ihr da stille haltet. Wenn man Fehler mascht muß man dann auch dafür grade stehen,und diese Erfahrung müssen auch schon Kinder machen.Und eine Entschuldigung tut nicht weh,aber die kam ja nichtmal von der Mutter...die zuckte gegenüber der Lehrerin nur mit den Schultern und sagte da könne sie doch nix dafür wenn er sowas erzählt
maximum, er ist ein KIND! wenn die eltern eine entschuldigung nicht für nötig halten kann das kind nichts für und es ist zu klein, um da von allein drauf zu kommen. richte deine wut mehr gegen die eltern als gegen das kind! und auch wenn du persönlich sehr getroffen bist - erkenne auch an, dass der junge möglicherweise so gehandelt hat, weil er ein nicht zu unterschätzendes problem hat.
Hat sich dieser Bub (Max glaube ich) denn nicht im Rahmen des die Tatsachen klärenden Gespräches bei der Schulleitung und Lehrerin (an dem auch dein Sohn teilnahm) bei deinem Sohn entschuldigt /entschuldigen müssen?? Dann finde ich diese Entschuldigung ausreichend! Oder erwartest du eine Entschuldigung des Buben bei DIR persönlich??? A la einem Spießrutenlauf, damit DU dich nun besser und in gewisser Weise als "Sieger" fühlst??? Nein, ich empfinde den Schulwechsel für diesen Buben schon eine ausreichend harte Konsequenz. Schau mal, er muss wegen seines Vergehens seine gewohnte Schulumgebung und seine Schulfreunde verlassen. DAS findest du reicht nicht?!? Verwunderlich ist allerdings schon das Wissen des Bubens um dieses Thema in diesem Alter. Ob man das wirklich nur dem bisherigen Leben in den USA anlasten kann halte ich für zu klären. Vielleicht sind da auch andere Hilfen nötig... Wenn ich mir die Ursachen für ein solches Verhalten überlege, dann tut mir dieser Max sehr leid. Ich hoffe nur, auch ihm wird geholfen! LG SPMFL
direktor waren?
Eine Entschuldigung kann immer noch kommen, auch wenn sie weg gezogen sind. Ansonsten stimme ich den anderen zu. Ich denke, Du solltest langsam für Deinen Teil Gras über die Sache wachsen lassen, zudem Du ja geschrieben hast das es nach der Klärung für Deinen Sohn erledigt war. LG Ute ...die über Deine Bemerkung über die Polizei und den Lügendetektortest immer noch nicht aus dem lachen raus kommt, sorry.......
Ich hab jetzt die Beiträge von oben gar nicht gelesen, aber klar ist das es das Kind keineswegs weiterbringt sondern nur noch mehr Schaden abbekommt. Das Verhaltensmuster welches das Kind lernt ist, bei Problemen davonzurennen, ausserdem wird er sich schwer tun bindungen zu andern Kinder einzugehen und zu vertiefen! Lustig ist das nicht, auch wenn dein Kind am Ende davon profitiert.
nein ich finde es nicht lustig,und das habe ich mehrfach betont,dafür war das Thema viel zu heiß.... Und nein,der Junge hat sich nicht entschuldigt,auch nicht bei Luca. Meine Befürchtung ist halt,daß der Junge nun in die andere Schule geht und das Thema erledigt ist...ja was ist wenn dem wirklich sowas angetan wird???? Dann ist jetzt Ruhe und der Bub wird weiter genötigt...Hilfeschrei war dann umsonst Und ihr könnt von mir halten was ihr wollt,eine Entschuldigung hätte kommen müssen,ich hätte das auf jeden Fall getan,hätte vieleicht für meinen Sohn gesprochen wenn er sich nicht traut,aber als Mutter wäre ich auf jeden Fall auf dn anderen zu gegangen. Abschließend möchte ich mich für eure Antworten bedanken.LG
