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Die beteiligten Wiener Polizeibeamten sollten sich in Grund und Boden schämen

Die beteiligten Wiener Polizeibeamten sollten sich in Grund und Boden schämen

SassiStern

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https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/vergessen-sie-den-vorfall-am-besten/ Solidarität mit Israel und den jüdischen Gemeinden!


alba75

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Na, super. Aber wehe, sie hätten jemanden ohne Maske aufgegriffen... Aber unabhängig davon, wirklich schlimm und natürlich darf es solche Übergriffe nicht geben. Ich hoffe für die junge Frau, dass sie über den Vorfall hinweg kommt. Und dass die Täter doch noch eine Strafe bekommen, auch wenn das schwierig werden wird. Wenigstens bekam sie wohl ein wenig Unterstützung bei anderen Fahrgästen, einer hat einem der Täter ja noch ein Bein gestellt, sonst wären sie ihr vielleicht noch gefolgt und sie wäre am Ende noch verprügelt worden. Vielleicht melden sich ja noch Zeugen? Die Reaktion der Polizei kann ich nicht nachvollziehen.


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Wie wäre die Situation in D? Es liegt eine Beleidigung vor, die in den meisten Fälle nicht weiter vefolgt da und der Betroffene auf den Privatklageweg verwiesen wird. Es ist keine rassistische Beleidigung, weil die Betroffene keine Jüdin ist. Es wäre ein sog. untauglicher Versuch. Eine Körperverletzung kann ich anhand der Schilderungen nicht erkennen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Grauzone

Allerdings dürfen das die handelnden Polizistinnen nicht entscheiden. Sie sind verpflichtet, jede Anzeige aufzunehmen. Ansonsten stimme ich Dir zu.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Das hier finde ich am schlimmsten: "Einer der Beamten habe sie zunächst gefragt, ob sie ärztliche Hilfe brauche, dann aber die Frage aufgeworfen, warum sie in der aktuellen Konfliktsituation [im Nahen Osten] in aller Öffentlichkeit ein solches Buch lesen würde, und das so etwas ja provozierend wirken könne." Da ist es wieder, die indirekte Aussage, das Opfer sei ja selbst schuld. Das ist wie mit dem kurzen Rock, bei dem man sich ja nicht wundern dürfe, dass man als Frau ungefragt begrapscht wird, man provoziere das damit ja. Zum Kotzen.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Und ich frage mich auch, ob man das "Sie ist ja keine Betroffene" so stehen lassen kann. Ist es nicht behindertenfeindlich, wenn man einen Gesunden "Du Spasti" nennt? Ist es nicht rassistisch, einen Nicht-Farbigen als "Kaffer" zu beschimpfen? Trini


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Trini

Man könnte vermuten, dass die Polizeibeamten die sich so geäußert haben möglicherweise Sympathien für den Angriff hatten, oder?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Trini

Es ist rassistisch, behindertenfeindlich, diskriminierend. Aer es ging ja um die Frage der Strafbarkeit. Und das ist eben nicht so simpel mit einem "ja" zu beantworte. schon gar nicht, ohne die gesamte Situation zu kennen. Rechte Strukturen sind ja auch Hierzulande nicht wirklich neu.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

...zwingend Rechte??? Trini


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Trini

Nein, es gibt auch islamistischen und linken Antisemitismus. "Der Jude" als Sündenbock für alles taugt jeder Richtung.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Das Berlin das nicht sehen will wundert mich irgendwie nicht...


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Nee, Feuerschweif. Es gibt die guten und die bösen Antisemiten. Musst du wissen.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich finde sie alle richtig scheiße.