veralynn
war echt gruselig. für mich schon an der grenze.... ich bin recht dünnhäutig geworden, stelle ich fest. v.
Ja, war schon heftig. Wahnsinn... schockierend. Hab den Anfang nicht gesehen, nur so ab 21 Uhr erst.... aber das hat gereicht. melli
...hat mich bis in die träume verfolgt. dunkle keller und komische geräusche haben mir eine unruhige nacht beschert. ausserdem kann ich, seit selbst mutter, gar nicht mehr gut haben, wenn es um verschleppte gequälte kinder geht. nimmt mich total mit. war früher nicht so schlimm.
ich habe dauernd die luft angehalten vor spannung. es gab aber bzgl kindern, wo ich immer heulen muß, schon viel schlimmere tatorte o.a.
Die Klappe ,die immer zugefallen war furchtbar...
Ich mag die Saarbrücker Tatorte eigentlich nicht - der "Stephan" und die Sekretärin bleiben für mich immer Heinz-Becker-besetzt, und die Verhörtaktiken und emotionalen Ausbrüche fand ich gestern auch nicht sehr überzeugend. Unter die Haut gegangen ist mir die Story aber schon wegen dieser Überblendungen in den versenkten Containern, wo man anfangs nie genau wusste: Ist das jetzt Erinnerung? Erlebt das gerade noch eins der Mädchen? Grausig (und gut gemacht) fand ich auch, wie gezeigt wurde, weshalb die Container sieben Jahre zuvor nicht gefunden worden waren - dass die einfach komplett (und ziemlich tief) in der Erde versenkt waren. Schauerlich waren natürlich auch die leeren Gesichter der Mädchen, die geschundene Haut und diese "Leichenhemdchen". LG Nicole
das war auch der letzte tatort mit den beiden..........
und irgendwie hat man angst, sein kind nächsten tag aus dem haus zu schicken ich habe auch wirres zeugs geträumt
vorallem, wenn man in dem Ort wohnt, wo gedreht wurde :-) lg, Andrea ps. der Kindergarten ist aber viel schöner, als man gestern gesehen hat!!! die Häuser allerdings sind echt grusslig und häßlich!
ich fand ihn doof und mein mann fand ihn auch gruselig. ich warte auf die münsteraner, die sind wenigstens noch etwas humoristisch.
Ich kann diese Art von Tatort nicht mehr sehen. Mit billiger Effekthascherei wird versucht den Zuschauer vor den Fernseher zu locken. Das soll so was sein, diese ganzen kruden Stories in der letzten Zeit. Sollen wohl mit den guten Krimis aus dem Norden (Wallander, Verblendung pp.) mithalten. Können sie aber nicht. Es gibt nämlich keine Geschichte oder ich bin zu blöd sie zu erfassen. Was war denn nun mit den Mädchen im Container? Warum waren sie oben, als der Freund des Täters zu Besuch war? Warum hat diese Barbara das fluchtige Mädchen ermordet? Nur weil sie sich mit dem Täter identifizierte? Warum wollte sie auch das andere Mädchen im KH ermorden? Ich fand den Tatort Mist und habe mich geärgert. Dann schon lieber Dschungelcamp, da weiß ich, dass es Trash sein soll und Trash ist und was mich erwartet.
...und warum hausen die Kommisare im schlecht beleuchteten Keller wo jeder reinspazieren kann wie es ihm gerade passt, warum schreit ein Kommisar einen Psychologen an, warum benimmt sich ein Psychologe wie ein Anwalt / Staatsanwalt, warum rufen die keine Verstärkung wenn sie Nachts in eine Firma "reingehen" in der sie die Opfer vermuten, wie kann es sein das ein derart traumatisiertes Mädchen aus dem Krankenhaus flüchtet UND dann noch zurückgeht in das Kellerverließ...also Fragen über Fragen und derart merkwürdige Charaktere wie der Spießertyp und seine Frau usw...., also ich sehne mich nach Derrick oder Schimanski. Kennt jemand "der Puppenmörder" mir Christoph Waltz, war glaub Kommisar Rex, Ok - aber Waltz war der Hammer.
Ich fand den Tatort auch äußert gruselig und merkwürdig! Habe das alles auch nicht so recht verstanden. Da es einigen von euch auch so geht, bin ich ja wohl doch nicht zu doof dafür. Habe gestern schon echt an mir gezweifelt, weil mir das alles irgendwie zu wirr war. Und so komische Leute..... LG Tinasilie
Seit ich in der Pathologie gearbeitet habe, bin ich mir zu 100 % sicher, dass die Arbeit der Polizei dort auch nicht detailgetreu gezeigt wird, ziemlicher Humbug. Ich bin dann auch eher für die Münsterander.
Danke für die Zusammenfassung. Kann ich nur bestätigen. In vielen Details sehr weit von der Realität entfernt. Fand die 90 Minuten nicht gerade sinnvoll verwandt. Da sind mir die nordischen Krimis viel lieber.
... insbesondere das Verhalten der Bullen fand ich auch sehr merkwürdig - und das Schuldgefühl von "Stefan" wirkte ziemlich konstruiert. Auch hätte man gern mehr über den Täter erfahren. Aber du hast schon Recht: die Charaktere bleiben zu flach, aber das geht mir bei einigen Tatorten so: Ludwigshafen, KonSCHtanz, Saarbrücken und Leipzig und Bremen sind die Tatorte, die ich meistens am dünnsten finde. Da sind die Kommissare auch irgendwie keine "Typen". Frankfurt, Münster, München, Kiel, Köln und Berlin gefallen mir da um ein Vielfaches besser - bei den Münsteranern und Münchnern sind die Plots zwar auch oft nicht glaubwürdiger, aber jedenfalls tragen die Hauptdarsteller die Story. LG Nicole
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