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Afghanistans 1. Graffitikünstlerin zur Lage aktuellen Lage

Afghanistans 1. Graffitikünstlerin zur Lage aktuellen Lage

SassiStern

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In den Social Media Netzwerken ist die Wut auf Biden und Ghani riesig. Man wirft ihnen vor das Land an die Taliban verkauft zu haben. Monatelang sollen die afghanischen Soldaten keinen Sold mehr bekommen haben. Zu kämpfen kam es fast nirgends. Die eingesetzten Provinzstatthalter haben für Geld ihre Truppen kapitulieren lassen und sich wohl größtenteils ins Ausland abgesetzt. In Kabul sollen nur 2.000 Taliban sein, während ca. 50.000 afghanische Soldaten und zehntausende Sicherheitskräfte sich ihnen auf Anweisung des Präsidenten Ghani ergeben haben, der dann in einem Hubschrauber vollgepackt mit Geld Richtung Ausland abgeflogen ist. Verschiedene Truppenteile außerhalb Kabuls haben sich aber wohl geweigert zu kapitulieren und unterstehen dem Befehl des 1. Vizepräsidenten Saleh, der nun den Widerstand organisieren will. Vor wenigen Stunden gelang es seinen Truppen die Taliban aus mehreren Ortschaften nördlich von Kabul zu vertreiben. Angeblich rücken seine Truppen gerade auf die Bagram Air Base vor...

Bild zu Afghanistans 1. Graffitikünstlerin zur Lage aktuellen Lage - Aktuelles

DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ihr Bild zu teilen, sie zu betiteln, ohne einmal ihren Namen zu nennen... Shamsia Hassani Zum Rest deiner Propaganda-Hetze habe ich keinen Kommentar.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Mit Trump wäre das bestimmt nicht passiert...


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Davon ist auszugehen. Die Taliban haben den ausgehandelten Friedensvertrag gebrochen und Biden hat die US-Truppen trotzdem abziehen lassen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Hatten sie denn überhaupt schon Zeit diesen zu brechen? Nicht falsch verstehen, ich habe auch wenig Hoffnung auf Einhaltung der ausgehandelten Bedingungen….aber Hoffnung ist angesichts der derzeitigen Lage wohl das Einzige, was bleibt.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Sie haben ihn ja schon lange gebrochen. Deshalb hätte Biden den Abzug schon vor Wochen stoppen müssen.