Malefiz
Hallo, Eigentlich eine Lappalie, aber mich beschäftigts trotzdem, darum hier eine Frage an Euch: Wie würdet Ihr souverän mit einer (schwierigen) Nachbarin umgehen, die Euch bzw. Euren Kindern wiederholt unterstellt, Ihr würdet Euch an den von ihr gepflanzten Blumenbeeten vergreifen und Pflanzen ausrupfen oder pflücken? Ach so, es handelt sich hierbei um einen Gemeinschaftsgarten, der von uns nicht genutzt wird. Und mich ärgerts einfach, diese haltlosen und unwahren Behauptungen, und mich ärgert auch, dass ich nicht mehr weiß, wie ich angemessen darauf reagieren soll. Von daher, was würdet Ihr tun? Lg, Malefiz
frage sie einfach wie sie auf deine kinder kommt und bitte sie um beweise. wenn keine vorhandensind , nochmal klipp und klar die meinung sagen und dann ignorieren.
Lediglich drei Parteien laufen am Garten vorbei: besagliche Nachbarin, ein jüngeres Pärchen im Souterrain und wir, die einzigen mit Kindern. Darum kommt sie auf uns. Und auch, weil mein Sohn mal die Blumen bewundert hat und gesagt, er hätte auch gerne so schöne... Ich seh übrigens auch keinerlei gezupften Beete im Garten. Eventuell gibt es die nur in ihrer Phantasie... Lg, Malefiz
Ich würde einige Pflanzen kaufen, mir die Kids schnappen und sie mit den Worten: wir würden keinen Pflanzen ausreißen, überreichen. Wenn sie dann noch eklig ist, hilft nur ignorieren
Hi, bezahlt Ihr für den Gemeinschaftsgarten, d.h. pflanzt zwar sie, aber Ihr zahlt mit? Dann gehört es Euch auch zum Teil. Ansonsten: Sie unterstellt Euch Diebstahl und das ist allerhand. Dafür bräuchte sie Beweise und die kann sie nicht erbringen. Folglich würde ich der Frau ein paar Paragraphen des StGB und das Strafmaß für Verleumdung hinbrettern, wenn`s sein muss schriftlich. Erfahrungsgemäß ist dann meistens Ruhe im Gebälk. LG Fiammetta
Habt ihr da Kaninchen oder so? Auf dem Grab meines Vaters fehlten auch dauernd Blüten, teilweise sah das aus, als hätte sich jemand einen Blumenstrauß zusammen stellen wollen. Ein Friedhofsgärtner hat uns dann mal erzählt, dass das durch Tiere kam, dazu passten auch kleine Mulden im Beet.
Nun, dass Tiere zugange sind, kann ich mir gut vorstellen. Keine Kaninchen, dafür jede Menge Katzen. Die Gartennutzung und Pflege, sprich Rasenmähen im Wechsel, ist im Mietvertrag enthalten, die Pflanzen sind allerdings allein ihr Ding. Und vermutlich würde sie einen Herzkasper bekommen, sollte ich anfangen, mein eigenes Beet auszuheben. Ich bin mal gespannt, wie´s weiter geht. Auf jeden Fall danke an Euch für Eure Anregungen. Lg, Malefiz
ich kenn das von unserem friedhof. bei unserem grab sind auch oft pflanzen ausgebuddelt. dort hausen auch kaninchen die sich an den gräbern austoben. kaninchen sieht man am tag kaum, die kommen nachts und sind überall
einen netten Brief schreiben, dass sie die haltlosen Unterstellungen ab sofort unterlassen soll. Jemandem Sachbeschädigung nachzusagen, sei keine Kleinigkeit. Wenn sie es nicht anders einsieht. Ist zwar schade im Sinne entspannter Nachbarschaft.