Guten Mosche!

An der BZK sind mind. 100 Einsatzfahrzeuge vorbeigebrettert, als ich heimfuhr, lag eine Riesenrauchwolke über Fohrenreuth und es sah ausals wäre es der Reiterhof, kann es aber nicht 100% sagen. Bauernhof mit Wohnhaus haben die Schaulustigen erzählt, hoffe es hat weder Menschen noch Tieropfer gegeben. Aber es fuhren auch 5 Notarztwägen vorbei. Schöne Sch...

ich hass das!! Bin heute frueh aufgewacht, alles hat gekribblet, die Ohren, der Gaumen, die Nase ist gelaufen wie Wasser......das ist echt sowas von eklig!!! Warum ist das in der Frueh so verstaerkt? Lassen die Tabletten nach? Oder ist man morgens extrem sensibel (wie auch abends in meinen schlimmen Zeiten)?? LG Silke, die die Tablettenfresserei wieder angefangen hat *seufz*

Eigentglich ist die Kortisonproduktion des Körpers am Morgen stärker, also müßte es da noch nicht so schlimm sein. Keine Ahnung warum das so ist, ich seh zumindest früh aus wie Horst Tappert und das ist nicht schön. Jucken am Gaumen ist auch nett, ich wünsch mir dann immer ne Flaschenbürste zum Kratzen.

sehen wie du mit der Flaschenbuerste und verquollenen Augen im Bad stehst und schrubbst...*LOL* Ich glaube, mein Mann wuerde sich erst einen ablachen und mich dann erst bemitleiden *G* Ich brauche im Sommer auch unterwegs Ohrenstaebchen, weil das soooooo juckt!!!! Und Tampons fuer die Nase, das waer auch net schlecht, sind aber unchic *menno*. Welche Tabletten nimmst du? Ich habe Telfast 180. Muss mal gucken, dass ich mir hier was suche, was auch gut hilft, meine reichen nur noch diesen Sommer dann muss ich eh wechseln, glaube nicht, dass es dir hier gibt. Waere ja schoen, wenn was schwaecheres schon helfen wuerde...

Habe auch Telfast, vorher immer Ceterizin, Lorano und früher mal Omeril (da war ich voll high drauf) für den Notfall habe ich mir eine Tavegil-Ampulle geholt und hab aber keine Ahnung wer mir die dann spritzt (ich kann das nicht selbst). Und Decortin Tbl hab ich auch noch für die oberheiße Zeit. Seit wann hast Du es denn schon?

...Nachts die Fenster geschlossen lassen, abends die Klamotten nicht im Schlafzimmer ausziehen und die Haare waschen. Und nach einem Regenschauer, wenn man meint, nun ist die Luft erstmal gereinigt, bloss nicht die Fenster öffnen. Dann platzen nämlich auch die bisher friedlich am Boden ruhenden Pollen und Samen auf :o) Ich hab mal gelesen, dass die Pollenbelastung der Luft in den frühen Morgenstunden, so etwa ab 4.00 Uhr, am stärksten sein soll. LG Marion

und seit ein paar Jahren auch mit einigen Kreuzallergien, Aepfel, Walnuesse sind ganz schlimm. Mein Gesicht hat sich wochenlang geschaelt, meist ueber den Augen an den Lidern etc. Bis mein anderer Arzt mit einem Blick sagte: 'Mund auf, aha, das ist eine Lebensmittelallergie!' Die Walnuesse waren es. Nie dagegen allergisch gewesen und auf einmal so schlimm. Hab schon von scharfem Essen Quaddeln bekommen. (Habe meine Sushi dann eine Zeitlang ohne Wasabi bestellt *GG* Banause, ich weiss, aber das war mir egal...*G*) Komisch, als wir letztes Jahr hier nach USA zogen, war mein Heuschnupfen mit einem Schlag WEG!! In D hatte ich Wochenlang nur mit Nasenspray ueberlebt, haette ich den Mund zugemacht, waere ich erstickt *G*. Und dieses Jahr ist die Natur hier spaet dran, vielleicht darf ich die leise Hoffnung habe, dass es sich im Juni/Juli wieder erledigt hat??? *bettel* Ich koennte mir auch nichts spritzen! Bei meinem ersten schlimmen Anfall (scharfes Chili) bin ich unwissend sogar noch alleine zum Arzt gefahren und die hat mich angeschaut und mir eine Kortisonspritze gegeben. Die Schaerfe war zuviel fuer meinen gepeinigten Koerper...haette ich auch nie gedacht!! Heuschnupfen ist schon kacke....

Das bringt alles überhaupt nix:(( Alles schon durchgezogen, ohne Erfolg! Und Cortison bekomme ich jährlich i.v. da mein HA mir immer nicht glaubt dass ich asthamtisch werde, wenn ich nicht abgedeckt bin durch Cortison. Dann steh ich vor ihm und der AHA-Effekt setzt ein (er müßte es langsam gerafft haben). Hab mir nun Decortin eigenhändig besorgt (sitz ja an der Quelle:)) Aber ich nehm es erst wenn das Highlight naht. LM-Allergie hab ich Gott sei dank noch nicht,aber meine Mutter die schmiert immer ab, wenn sie einen Apfel isst:))

ich kann Aepfel essen, aber NUR wenn ich sie nicht mit den Lippen beruehre und moeglichst nicht roh und wenn dann nicht zuviel. Also das mit dem "Asthma" habe ich auch. Ich bekomme unheimlich schlecht Luft, tief einatmen ist nicht einfach..ich hass das!! Aber NOCH kann ich es ertragen und ich hoffe ja, dass die Jahre hier, ein bissi wie eine Kur sind. Wie lange hast du das Theater schon? "Waechst" man da irgendwann mal wieder raus? Hypersens....hat nichts gebracht bei mir...hast du das mal versucht?

Nee, aber mein Hautarzt will es heuer mal versuchen. Ich habe es seit ich 4 bin, also ähhh...26 Jahre. Aber ich hab nie andere Dinge dazubekommen bin auf Gräser, Roggen, Brennessel, Milben und Schimmel und noch was, was mir jetzt nicht einfällt. Aber, ich hab gehört dass Allegien gegen Krebs schützen sollen, also nehm ich die Sommermonate mit Rotz mal in Kauf, vielleicht bestätigt sich wenigstens diese These mal (die forschen noch)

wo steht denn das? Habe ich noch nie gehoert!!!!! Hast du einen Link? LG

Als ich eure letzten Beiträge gerade gelesen habe, hat mich das wegen der Kreuzallergien und der Atemnot doch sehr an meinen Sohn früher erinnert. Ich hat im Forum für kranke und behinderte Kinder schon zweimal denselben Beitrag veröffentlicht wegen der Therapie, die meinen Sohn von seinen Allergien befreit hat. Das Ganze ist jetzt 20 Jahre her, geblieben ist nur etwas Augentränen und Niessen bei starkem Pollenflug. Hier das Posting: Ich hab völlig vergessen, dass ich einen phantastischen Tip für Allergiker habe. Zur Erklärung: Mein Sohn (mittlerweile 29) war fast von Geburt an starker Allergiker, die Allergien machten sich als spastische Bronchitis bemerkbar. Dass diese allergisch bedingt waren, wurde allerdings erst mit 6 festgestellt. Die klassische Hyposensibilisierung hatte absolut gar keinen Erfolg. Im Gegenteil, während der Therapie kamen laufend neue Allergien dazu. Nicht nur gegen alle möglichen Gräser, Pollen und Getreide, nein, auch gegen div. Lebensmitteln, Tierhaare und Schimmelpilzsporen sowie Hausstaub. Sein Allgemeinzustand verschlechterte sich zusehends. Er konnte weder in den 1 Stock gehen ohne Hustenanfall noch Lachen (!). Mit 9 wurde ein Tumor im Mittelohr festgestellt, der sehr aggressiv Richtung Hirn wuchs (Cholesteatom, in der Regel nur bei Kindern so schnell wachsend). Er musste dringend operiert werden. Allerdings war sein Gesundheitszustand mittlerweile so schlecht, dass die Ärzte das Risiko einer OP scheuten. Sie sagten uns, wir hätten noch max. 3 Monate, einen op-fähigen Zustand herzustellen. Einen Nordseeurlaub oder was auch immer machen. Klasse! Der Leiter der Städtischen Kinderklinik konnte uns nicht helfen, eine Lungenfachärztin hob nur bedauernd die Schultern. Da fand ich in einer dämlichen Wald- und Wiesen-Frauenzeitschrift einen Artikel über eine Allergiebehandlung. Ich las ihn, und mein Instinkt sagte mir: DAS ist es!!! Also mit dem Artikel zur Kinderärztin, zur Hautärztin und zum Hausarzt. Keiner kannte diese Behandlung und lehnte sie auch ab, da sie zur Naturheilkunde zählt. Okay, blieb nur der Heilpraktiker. Der hat innerhalb weniger Wochen erstmal die angeblich chronische spastische Bronchitis in den Griff gekriegt und dann die Behandlung durchgeführt. Nach 3 Monaten konnte mein Sohn operiert werden. Die OP dauerte 3 statt wie geplant 1 Stunde, und er hat es locker weggesteckt. Ich hatte in Absprache mit dem HP vorher noch eine Enzymtherapie gemacht, die zu einer hervorragenden Wundheilung führte, so dass ich meinen Sohn am 5. Tag auf eigene Verantwortung mit nach Hause nehmen konnte. Ein halbes Jahr später habe ich die Behandlung nochmal vorsichtshalber wiederholen lassen (wird glaub ich auch angeraten), und mein Sohn ist bis heute, von leichten allergischen Reaktionen abgesehen - gesund. 1 Jahr später ging ich nochmal zur Kinderärztin. Sie dachte, wie hätten den Arzt gewechselt, da wir seit seiner Geburt ständiger Gast in ihrer Praxis gewesen waren und nach der OP kein Arztbesuch mehr nötig war. Als ich ihr von der Behandlung und dem durchschlagenden Erfolg erzählte, war sie fassungslos. Sie bestritt aber, den Artikel je gesehen zu haben *ggg*. Am selben Abend rief sie mich nach 22.00 Uhr zuhause an und sagte, sie könne nicht schlafen, bevor ich ihr nicht alles erzählt hätte. Mein Sohn sei immer ihr Sorgenkind gewesen, und sie könne nicht glauben, was aus ihm geworden ist. Ich hab ihr alles erklärt und sie hat mir gesagt, ich werde mich informieren und diese Therapie in meiner Praxis auch durchführen. Das hat sie auch wirklich getan. Zu der Therapie hab ich mal drei Links rausgesucht, damit du dir ein Bild machen kannst. Ich habe zwar mittlerweile auch bei Allgemeinärzten und Allergologen gesehen, dass sie diese Therapie anbieten, glaube aber, dass sie immer noch nicht von den Kassen übernommen wird. Ob allerdings etwas wissenschaftlich anerkannt ist oder nicht interessiert mich herzlich wenig. Die Schulmedizin hat bei uns völlig versagt.Ich halte es mit dem Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann: Wer heilt hat Recht! http://www.das-gesundheitsportal.com/sites/gegentheurer.html http://www.psychotherapie-hh.de/aufsaetze_nhv/allergo.html http://www.w-schneider-burgstetten.de/gegens.htm LG Marion

War mal im Radio dran, Bayern 3 glaub ich! Aber da hieß es auch nur dass es eine Vermutung wäre. Ich kann es mir nur so erklären, dass ja das eigene Immunsystem überreagiert und dabei Krebszellen vernichtet werden, oder so. Wir können ja mal googeln:))

Da hast ja die volle HP-Gegnerim erwischt mit mir, aber ich lese es gern mal durch. Ein Heuschnupfen kann aber auch von heut auf morgen mal verschwinden, was dann wieder zu beweisen wäre in Euerm Fall. Trotzdem, gut dass es Dein Sohn geschafft hat!

Was ich jetzt kurz überflogen habe ist eine Eigenbluttherapie, oder? Da kenn ich viele bei denen es ncht eholfen hat, deshalb hab ich es nie beachtet.

War ich auch. Aber ich hatte keine Wahl. Und wenn du die HP-Praxis gesehen hättest....... Aber ich habe mich immer auf mein Bauchgefühl verlassen können. Und das hat beim Lesen des Artikels förmlich geschrieen: DAS ist die Rettung! Wir standen ja auch unter enormem Zeitdruck wegen der dringend notwendigen OP. Und es fand sich nunmal kein Arzt, der die Therapie - damals noch unbekannt, heute doch schon ziemlich verbreitet - ausführen wollte. Derselbe HP hat mir selbst Jahre später auch geholfen, nachdem ich wegen unerträglicher Rückenprobleme einen Ärztemarathon hinter mir hatte einschließlich der Prophezeiung, in 10 Jahren säße ich im Rollstuhl. Der HP hat gar nichts gemacht. Der hat sich nur meine Röntgenbilder angesehen, mir an einer Stelle seitlich der Wirbelsäule einen extrem schmerzempfindlichen Punkt gezeigt und mir daraufhin erklärt, dass der Großteil der Schmerzen von der Schonhaltung kommt. Er hat mir gezeigt, wie man richtig sitzt, liegt, steht und geht. Schmerzfrei werde ich nie sein, aber es ist seitdem erträglich. Und ich frage mich seitdem: Was genau verstehen eigentlich Orthopäden von ihrem Job? Die hätten mir als allererstes zeigen müssen, wie ich die Schonhaltung vermeide und was ich alles unwissentlich falsch mache. Es folgten etliche andere negative Erfahrungen mit der Allopathie. heute verlass ich mich mehr als je zuvor auf meine eigenen Instinkte und auf Google *ggg*. In den vergangenen 3 Jahren war ich ein einziges Mal beim Arzt (Zahnarzt lassen wir mal aussen vor, das muss ja sein), und zwar bei einer Hautärztin, die dann auch prompt, ich kenne es kaum anders, eine falsche Diagnose stellte. So macht halt jeder seine eigenen Erfahrungen. Ich wünsch dir auf jeden Fall eine erfolgreiche Therapie - wo auch immer. Ach so, dass Allergien vor Krebs schützen sollen, habe ich schon gelesen, als mein Sohn noch Kind war! Ist auch logisch, finde ich. Ein hypersensibles Immunsystem, dass schon beim kleinsten Allergen überragiert, wird wohl kaum eine entartete Zelle "übersehen". So zumindest stelle ich mir das vor. LG Marion

Hmm, das mit der Schonhaltung hättest Du auch von mir hören können! Klar, Bewegung und ausreichende Schmerzbekämpfung sind das A und O bei Rückenschmerzen. Deshalb renn ich nicht mehr zu Einrenken sondern nehm eine Ibu was schon mal die Schonhaltung vermeidet und dann geht es wieder. Als ich letztes Jahr mal hochmotiviert gewalkt bin, ging es mir saugut. Leider machen die doofen Orthopäden gern ein Röntgenbild, geben ein Spritzchen und gehen wortlos aus dem Zimmer!

Die "normale" Desensibilisierung nach Pricktest hatten wir ja schon durch. Ich glaube, das steht in dem kopierten Beitrag auch drin. Die Eigenblutbehandlung bei Allergien ist ja genau deshalb so erfolgreich, weil das Blut zu einem Zeitpunkt abgenommen wird, wo die Allergie auf dem Höhepunkt ist, also möglichst viele Antikörper im Blut sind. Beim Pricktest wird ja von vorherein nur eine kleine Auswahl an Allergenen getestet, von daher KANN der Erfolg da gar nicht so umfänglich sein. Und dass die Allergien meines Sohnes "rein zufällig" nach 9 Jahren und dann exakt während der Therapie von allein verschwunden sind, ist völlig unrealistisch. Aber ich will dich ja gar nicht überzeugen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es eine sehr erfolgreiche Therapie gibt. Was ohne die mit meinem Sohn passiert wäre, wage ich mir nicht auszumalen. Der HNO erzählte mir nach der OP, dass der Tumor wie ein Tannenzapfen aussah und die Spitze in Richtung Gehirn wuchs. Es war nicht mehr viel Zeit. Was ich mir allerdings vorstellen kann ist, dass eine solche Therapie bei Kindern mehr Erfolgsaussichten hat, weil die evtl. noch nicht jahrelang mit Cortison u.ä. behandelt wurden. Mein Sohn z.B. hat nur für den Notfall Cortison bereitstehen, ich habe es ihm nur ein eiziges Mal gegeben.

Die ganzen Spritzen und die unnützen Röntgenbilder werden auch gern von der Krankenkasse übernommen. Die 10 DM, die ich damals dem HP für diese wichtigen Informationen bezahlt habe, hat mir natürlich keiner wiedergegeben. Aber die waren es mir weiß Gott auch wert.

Gut, ich nehm Cortison auch nur wenn nix mehr geht. Aber, was kostet der Spaß? Ich hatte erst einen Prick und halte nix davon, ich hab dabei kaum noch atmen können. Nach Rast-Test (oder so) habe ich auf die erwähnten Pollen jeweils 6 (von 6 möglichen so zu sagen), also schon massiv. Bei dem Test hab ich aber auch 3 auf Haselnuss, Weizen, Äpfel, Apfelsinen... davon merke ich nix und ich ess das auch weiterhin. Prick ist eh das unaussagekräftigste an Allergietest was es nur gibt.

ich habe damals pro Spritze 10 DM bezahlt, und das Serum, das aus dem Blut hergestellt wurde, musste ich natürlich auch bezahlen. Ich habe ja die Behandlung nach einem halben Jahr vorsichtshalber wiederholen lassen (ich glaube, das wird auch empfohlen, aber sicher bin ich nicht mehr), und das Ganze hat mich dann unterm Strich knapp 1000 DM gekostet. VOR der Therapie war ich bis zu 3 x in der Woche bei meiner Kinderärztin, danach überhaupt nicht mehr. Die Krankenkasse hat also enorm gespart. Das ist es, was mich immer so wurmt. Wer heilt, HAT Recht. Und nach einer Heilung sollte die KK dann auch die Kosten ersetzen. Utopie, ich weiß..... Aber das Thema macht mich heute noch fertig. Ach, noch etwas: Bei der klassischen Desensibilisierung musst du ja nach jeder Spritze in der Praxis bleiben, weil ein anaphylaktischer Schock droht. Das gibt es bei der unspezifischen Gegensensibiliserung nach Theurer nicht. Dem Körper werden ja mit dem Serum keine Allergene zugeführt, sondern die eigenen Antikörper, irgendwie behandelt. Der HP hat uns damals auch angeboten, ich könne die Spritzen selber setzen. Aber das könnte ich im Leben nicht.

Wie werden die denn gespritzt? In den Muskel? Vene? Unter die Haut? Letzteres schaff ich grad noch selbst, alles andere muß ich bei mir passen!

das Ganze ist ja 20 Jahre her. Damals kannte kein Mensch diese Therapie. Heute machen allein in meinem kleinen Dorf sowohl ein Allgemeinmediziner als auch ein HNO diese Therapie. Kann also so übel nicht sein. Wobei ich glaube, die KK zahlt das immer noch nicht :o(

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Werd mich mal schlau machen! Habe schließlich schon alles auf Kasse probiert was geht, incl. Nordseekur, die war fürn A***!