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7,5% der AfD Bundestagsabgeordneten haben Migrationshintergrund

7,5% der AfD Bundestagsabgeordneten haben Migrationshintergrund

BlauesWunder2017

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Dagegen nur 2,5% der CDU-Abgeordneten. https://uk.reuters.com/article/uk-germany-election-immigration/germanys-far-righ t-afd-has-more-immigrant-mps-than-merkels-conservatives-idUKKCN1C42GT


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Völkerwanderungen gab es doch schon seit Jahrtausenden, oder habe ich was verpasst? Die Amis sind doch das beste Beispiel für Migration? Ich denke nicht das in der AfD 'so welche' sitzen, wie im Artikel angepriesen (auch wenn der Artikel mal wieder voll fürn Arsch ist). In der AfD gibt es tatsächlich Menschen mit Migrationshintergrund, aber es macht trotzdem einen Unterschied ob man sagt 'Migrant' oder 'Flüchtling', wem es noch nicht aufgefallen ist . LG


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Und woher stammen denn diese Migranten? Ich könnte mir so ein paar Regionen vorstellen, die zur AfD passen.


Leena

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Stimmt, z.B. Dr. Jongen ist z.B. aus Südtirol und Wilhelm von Gottberg stammt aus Königsberg und bei Dr. Curio sind vermutlich auch irgendwann mal Vorfahren eingewandert. Petr Bystron kam vor 30 Jahren mit seinen Eltern als Asylsuchender aus der Tschechoslowakei nach Deutschland - das sind dann genau die Menschen, die ich so absolut nicht verstehen kann, er ist doch selbst mal hierher geflüchtet...


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Leena

Nein Leena, hör dich nur bei den Flüchtlingen um, die damals nach dem zweiten Weltkrieg gekommen sind. Viele von denen, die ich kenne, stehen Flüchtlingen sehr feindlich gegenüber. "Wir waren aber Deutsche, wir sind vertrieben worden ..." Nur bei ihnen war es schlimm. Dann gibt es auch noch so schlaue Deutschtürken, die möglicherweise Angst haben, die Flüchtlinge könnten ihnen etwas wegnehmen und deshalb AfD-Anhänger sind.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Meine Familie ist ja damals nach dem 2. Weltkrieg geflüchtet, waren Heimatvertriebene - meine Mutter ist Ausländern gegenüber auch etwas - naja, sie hat definitiv auch ihre Vorbehalte. Für sie war es irgendwie eine Art "Schlüsselmoment", als sie beim damaligen Erstaufnahmelage hinter ihrem Haus einen Bus ankommen sah. Frauen mit Kindern und vielleicht einem kleinen Köfferchen verloren auf dem Hof rum standen - "wie wir damals". Sie ist dann losgezogen und hat erstmal Spenden gebracht. Ich weiß ja, dass viele Heimatvertriebene, Spätaussiedler etc. massive Vorbehalte haben gegenüber denen, die jetzt kommen. Aber ich kapiere es nicht, warum sie so ein Kurzzeit-Gedächtnis zu haben scheinen!


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ich verstehe es auch nicht und muss mich jedes Mal wieder zusammenreißen, dass es nicht zum massiven Steit mit meinem Onkel (damals selbst Flüchtling) kommt. Er, und nicht nur er, ist unbelehrbar. Für mich ist das auch völlig unverständlich, aber hier versagen alle Argumente. Nur er war arm dran und die jetzigen Flüchtling sollen wieder dahin zurück, wo sie herkommen.


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von Leena

Die Heimatvertriebenen waren Binnenflüchtlinge. Ein praktikabler Vergleich wäre da die Flucht von Aleppo nach Damaskus von Syrern innerhalb Syriens.


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Vielleicht ist dein Onkel ja nicht unbelehrbar, sondern du bist unbelehrbar in der Beziehung.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Wenn das ginge, wäre es natürlich das Beste für alle, nur leider geht das nicht. Das wäre ja so, als wenn zu Hitlers Zeiten die Verfolgten innerhalb Deutschlands flüchten hätten sollen. Wir hatten damals massive Probleme mit den Flüchtlingen, die einfach zwangseinquartiert wurden. Meine Oma musste ein Zimmer ihres kleinen Hauses für eine Frau mit fünf Kindern abgeben, die dann am Hof rumlungerten und klauten. Die "Binnenflüchtlinge" waren damals auch kein Zuckerschlecken. Die gemeinsame Sprache machte die gewaltigen Nachteile nicht weg. Deutschland war damals zerbombt und viele hungerten als auch noch die "Binnenflüchtlinge" kamen. Dagegen ist es heute goldig!


Leena

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Es waren Menschen, die ihre Heimat und ihr soziales Umfeld verloren hatten und praktisch ohne irgendetwas hier ankamen. Und, auch das sollte man nicht vergessen, die hier nicht wirklich willkommen waren. Wo ist der Unterschied?


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

In Syrien gibt es Millionen Binnenflüchtlinge. Die die nach Europa gekommen sind hatten genug Geld um die Schlepper zu bezahlen.


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von Leena

Der Unterschied ist zum Beispiel das sie zum selben Volk gehörten, die selbe Sprache sprachen und im selben Kulturkreis verwurzelt waren und zu über 90% auch Christen waren.


Leena

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Meine Großmutter hat so oft erzählt, was für sprachliche Probleme sie mit ihrer Schwiegermutter hatte, als sie als Heimatvertriebene mit ihren kleinen Kindern bei den Schwiegereltern im Ruhrgebiet einquartiert wurden. Für die Schwiegermutter war sie immer nur die fremde Frau aus dem tiefsten Osten, jenseits der Kulturgrenze, und sie hat nie verstanden, warum ihr Sohn (der im Krieg gefallen war) keine anständige Frau aus der Heimat genommen hatte. Sie waren nicht erwünscht und nicht gewollt, das ist genau das selbe! Natürlich hatten sie es damals schon leichter, wenn die sprachlichen und kulturellen Unterschiede weniger groß waren und man dieselbe Staatsangehörigkeit und damit Bleiberecht und -perspektive hatte. Umso mehr muss man sich doch heute engagieren, um auch das wieder gemeinsam zu schaffen!


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von Leena

Wieso muss man das heute gemeinsam schaffen? Würden unsere Asylgesetze konsequent angewendet wären 95% der Asylanten überhaupt nicht hier, sondern auf dem Weg nach Hause.


Leena

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Genau! Weil jeder sich bloß noch selbst der nächste ist und Worte wie Solidarität und Mitgefühl von verdammt vielen Menschen hier nicht mal ansatzweise mehr gelebt werden. Wir haben EINE Welt, die uns alle angeht! Es heißt übrigens immer noch "Asylbewerber". Das Wort "Asylant" ist abwertend und wird von Menschen benutzt, die genau das tun wollen - die Asylbewerber abwerten.


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ein Asylbewerber bewirbt sich um Asyl und ein Asylant hat es bekommen. Und Deutschland, Polen, Frankreich usw, sind nicht für die ganze Welt verantwortlich. Würde man die Europäer direkt fragen ob sie soviele Asylanten aufnehmen wollen, dann gäbe es meines Erachtens eine klare Mehrheit dagegen.


Leena

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Und - nein, ein "Asylant" ist kein anerkannter Asylberechtigter. Wir haben EINE Welt, für die wir GEMEINSAM verantwortlich sind. Globale Probleme sind somit auch globale Aufgaben. Weder der Bürgerkrieg in Syrien noch die diversen anderen Krisenherde dieser Welt sind ausschließlich regionale / nationale Angelegenheiten.


Asia.

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ja das Problem ist nur: damals war es anders. Und das definitiv. Vielleicht wäre Eifersucht der bessere Begriff. Die Flüchtlinge und Medien und vor allem die Gesellschaft waren damals ganz anders. Die Flüchtlinge haben sich anzupassen gehabt. Die Flüchtlinge waren froh überhaupt was zum schlafen zu haben und verbrannten nicht Zelte oder schlägerten sich gegenseitig nur weil sie lieber jetzt gleich in nem Haus wohnen wollten oder die Religion oder Lebensweise des anderen nicht leiden konnten. Sie machten weniger Probleme weil sie früher froh waren überhaupt weg von ihrem Land zu sein. Groß und lange Unterstützung bekamen auch nur die die mit Kindern da waren. Kinderlose bekamen nur n starterpaket an Kleidung und mussten den Rest in normalen Geschäften kaufen anstatt noch Monate lang alles kostenlos zu bekommen. Ich kann da noch ewig lange weiter machen. Die Gesellschaft verlangte auch dass sie deutsch sprachen und sprechen lernen und auch arbeiteten. Die Flüchtlinge jetzt werden vor allem durch die Medien und dadurch auch durch die Gesellschaft als so arm und hilflos dargestellt dass sie wesentlich mehr an Unterstützung und Behandlung erhalten als damals die Flüchtlinge. Gleichzeitig hört man die gestiegene Kriminalität und die hohen Forderungen der Flüchtlinge und was für Probleme sie schon am Anfang alles untereinander machen. In Sicht der damaligen Migranten und Flüchtlinge sind die jetzigen viele undankbar und verstehen nicht warum man sie so betütelt und das schlechte Verhalten dadurch noch unterstützt. Damals wurde auch nicht so extrem auf sie geschaut und wenn sie was angestellt haben waren sie schnell weg aus Deutschland. Ich nenne das eher Eifersucht. Das sollten sich die Gutmenschen, die die Flüchtlinge auf so einen hohen Podest stellen und zu schützen meinen, mal auch bedenken bevor man verurteilt dass andere nicht Grad n lonlied über sie singt. Aber stattdessen denkt man gleich dass die Menschen ausländerfeindlich sind oder schiebt die Schuld an sonstige andere Ausreden anstatt das mal in Erwägung zu ziehen dass sie einfach eifersüchtig sind weil es damals einfach alles schwerer für die Flüchtlinge waren. Und vielleicht mal hinterfragen ob es wirklich so gesund ist so extrem sozial zu denken.


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Man soll also gesperrt werden, weil man die Wahrheit schreibt? Irgendwie faschistisch oder? Schäm dich.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Hä? Wo liest du das in meinen Zeilen? Nein, du sollst hier verschwinden weil dein Müll in keinster Weise zum Spass in diesem Forum beiträgt, sondern du, im Gegenteil, dafür sorgst, dass user, die einst bei nichtpolitischen themen friedvoll und wertschätzend miteinander umgegangen sind, ihr hässliches Gesicht aufsetzen. Und daher gehst du einem Grossteil der user hier auf die Nerven. Du vergiftet die forumskultur. Also bitte, geh, schreib deinen müll irgendwo da, wo er gewünscht ist. Hast du das gelesen? http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=752090&suche=blaues&seite=1 Ehrlich, das muss sich mittlerweile auf die klickzahlen auswirken. So viele haben schon geschrieben dass Sie hier zwar mal kurz reinklicken, aber wieder nur irgendein Mist von dir dasteht und man dann schnell wieder das weite sucht. Es nervt einfach nur noch. Und ganz ehrlich, WIE masochistisch veranlagt kann man sein (oder wie gut wirst du bezahlt) dir dieses negative Feedback fortwährend EINZUHOLEN?


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Deine Aussagen erinnern mich irgendwie an sehr dunkle Zeiten in Europa.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Und ansonsten ignoriere ich dich ab sofort wieder. Jede Kommunikation mit dir ist absolut verschwendete Zeit.


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Klar weil du keine plausiblen Argumente hast.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Und daher müssen das argumentativ mit dir auseinandersetzen einfach Leute übernehmen, deren masochistische Ader ausgeprägter ist als meine.


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich kann zumindest Schach spielen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Werbung hier nunmal nicht erlaubt ist. Und zweifellos rührst du hier die die Werbetrommel für deine faschistische Partei. Von daher kannst du deine dummdreiste Frage stecken lassen! Selbstverständlich, falls das RUB großes Interesse an der AFD und der Werbung dafür haben sollte, kannst du hier künftig mit dir selbst reden (oder mit deinen zigfachen Sockenpuppen). Dann bin ich eben die nächste die (nach 11 Jahren ) ihren Account löschen lässt. Das befriedigt dich dann sicher in vielerlei Hinsicht (würg), aber glücklicherweise ist das RUB ja nicht mein Lebensinhalt. Da dürftest du die einzige arme Wurst hier sein, die im Leben halt sonst nichts hat.


BlauesWunder2017

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Die AfD ist nicht faschistisch. Ein Teil ihrer Gegner aber vielleicht schon. Du solltest mal bedenken, dass Millionen die AfD gewählt haben und es sicher noch weitere Millionen gibt, die der AfD nicht per se abgeneigt sind, also machst du dich mit dem Vorwurf ich wäre alleine höchstens lächerlich.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Werbung ist hier VERBOTEN! Erst recht für faschistische Parteien!


BlauesWunder2017

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Ich mache aber keine Werbung, sondern diskutiere nur über Politik. Und die AfD ist nicht faschistisch. Dann wäre sie nämlich verboten. Und brüllen hilft als Argumentationsverstärker auch nicht. Du hast nämlich in der Sache einfach unrecht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Juedische-Journalistin-und-Schriftstellerin-besucht-AfD-Siegesfeier-mit-Video_752087.htm Stimmt, du betreibst Aufklärung. Gegen den Willen sämtlicher User...


Leena

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Na, als Werbung für die AfD kann man das Blaue Wunder, Helene, Anhaltiner und co. eigentlich nun wirklich nicht sehen - sie polarisieren, sicherlich, und sie schreiben auch viel und verlinken doch noch mehr, aber "Werbung" dürfte das kaum sehr. Ich finde es jedenfalls eher abschreckend.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Die Sponsoren dieser Seite erhalten jetzt mal paar Links von dem. Damit sie sehen, welche Plattform sie hier finanzieren. Die Redaktion WILL es nicht gebacken bekommen, den langfristig zu sperren, von daher halt dann so!


Mitglied inaktiv

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Mitglied inaktiv

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sehr gute Idee.


BlauesWunder2017

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Auch Millionen AfD-Wähler kaufen bei den Sponsoren.


Leena

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Was ist denn "die Wahrheit"? Zeig mir doch mal die vielen AfD-Abgeordneten mit Migrationshintergrund, die als Flüchtlinge aus dem Iran gekommen sind, deren Großeltern als Arbeiter aus Italien hergekommen sind oder die aus der Türkei stammen! Wo ist denn der AfD-Abgeordnete aus den Maghreb-Staaten? Von den 7,5% AfD-Abgeordneten stammen ja wohl fast alle aus den früheren Ostblock-Staaten, ach ja, und der Südtiroler natürlich noch... Das sagt zwar viel über die Partei aus, belegt aber absolut in keiner Weise, dass die AfD NICHT ausländerfeindlich wäre. Ach so - bei den Linken haben vermutlich knapp 19 % der Abgeordneten einen Migrationshintergrund und bei denen Grünen immerhin knapp 15 % bzw. bei der SPD knapp 10 % - und die sind, zum Glück, auch ein bisschen bunter als die der AfD.


BlauesWunder2017

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Der Landesvorsitzende von BaWü Ralf Özkara ist mit einer Türkin verheiratet und hat deren Nachnamen angenommen. Tassis der in Bremen Abgeordneter ist kommt aus Griechenland und gehört zu dem Homosexuellen in der AfD. Achille Demagbo ist Kreisvorsitzender in Kiel und kommt aus Benin. Laleh Hadjimohamadvali aus dem Iran war Bundestagskandidatin der AfD Saarland. Dubravko Mandic aus Bosnien war Direktkandidat der AfD in Tübingen. Sind nur die die mir spontan einfallen. Gibt sicher noch viel viel mehr.


Leena

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Hadjimohamadvali ist die saarländische AfD-Dame, die ursprünglich aus dem Iran stammt, von dort vor ihrem muslimischen Vater geflüchtet ist und gegen die jetzt wegen Anfangsverdachts der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsvereinigungen in Tateinheit mit Volksverhetzung ermittelt wird, oder..? Özkara hat selbst KEINEN Migrationshintergrund, seine Frau hat einen Migrationshintergrund. Alexander Tassis kommt aus Griechenland, er hat aber eine deutsche Mutter. Mandic ist Serbo-Kroate und damit ganz klassisch aus dem Ostblock. Und allesamt sind KEINE Bundestagsabgeordneten, oder? Auch Ausländer können ausländerfeindlich sein. "Ich habe nichts gegen Ausländer, aber..!"


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von Leena

Und dass sie vor ihrem Vater geflüchtet ist machst du ihr jetzt zum Vorwurf? Und ein Anfangsverdacht ist keine Verurteilung.


Leena

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Ich mache ihr keinen Vorwurf, aber ich finde, ihr persönlicher Erfahrungshorizont könnte ihre scheinbare Islamophobie erklären. Und wenn die Vorwürfe unberechtigt sind, sollte sie definitiv mehr auf ihren Umgang achten. Wenn schon PI-News über die angebliche Hetze der Systemmedien gegen Frau Hadjimohamadvali berichtet - dann spricht das m.E. definitiv nicht für sie.


BlauesWunder2017

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Antwort auf Beitrag von Leena

Viele ehemalige Moslems sehen das sicher anders.


Mitglied inaktiv

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und


Leena

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Antwort auf Beitrag von BlauesWunder2017

Viele ehemalige Moslems lesen begeistert PI-News..? Oh Gott, das könnte einiges erklären! Ach so - Konvertiten neigen teilweise dazu, besonders extrem zu werden. So wie die meisten militanten Nichtraucher selbst mal Raucher waren. War Frau Hadjimohamadvali eigentlich selbst Muslima? Sie schreibt nur, dass ihr Vater Muslim war und ihre Mutter nicht. Ihre Rechtschreibung ist übrigens grausam. Bah, ich hätte mir ihre Seite nicht anschauen sollen! "Muslime beten auch dafür, dass alle Nichtmuslime ausgerottet werden." Großer Gott.