Mitglied inaktiv
Man werfe der SPD vor das die es wagen !!! in die Opposition zu gehen statt weiter zu regieren. Immerhin muss man dann jetzt deren Job übernehmen *Panikschieb*.
Jaaaaaaa...ich hab schon Krämpfe 
Konstruktive Vorschläge wie man Deutschland verbessern kann.... Das ist aktuell nicht unsere Aufgabe - Gauland wie er leibt und lebt
Eieiei...
Und ich habe gerade diesen sehr treffenden Artikel entdeckt:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/afd-im-bundestag-wie-der-rechtsruck-herbei-geredet-wurde-a-1169404.html
Ich finde, diese ganzen Talkshows gehören verboten, oder zumindest von Grund auf überholt. 
Jamaika wird ein Desaster werden. Vorallem für die CSU in Bayern zur Landtagswahl 2018.
gerade eben. Naja, mir ist auch mehr zum Weinen. Aber daß die SPD Opposition macht, ist richtig und gut. Ich finde es eher peinlich, daß alle die SPD in die Verhandlungen quatschen wollen. Die dürfen wohl selbst entscheiden, wo sie sich sehen - mit ihren 20%. Gruß Ursel, DK
Eben, SPD in die Opposition ist die beste Entscheidung von denen seit vielen, vielen Jahren. Und scheinbar sehen das auch fast alle genauso - außer die Parteien die dann jetzt selbst ran müssen 
Finde ich auch gut. Die Grünen treiben die CDU weiter nach links und damit kriegt die AfD noch mehr Wähler. Läuft.
Sehe sicher in das die 13% der AfD nicht wirklich was bringen. Es wird keinen mit denen zusammen reagieren wollen. Mit ihren internen Problemen werden die schon dafür sorgen daß sie unglaubwürdig werden. Läuft würde ich sagen
Für eine AfD-Regierung ist es noch zu früh, aber sie wird kommen.
Also nur darauf setzen, daß die anderen alles versemmeln und selber nichts liefern ist aber eine schwache Ausgangsposition für eine AfD-Regierung... Träum weiter! Gute Nacht!
Das ist aber das einzige was die können. Die demontieren sich ganz alleine,der Anfang ist schon gemacht.
Loooooooooool herrlich
Auch wenn ich die Entscheidung glaube ich am Ende richtig finde. Wenn man sich Vokabular, Tonfall und Körpersprache von Herrn Schulz in der Berliner Runde und Frau Schwesig bei Anne Will anguckt, kann man sich nur an beleidigte Teenie-Mädels erinnern fühlen. Sehr traurig...
Ich finde nicht, daß das beleidgte-Leberwurst-Haltung ist, .wenn man in die Opposition geht, nachdem so eindeutig die Wählermeinung gegen ein Weiterregieren war. Da kann man sich sammeln, neu sortieren, prodilieren. Bitter nötig für die SPD.. Und Opposition ist für eine Demokratie genauso wichtig wie die Verantwortlichen ind er Regierung, wer das bestreitet, hat Demokratie nicht kapiert. Gerade mit einer Oppositionspartei wie der AfD ist es wichtig, wirklich denkende Köpfe dort zu haben -- mit einer großen Koalition kommt leider auch selten eine ordentliche Opposition zustande -deren Redezeit ist einfach zu wenig. DA hat Gauland ja Recht. NUR: Er sieht sich im gleichen Atemzug als Erneuerer dieser in den letzten 4 Jahren fehlenden Opposition, und da möchte ich doch Bedenken äußern. Nochs chlimmer: ERr nennt das alles im selben Atemzug wie die großen debatten zwischen Strauß, Kohl und Barzel und Brandt, Wehner, Schmidt, und da reicht doch wohl keiner der AfD je ran. Einfach nur rumstänkern, fremdenfeindlich Pöbeln statt argumentieren ist noch keine Opposition. Selbst die APO früher hatte da wohl bessere Argumente - oder eben überhaupt mal welche. Nee, es spricht ganz viel für die SPD, i ndie Oppsotion zu gehen. Mir ist das auch so lieber als die Machthungrigen, die nicht loslassen können, selbst wen nsie verloren haben. Gruß Ursel, DK