Mitglied inaktiv
So Ticker und CNN. Zwei weitere wohl fast draußen, haben wohl die gefährlichste Stelle auch schon passiert. Daumen drücken!
Ich freue mich, dass die Rettungsaktion offensichtlich so gut klappt. Richtig erleichtert bin ich aber erst, wenn alle wohlbehalten draußen sind. Kinder wie Retter, vor denen ich höchsten Respekt habe.
Ja, ich hoffe auch, das sie alle weiteren Leben (auch die Taucher) dem Berg und dem Monsum abringen. Und die Höhle dann nicht mehr zugänglich machen.
Damit seien noch fünf Jungen und ihr Trainer in der Höhle gefangen. Hoffentlich kommen alle recht bald da raus. Ich stelle es mir als Eltern furchtbar vor nicht zu wissen, ob mein Kind schon gerettet wurde. Die Maßnahme der Geheimhaltung der Identitäten halte ich aber für richtig.
Ich finde das ganz unerhört schrecklich dass die Eltern nicht wissen dürfen ob ihr Kind gerettet ist. Frag mich auch wie das rechtlich ist - die werden ja medizinisch behandelt. Ins kkh aufgenommen etc. Da muss man doch als Eltern einwilligen.
Ich vermute mal, das die Eltern schon alles "unterschrieben" haben. Ich will hoffen, das diese Maßnahme nur zum Schutz der Kinder ist und nicht andere Gründe hat. Es muss für alle Leute da, die persönlich betroffen sind die reinste Hölle sein. Auch die Taucher haben Angehörige, die sicher auch Angst haben.
Ich finde es geht einfach nicht dass jemand festlegt dass ein Kind das zwei Wochen da drin war nicht zu seinen Eltern darf! Hier in Deutschland gäbe es dafür vermutlich keine Rechtsgrundlage. Ich würde in dieses kkh gehen und Terror machen. Keine Ahnung ob mit Erfolg, aber ich glaube nicht dass es ok ist mich von meinem Kind fernzuhalten. Pauschal unterschreiben um eine Meldung an mich zu umgehen wenn Kind im kkh ist würde ich nicht
Vorhin sagten sie, dass die Verwandten heute ins kkh kommen und sprachen beim ZDF mit einer Tante von einem geretteten Jungen.
Das ist aber nun nicht in Deutschland, sondern in Thailand und ich würde als Mutter sogar unterschreiben, das sie mir mein Herz entnehmen dürfen, nur, damit mein Kind eine Chance auf Rettung hätte. Sie werden auch in Thailand die Angehörigen betreuen und nur weil wir nichts wissen heißt es noch lange nicht, das die Leute vor Ort auch nichts wissen. Bei diesem weltweiten Interesse finde ich diese Vorgehensweise nicht verkehrt.
Zitat: Gesundheitszustand "zufriedenstellend" Die Kinder werden jetzt in einem Krankenhaus der Provinzhauptstadt Chiang Rai behandelt. Sie sollen nach den zwei Wochen in fast kompletter Dunkelheit äußerst vorsichtig wieder ans normale Leben herangeführt werden. Die Trennung sei "eine Weile" lang nötig, "weil wir besorgt wegen Infektionen sind", sagte Narongsak. Die behandelnden Ärzte der Jungen träfen die Entscheidung, ob Angehörige die Jungen diese "aus der Entfernung oder durch Glas" sehen dürften. Mir leuchtet das schon ein, auch wenn ich die Eltern absolut verstehen kann. Ich würde auch zu meinem Kind wollen. Andererseits können die Ärzte in Ruhe arbeiten und es ist ja auch wichtig, evtl. Krankheiten festzustellen. Nicht auszudenken, wenn etwas verschleppt und weiter verbreitet würde. Wichtig für alle Helfer ist, dass sie in Ruhe arbeiten können. Druck hilft da gar nicht.
Ein Reporter der "Bild" berichtet, dass die Eltern der geretteten und sich im Krankenhaus befindenden Jungen ihre Kinder durch ein Schutzfenster aus sehen durften. Körperlicher Kontakt sei verboten, da es eine Infektionsgefahr gebe.
Gestern hieß es auch, 6 Jungs sind in Sicherheit. Dann hieß es heute Morgen, es waren vier Jungs. Wenn der Trainer draußen ist, dann glaube ich daß Alle gerettet wurden.
Vorhin im Radio gehört.
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