kikipt
http://www.sueddeutsche.de/panorama/geburt-im-vollrausch-promille-polnisches-baby-ausser-lebensgefahr-1.1674302 Ich verstehe manche Frauen echt nicht...
Muss man auch nicht verstehen. Genausowenig, wie Mütter, die ihr Kind nach der Geburt misshandeln (oder daneben stehen, wenn ihr Freund das tut).
Was mich (positiv) überrascht hat: irgendwo anders habe ich gelesen, dass die Mutter mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen muss. Das wäre in D wohl nicht möglich; solange das Kind im Bauch ist, kann die Mutter es misshandeln, wie sie will.
Dabei hätte sie es genausogut mit dem Kopf gegen die Schrankwand knallen können, was die Folgen angeht. Aber da rechtzeitig einzugreifen (was allerdings in diesem Fall auch unterblieben ist) bzw. eine Misshandlung klar als solche zu benennen - das wäre ein Angriff auf die persönliche Freiheit der Frau. Und überhaupt, die Arme ist bestimmt auch ein Opfer, irgendwie
Was aus dem Kind wohl wird, es hat doch eigentlich keine Chance."Schäden an Leber und Niere..." sind wohl das geringste Problem.
und woher weißt du daß keiner eingeschritten ist? Hat der ladenbesitzer überhaupt gesehen daß die frau schwanger ist? kennen wir die frau? haben wir ein foto von ihr gesehen? nein haben wir alles nicht. deshalb werd ich nicht über sie urteilen, da ich die genaueren hintergründe nicht kenne. alkoholismus ist eine krankheit, bei der man oft andere dinge verdrängt. z. b. ob man mit alkohol im blut noch autofahren kann. genauso gut könnte es sein, daß die frau die schwangerschaft verdrängt hat. wußte sie daß sie schwanger ist? das alles wissen wir nicht. ich hoffe, daß sie draus gelernt hat und eine therapie macht. und noch mehr hoffe ich, daß das baby keine schäden zurückbehält. alles andere, darüber darf ich nicht urteilen, aber ich kenn mich mit alkoholismus ein klein wenig aus, so daß ich weiß wie manch alkoholkranker agiert. sie nehmen nix mehr um sich rum wahr, egal ob straßenverkehr, schwangerschaft, mitmenschen. ich möchte die frau nicht verteidigen, deshalb schreib ich, wie kennen die hintergründe nicht. ich habe viele berichte zu dem fall jetzt gelesen, und überall steht das selbe. keine hintergründe, nichts! klar könnt ihr mich jetzt wieder angiften, aber das ist meine meinung und wer sich mit alkoholkrankheit ein wenig auskennt, wird das genauso sehen.
Klar, solange man nicht 100 Meilen in des anderen Mokassins gelaufen ist...
Ich habe es so satt, dass Menschen, die andere Menschen auf dem Gewissen haben, reflexhaft entschuldigt werden damit, dass sie sicher irgendwie auch Opfer waren und außerdem niemand wirklich über sie urteilen kann, der nicht genau das Gleiche erlebt hat (also niemand...). Zumindest wenn es um Frauen geht - bei Männern wird es schon schwieriger, der Vater, der im Trennungskampf spontan seinen Kindern die Kehle durchschneidet, ist ein abscheulicher Unhold, der stiefelnde Neonazi auch (aber wer weiß eigentlich, was der so erlebt hat? Ach egal...) und wer Frauen über Jahre in einem Keller quält, ist bestimmt nicht gesund.
Klar, vielleicht hatte sie keine Ahnung, dass sie schwanger war. Und trinkt sonst nie - nur dies eine Mal wegen Rückenschmerzen. Deshalb ist sie dann auch bei 2,6 Promille umgekippt... jaja, so wird es gewesen sein. *Ende der Märchenstunde*
Sie hat getrunken, regelmäßig, sonst hätte sie nicht mit 2,6 noch zum `Nachtanken` gehen können. Das Kind wurde über Monate im Alkohol gebadet, hat einen zweistelligen IQ und wird wahrscheinlich kriminell, nachdem er 15 Jahre in irgendeinem Heim für Schwererziehbare aufbewahrt wurde. Und die Frau hat ihn auf dem Gewissen, so wie ein alkoholkranker Vater, der seine Kinder misshandelt/missbraucht. Jeder hat lichte Moment, in denen er handeln kann. Wenn er so krank ist, dass er das nicht kann, gehört er dauerhaft eingesperrt, egal ob männlich oder weiblich.
sehe ich genau so.... lg
Das kann auch 99 sein - das wäre dann ungefähr im Normbereich.....
Zugegeben. Es ändert nichts an den allgemein schlechten Aussichten für ein alkoholgeschaedigtes Kind.
"Das Kind wurde über Monate im Alkohol gebadet, hat einen zweistelligen IQ und wird wahrscheinlich kriminell, nachdem er 15 Jahre in irgendeinem Heim für Schwererziehbare aufbewahrt wurde. Und die Frau hat ihn auf dem Gewissen, so wie ein alkoholkranker Vater, der seine Kinder misshandelt/missbraucht." -------------------------------------------------------------------------------- --------------------------- Ist das Kind jetzt Opfer oder schon Täter? Über die Kindheit bzw. Vergangenheit der Mutter weiß man ja auch nicht viel. Viel schlimmer finde ich, dass im Umfeld der Frau keiner was bemerkt haben will um das ungeborene Kind zu schützen.
Wie ?! Ich hatte mal ne Freundin die schwanger wurde und trotzdem weitergereicht hat ! Ich habe mehrmals versucht mit ihr vernünftig darüber zu reden Aber sie war bockig und hat jedes gespraech im kein erstickt Ich habe mit ihrem Mann geredet dass es sich sein Baby ist usw Auch das war sinnlos, da er ja neben ihr geraucht hat Habe mich irgendwann zurueck gezogen Die Freundschaft war angeknackst weil ich mich in ihr leben eingemischt habe... Kind kam zu früh Immer zu klein zu duenn immer Bronchitis usw Habe versucht die Freundschaft wieder aufzu bauen Dann war war sie mit dem 2. Kind schwanger Und - das gleiche in gruen ! Trotz dass das erste Kind schon deutliche "raucherspuren" hatte In meiner Wut und Verzweiflung habe ich ihr nochmal kurz und klar gesagt wie gefährlich das ist usw Tja wir haben nix mehr miteinander zu tun Ich bin fassungslos , sie enttäuscht Und wir waren mal verdammt gut befreundet ;( Ps ich bin einfühlsam usw Ich bin also nicht wie ein Elefant da rein gedonnert und Habe ihr befohlen nicht zu Rauchen ;) Es lag nicht an meiner Pädagogik des Gespräches Eher daran dass sie findet jeder kann tun und lassen was er will und da hat sich niemand einzumischen Das empfinde ich als Halbwahr Die Freiheit des einen hoert da auf , wo die Freiheit eines anderen eingeschränkt wird Lange rede kurzer Sinn - wir wissen nicht wer versucht hat dem Armen Baby zu helfen :((( (Wurde ihr in dem Laden noch Schnaps verkauft??? Einer hochschwangeren ??!! )
Opfer werden mit erhöhter Wahrscheinlichkeit zu Tätern (was sie nicht von ihrer Verantwortung freispricht). Und egal was das Umfeld getan oder versäumt hat, die Entscheidung lag letztendlich bei der Frau. Sie konnte sich rausreden ("...gaanz wenig, nur mal ein Glas und der Schnaps ist für meinen Mann...") oder hätte sich einweisen lassen können ("Ich bin schwanger und schaffe es nicht, mich nicht zu betrinken"). http://de.wikipedia.org/wiki/Fetales_Alkoholsyndrom
vielleicht war ihr das kind auch einfach wurschtegal ??????? es gibt nicht nur glücksseelig grinsende schwangere. nicht umsonst werden soviele babys nach der heimlichen geburt getötet.
vielleicht stammte es von einer grausamen Vergewaltigung? lg
ein nichtgewolltes Kind nicht bekommen zu müssen ist heutzutage relativ einfach. Das ganze Warum spielt auch keine große Rolle. Das Kind dürfte mit oder ohne Alkoholsyndrom wenig Chancen auf ein gutes Leben haben.
hast tut dir das Baby so leid, dass du wütend über das Verhalten der Mutter bist. Wenn dieses Baby später mit 18 eine schlimme Straftat begeht gilt das aber nicht mehr?
^du kennst den fall aber sehr gut, sonst könntest du ja nicht wissen, daß sie mit 2,6 promille zum nachtanken gegangen ist. also ich hab davon nirgends was gelesen. du ziehst dir dinge raus die da so nicht stehen und das ist genau diese mentalität die ich hasse wie die pest. da werden dinge reinerfunden, von denen man nie was gehört hat. klar, wenn jemand sein kind tötet, dann nehme ich denjenigen auch nicht in schutz, weil man hätte das kind auch weggeben können. aber im obigen falle sollte man schon mehr wissen, um urteilen zu können. und ich kenne auch schwangere frauen, denen hat man bis zum ende die schwangerschaft nicht angesehen. ich zähle dazu. als ich dann mit dem kinderwagen rumlief, dachten viele, ich mach nur babysitter. "was?????? du warst schwanger?" ich bin halt nicht damit hausieren gegangen. man kann gerne darüber diskutieren, auch daß einem das kind leid tut, mir übrigens aus, aber über die mutter darf man erst urteil abgeben, wenn man mehr weiß.
Wenn jemand, der als Kind misshandelt wurde, später selber misshandelt, tut er Dir leid? Mein Mitleid hört da auf, wo das Opfer zum Täter wird und Unbeteiligte zum Opfer macht.
Es geht mir darum, dass dir das Baby jetzt leid tut und es als Opfer gesehen wird (was es auch ganz klar ist!). Wenn dieses Baby nun aber auch noch ungünstig aufwächst und viel mit Gewalt zu tun hat, dann gibt es doch nur das weiter was es selbst kennen gelernt hat. Da fehlt dann das Bewusstsein/Empfinden dafür, dass es falsch ist andere zu misshandeln. Woher soll das denn auch kommen? Oder nimmst du dich solcher Kinder an und versuchst sie auf den richtigen Weg zu bringen? Die wenigsten von uns tun das wohl, sondern verbieten eher ihren Kindern den Umgang mit solchen Kindern Ich würde nicht sagen, dass mir so jemand leid tut für das was er anderen antut. Sicher nicht. Für das was dieser Täter erleben musste möglicherweise schon...
Das ist doch Quatsch; jeder Verbrecher weiß, dass er Verbotenes tut und anderen Schmerzen zufügt/Angst macht... sonst ist er kein Verbrecher, sondern ein Psychopath (und andere Menschen gehören genauso vor ihm geschützt). Und bei vorgeburtlichen Schäden brauchst Du kein negatives Umfeld mehr; oft wachsen diese Kinder in Adoptiv/Pflegeltern auf und die verzweifeln, wenn sich die Folgeschäden zeigen; man kann eben nicht alles 'reparieren'.
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