Mitglied inaktiv
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=74747
Da bin ich ganz deiner Meinung! und dann noch die Reaktion nach der Urteilsverkündung, da müßte man glatt nochmal in Berufung gehen! LG Susanne
......"Das Gericht habe berücksichtigt, dass sich der Kindesvater «wegen der von der Familie missbilligten Vaterschaft» in einer Ausnahmesituation befand, sagte ein Justizsprecher. Auf Grund der «außerordentlichen Belastungssituation» ging das Gericht von einer verminderten Schuldfähigkeit aus. "....... Wenn jetz diese "familiären Situationen zu ausnahmesituationen erklärt werden, dann tun sich solche Ehrentäter ja noch gleich um einiges leichter, war halt ne "FAMILIÄRE AUSNAHMESITUATION": Ich krieg gleich das Kotzen. War das Vö.... auch eine Fanmiliere Ausnahmesituation, oder das Treten des Mitschuldigen????????? Das zur urteilsmindernden Ausnahmesituation zu machen ist Hohn für jede Frau. Der Richter hätte dem Opfer gleich persönlich ins Gesicht schlagen können. Wenn das unser Rechtssystem ist, die langsam beginnt, diese Frauenverachtende Haltung zu unterstützen indem sie dies als "Ausnahmesituation " hinstellt, dann "Gute Nacht Freunde, ..." Jovi
Bin total baff. Brauche kaum Jovis Worte noch mal zu wiederholen, sowas kanns einfach nicht geben. Was eine Frau fühlen muß, der das geliebte Kind im eigenen Leibe zertreten wird, vom Kind ganz zu schweigen, ist dann wohl ausnahmsweise egal.. :-(( Traurige Grüße
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