Kruemel_08
Der Amokläufer aus Frankreich ist tot. Richtig so das das Schwein tot ist. Wie ich solche Schweine hasse.
Ich finde es nicht richtig sich darüber zu freuen, daß jemand tot ist. Außerdem macht es mehr Sinn ihn vor Gericht stellen zu können. War es denn überhaupt der"richtige" Amokläufer? Lg Kügelchen
naja.. ich denk da anders drüber jetzt ist er tot.. kriegt nix mehr mit. ich hätte ihn leiden lassen.... erstmal zusammen mit den verwandten der toten kinder in einen abgeschlossenen raum gesteckt. der tot ist für ihn eine erlösung und es bleibt ihm sehr viel erspart .. LEIDER !!!
hörte dass sie mit ihm noch "verhandeln"... haus evakuieren, bombe druff, problem gelöst. was willste so einen noch vor gericht stellen? aber das thema hatten wir hier schon TAUSEND mal... gähn. zuletzt beim gäfgen glaub ich.
solche Typen müssen den Rest ihren beschissenen Lebens im Knast verbringen. Aber die haben den doch nur erschossen weil sie Angst haben das die Hintermänner so es welche gibt dann Terroranschläge verüben um den evtl freizupressen. Wissen wir´s?
Äh nein, bobfahrer, im Gegenteil, sie wollten ihn unbedingt lebend fassen, damit sie an eventuelle Hintermänner herankommen! Aber er hat ja bis zum Schluss um sich geschossen, blieb wohl nicht mehr viel anderes übrig... Mist.
Achtung, wir sinken!!!!
Das ist mal richtig gut
Netter Gossenslang.
Ich schwanke immer, kommt auf meine seelische Verfassung an - einerseits kann er einem nur leid tun, denn er ist krank - andererseits warum noch Geld ausgeben für Gericht und Gefängnis? Aber davon wirds auch nicht besser - im Grunde steht der nächste Irre schon in den Startlöchern.
ich denk mal, den angehörigen, vor allem der mutter und ehefrau der getöteten ist es egal, ob er krank war. nichts macht ihre familie wieder lebendig :(
Setzt du jetzt in jedes Forum hier einen solch polemischen Krampf oder beschränkst du dich aufs RUB und das Aktül?
lebend ist immer besser, man weiß ja nicht wer noch dahinter steckt. ich wußte nicht dass schweine amok laufen, ich dachte er hatte eine menschliche gestalt, auch wenn er sich unmenschlich benahm.
Das Spezialeinsatzkommando war recht lang drin bis die meldung kam dass er erschossen wurde. Wer weiß wie das da drin abging und ob der nicht noch vorher zum reden gebracht wurde....
Hassen ist ganz schlecht. Das schadet niemandem, außer Dir selbst. Oder Du wirst Amokläufer und kehrst Deinen Hass nach außen. Hasser und Gehasste sind nahe beieinander. Welchen Anlass hast Du, so nahe an diesen jungen Mann hinzurücken?
und frage mich, was die Angehörigen der Opfer sich in einem solchen Fall wohl wünschen. Tot, aus, vorbei, und dann in Ruhe trauern können oder lieber Gerichtsverfahren, Gründe, zur Verantwortung ziehen, wissen, dass er hinter Gitter steckt. Fordert sicher wahnsinnig viel Kraft. Könnte andererseits aber ein Verarbeiten auch erleichtern. Wenn Hintergründe / Hintermänner vermutet werden, wäre Gerichtsprozess sicher besser. Wenn nicht, weiß ich nicht so recht - ein solcher Prozess und die anschließende lebenslange Verwahrung ( so es eine gibt), ist ja auch mit immensen Kosten verbunden, die man andernfalls den Opferfamilien zugute kommen lassen könnte ( ich weiß, das passiert deshalb ja auch nicht...). Der Täter selbst spielt für mich da keine Rolle mehr - er hat sich außerhalb der menschlichen Gesellschaft gestellt und ich verschwende deshalb auch keine menschlichen Gedanken mehr an ihn.
Erst wenn man DAS weiß, kommt die Wut... und die geht irgendwann auch wieder im Trauerprozess. Es sind nicht direkt Betroffene und klassische Gaffer, die so etwas wollen und gut finden...
Oder leiden sie evtl. später drunter, dass der Täter leben darf, während ihre Lieben tot sind?
ich denke sie hätten eher die möglichkeit sich mit der ganzen sache auseinanderzusetzen und zu verarbeiten, wenn er vor gericht stände und sich für seine taten verantworten muss. die frage nach dem WARUM, kann nun nicht mehr geklärt werden und das stelle ich mir zermürbender vor, auch wenn am anfang erstmal erleichterung ansteht.
Ein Strafmaß empfindet jeder anders... Besonders, wenn Kinder sterben müssen, ist es schwer damit zu leben, dass dieses Kind "sinnlos" hat tot ist... und wenn der "Sinn" noch so verblendete und kranke Hintergründe hat, hilft das zu realisieren.
und Sicherheitsverwahrung gibt's au nimmer, weil die ja unmenschlich ist? Wie fühlen sich da dann die Hinterbliebenen?
Glaubst du im Ernst, dass Straftäter nach so vielen Jahren Haft in ein angenehmes Leben zurück kehren? Die allermeisten von denen hatten doch schon vorher ein Sch...leben. Manchmal ist es die härtere Strafe, weiterleben zu müssen mit dem Wissen um das, was man versaut hat...
Seid ihr jetzt noch beim Terroristen, der es als "seine Aufgabe sieht" solche Taten zubegehen oder seid ihr jetzt beim pädophilen Kindermörder? Ich denke, das da auch noch ein Unterschied besteht. In anderen Gesellschaften können solche Attentäter /Terroristen wie in Toulouse sogar gefeiert werden.
War genau was ich auch schreiben wollte. Mein erster Gedanke war Schei.., jetzt nimmt er die Antworten mit ins Grab. LG ahm
Ich glaube nicht, das er die Antworten gegeben hätte... Und dann? Wie kommt man an Antworten, die jemand nicht beantworten möchte? Ich schweife vom Thema ab...
In der Regel ist es doch aber gerade für Terroristen - wenn er denn einer war - üblich, ihre Beweggründe kund zu tun. Auch Amokläufer sorgen in der Regel dafür, dass die Welt weiß, wie toll sie sind.
Die Beweggründe ja, aber die Hintermänner und -frauen bzw. Helfer, wer sind die? DAS wäre meine Fragen gewesen und ich glaube nicht, das die beantwortet worden wären. So zivil... Naja, eh eine hypothetische Diskussion, interessant zwar, aber auch wieder zu "fern".
glaub ich kaum. Auch unter ihnen gibt es sicher viele, die die Bestrafung dann als unangemessen, zu lasch, einen "Witz" empfinden. Ich sag mal so: Für den Täter ist der Ausgang jetzt sicher die angenehmere Lösung, das ist klar. Mir geht es aber jetzt um die Opfer. Was ist für die der "beste" Ausgang einer solchen Geschichte?
Also kein psychisch kranker Trittbrettfahrer, wie auch mal zwischendurch vermutet wurde? Na, egal... die Bombedruffundfeddisch-Fraktion hat jetzt erstmal ihren inneren Reichparteitag! - Wie...? Der Begriff passt nicht? Ooooooooh doch! Genau auf der Schiene sind wir gerade! Da ist ein vermeintlich Verantwortlicher mundtot gemacht worden, die geiffernde Meute ist selbiges und kein Mensch weiß jetzt, ob er es wirklich war oder ob nicht doch ein anderer noch frei herum läuft und noch mehr Menschen tötet... und selbst, wenn er es war, wird jetzt niemand mehr heraus bekommen, warum so viele Menschen sterben mussten und ob es eine einzelne handelnde Person gab... und das ist immer noch nicht Alles, was man wissen müsste. Manchmal frage ich mich, wann genau bei der Erziehung von Kindern konkret begonnen wurde, die kognitive Wahrnehmung zu fördern... lang kann das noch nicht her sein, wenn ich hier so manches Statement lese.
naja donnalüttchen, ich denke nicht dass sie ihn gerne erschossen haben. der hat um sich geschossen und war flüchtend. was hätten sie tun sollen? darüber möchte ich mir nun kein urteil erlauben, weil ich a nicht dabei war und b deren job gar nicht erst machen wollen würde.
Es geht doch darum, dass HIER der Tod des Mannes "abgefeiert" wird...
he nicht pauschalisieren, nur weil 1-2 leutz hier ihre stammtischparolen abgeben..............
Für "Hier" finde ich es auch sehr unpassend, denn das lebendige Ergreifen, das Aburteilen durch fähige Richter, das Absitzen der gerechten Strafe (nach unseren europäischen Vorstellungen von Gerechtigkeit) hätte ich sehr begrüßt, zeigt es doch, das eine Zivilgesellschaft sich zivil gegen diese Straftaten und terroristischen Akte wehren kann.
Mit "hier" wird doch nicht pauschal ein Personenkreis bestimmt... *staun*
das kam aber so rüber .........;-)
auf diese aussage: Da ist ein vermeintlich Verantwortlicher mundtot gemacht worden, die geiffernde Meute ist selbiges und kein Mensch weiß jetzt, ob er es wirklich war oder ob nicht doch ein anderer noch frei herum läuft und noch mehr Menschen tötet... mir war, als hätten die es tun müssen, nicht wollen