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Aktuell schon 160 verletzte Polizisten

Aktuell schon 160 verletzte Polizisten

Helene34

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In den USA stehen schon einige autonome Antifa-Organisationen auf der Terrorliste. Die EU sollte da endlich nachziehen.


Nesaja

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Antwort auf Beitrag von Helene34

Links ist hier eben nicht so schlimm wie rechts. Wenn man das mal so platt und pauschal formulieren darf.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Nesaja

Beschimpfte Zuwanderer sind definitiv viiiiiel protestwürdiger als verletzte Staatsdiener. Trini


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Trini

"Beschimpfte Zuwanderer sind definitiv viiiiiel protestwürdiger als verletzte Staatsdiener." NEIN! Beschimpfte (und auch verletzte!) Zuwanderer sind definitiv GENAISO protestwürdig wie verletzte Staatsdiener.


Nesaja

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Antwort auf Beitrag von Nesaja

Ganz ehrlich, mir schwillt da echt der Kamm. 12 000 Randalierer zogen angebl da durch... bei 100 rechtsradikalen wird ein riesen Aufstand gemacht. Da wird sinnlos zerstört. Die Bevölkerung die nichts für kann, denen werden die Autos angezündet, Häuser demoliert. Was kostet das an Steuergeldern? Das Polizeiaufgebot, die Verletzten Beamten?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von lisi3

leider denken viele so was sind die doofen Stattsdiener am Jammern wenn sie auf Demos zum Arbeiten müssen die habe den Job selbst ausgesucht und man darf auch Soldaten als potentielle Mörder beschimpfen Verkehrte Welt dagmar


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Nesaja

Und der schwarze Block zieht in meine Richtung. Die Läden schließen gerade...es ist draußen merkwürdig still...der Block will alle Bonzenviertel niederwalzen...


HSVMarie

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ohweia. Meine Schwester wohnt in Hamburg und sie ist sehr froh, dass sie momentan im Urlaub ist. Bei uns haben sie einige Polizeidienststellen geschlossen und Einsatzkräfte nach Hamburg geschickt um die Polizei dort zu unterstützen.


lisi3

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich finde einfach jedwede Gewalt furchtbar, egal ob gegen Polizisten oder Flüchtlinge.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von HSVMarie

Mir tun die Anwohner wahnsinnig leid. Und man rechnete damit. Blöde gefragt, ohne die Gewalt zu verharmlosen, warum macht man soetwas, also den Gipfel, mitten in der Stadt Hamburg und lässt dann auch noch demonstrieren unter dem Namen "welcome to hell" Mein Mann hat gemeint sie hätten genau so gut den Gipfel via Skype machen können , wäre auch ein paar Millionen Euro Steuergelder günstiger gewesen. Jetzt haben die Hamburger die scheiße am Hals. Das tut mir wirklich leid für die Menschen. Ich würde da jetztbwurkkich nicht wohnen wollen. Da werden Autos angezündet, alles wird demoliert und die Opfer sind ganz normale Leute und haben halt Pech gehabt. Und halt Polizisten. Und das kostet alles ein Schweine Geld!


Holzkohle

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neulich wurde das im TV sehr gut erklärt. Deutschlandweit kommen wohl nur drei Städte in Frage, darunter übrigens auch Berlin, um so einen Gipfel abhalten zu können, dass dabei gewährleistet ist, dass eine extrem große Masse an politisch-wichtigen (oder unwichtigen) Menschen aus der ganzen Welt für einen bestimmten Zeitraum an einem bestimmten Punkt an einem Tisch sitzen, dabei genug Hotelzimmer zur Verfügung stehen, eben diese Menschen unterzubringen, ein gutes Verkehrsnetz zu haben (Flughäfen usw), eine gute Infrastruktur sowie ein Maß an Sicherheit durch Einsatzkräfte... Und das ist der Grund, warum so ein Gipfel niemals aufm Feld von Bauer Scheunemann im Spreewald stattfindet. Also so ungefähr :)


Jessi757

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Der Gipfel via Skype bringt aber nichts. Der direkte zwischenmenschliche Draht funkt dabei nicht auf, der ist aber nicht selten entscheidend.


Alhambra

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Antwort auf Beitrag von Helene34

Eine der vielen Fehlentscheidungen dieser Dame. Warum macht man sowas? Der 1. Mai ist doch alljährlich bekannt, dass sich dort das Kroppzeug sammelt und randaliert. Musste man das den Anwohnern und den Polizisten antun? Ich finde das schlichtweg verantwortungslos. Hätte man nicht irgendwo auf der Alm abgeriegelt die Leute hinkarren können? Da hätte es die Zerstörungswilligen nicht hingeführt. Da wären bestenfalls die friedlichen Protestler hingefahren, die aufrufen und nicht vernichten wollen. Zu allem Überfluss schauen nun 19 Nationen auf Deutschland und bekommen ein wirklich feines Bild geliefert: Alster und Asis. Und das sind mit Sicherheit nicht nur G20-Protestler oder die klassischen Autonomen. Da sind garantiert genauso viele Schwachköpfe dabei, wie bei den vermeintlich Fußballfans, die nur mal wieder ordentlich klatschen, zerstören und randalieren wollen. Als ob es solchen Spinnern um Politik ginge. Nein, Hamburg hätte man das beim besten Willen nicht antun müssen und was der Aufwand an Steuergeldern frisst, will ich auch nicht wissen.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

Meinst du in anderen Städten wäre es anders gewesen? Ganz sicher nicht.


Holzkohle

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Antwort auf Beitrag von kati1976

und eben das ist diese Art von "Parole", egal was Frau Merkel macht oder nicht oder gut macht oder nicht, die den kleinen Bürger auf der Couch aufspringen lässt "ha, da siehste... Elfriede... siehste, die kann nichts. Das ist alles der Merkel ihre Schuld..." IST ES EBEN NICHT. Das Thema wird auch xfach im Internet erklärt - warum G20 in der Großstadt. Ja, Frau Merkel hat sich wohlwollend für einen Gipfel in HH geäußert. Der Gipfel findet aber nicht Hamburg statt, weil Frau Merkel das so gesagt hat...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

Mein Gott, sie hätten es auf einem riesigen Glyphosatfeld abhalten sollen, ist ja ungiftig, und einfach in Zelten schlafen. Dann hätten sich nur ein paar Kühe geärgert. Und die hätte man noch als Bollwerk hinstellen können.. Noch ein wenig Gülle ausfahren, dann wären garantiert keine Demonstranten gekommen. Und die Zelte wären sehr preisgünstig gewesen und am Lagerfeuer menschelt es doch am besten! Witz. Die Vorstellung ist aber gut, oder? ;-)


Alhambra

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Antwort auf Beitrag von Holzkohle

Auch Berlin stand zur Debatte, Merkel hat aber Hamburg gewünscht. Kannst du auch in der Stuttgarter Zeitung nachlesen. Aber niemand kann mir erzählen, dass man es nicht außerhalb von Großstädten machen kann. Das Dilemma sieht man doch jetzt und jeder halbwegs Gescheite wusste, was kommt. Ich würde mich maßlos über eine Art von Bürgerkriegszuständen mit Irren und Wasserwerfern vor meiner Tür freuen. Aber solange es nicht vor der eigenen Tür stattfindet, ist das auch nicht so schlimm, gell. Wenn du all ihre Glanzleistungen feiern kannst, ist das dein Gutes Recht. Manche sind halt mit wenig zufrieden.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

Das was jetzt passiert ist schlimm. Aber ich erinnere mal an 2007. Da war es Der G8 Gipfel in Heiligendamm da war auch nicht besser.


Alhambra

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Und? Hat man draus gelernt? Nö! Zumal das Gewaltpotential in den letzten Jahren massiv gestiegen ist. Wer das nicht vorausgesehen hat, lebt im Land der rosa Einhörner. Wem ist damit nun geholfen? Zu allem Überfluss erwarte ich nicht viele Ergebnisse. Und im ganzen Vorbereitungstrubel ist schon mal als Nebennachricht gefallen, dass wir nun auch Jefta haben. Die ersten Verbände (Umweltverbände, Verbraucherschützer) befürchten wieder das Schlimmste und so richtig wissen wir wieder mal nicht, was da über unsere Köpfe hinweg entschieden wurde. Wollen doch keine schlafenden Hunde wecken. Aber was soll's, Glyphosat ist ja auch nicht schädlich. In Mexiko schon, aber hier ist völlig unbedenklich. Das nervt mich alles sagenhaft an.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

Ich denke man wird leider nie draus lernen. Das bekloppte Randalepack wird es immer weiter und schlimmer machen. Weil die keine Strafen erwartet. Aber es war nur ein Beispiel das es nicht an der Stadt Hamburg liegt.


Helene34

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Antwort auf Beitrag von Helene34

Tauchen diese Gewalttaten eigentlich in der Statistik unter linksextremer Gewalt auf oder geschieht dies nur wenn dazu auch die Täter ermittelt werden, was bei den ganzen Vermummten ja schwierig werden dürfte?