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Das erste Mal geblitzt ...

Das erste Mal geblitzt ...

Trini

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wurde der Junior (19). 9 km/h zu viel, 15 €. Nun kann ich ja von meinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen. Muss man dann gleich mit der Pflicht zum Fahrtenbuch rechnen? Oder geht das einmal gut? Der Täter würde zahlen. Aber, wenn man einmal ungestraft davon käme, wäre uns das natürlich auch Recht. Erfahrungen? Trini


shinead

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Antwort auf Beitrag von Trini

Wenns um den Führerschein ginge würde ich die Sache mit der Aussageverweigerung in Erwägung ziehen. Aber bei 15 Euro? Da kommt ein Überweisungsträger und Junior bezahlt - fertig. Grundsätzlich kann gem. § 31a Absatz 1 Satz 1 StVZO das Fahrtenbuch direkt verlangt werden, wenn die Aussage vom Fahrzeughalter verweigert wird. In der Praxis wird das wohl aber erst umgesetzt, wenn es um Punkte geht. Ich würd' es nicht drauf ankommen lassen.


Zwurzenmami

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Antwort auf Beitrag von shinead

einfach bezahlen und gut ist, da kommt dann nichts weiter


Julie

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Antwort auf Beitrag von Trini

Das ist ein Verwarngeld, nicht mal ein Bußgeld. Da würde ich zahlen. Spar dir das Zeugnisverweigerungsrecht auf für eine Ordnungswidrigkeit, bei der es sich lohnt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Trini

Bei 15€? Warum? Da geht es doch nicht um den Verlust des Führerscheins. Dein Sohn ist zu schnell unterwegs gewesen und wurde geblitzt. Das man dafür zur Kasse gebeten wird, ist nun mal so.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Trini

Ich wuerde die paar Euro zahlen und fertig. 9 km zu schnell ist ja ein Witz, das faehrt ja fast jeder....


Ellert

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

mein Gatte liebt Blitzerbilder Strafzettel gehen an mich da auf michzugelassen da zahlt er und keienr fragt danach ich bin nah über 30 Jahren auch jetzt geblitzt worden mit 40 statt 30... an einer Stelle an der ich sonst immer 30 fahre - dumm gelaufen dagmar


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von Trini

Ich würde ihn das zahlen lassen. Er ist zu schnell gefahren und dabei erwischt worden. Ich finde, wenn man einen Fehler macht (ja, wir alle machen diesen Fehler täglich ), muss man dafür gerade stehen. Ansonsten animiert man ja eher noch, Grenzen einfach außer Acht zu lassen. Hier leider das traurige Beispiel: Bei Bekannten von uns gehörten Geschwindigkeitsübertretungen schon zum guten Ton (und zwar wesentlich mehr als 9 Km/h). Die Kinder haben diese Einstellung übernommen. Vor ein paar Wochen ist der 20-jährige Sohn auf regennasser Fahrbahn tödlich verunglückt und hat noch eine Fahrerin eines anderen Fahrzeugs mit in den Tod gerissen.