dana2228
Meine Große war immer mutig und mittendrin. Seid der Einschulung klebt die mir förmlich am Bein. Sie schläft nur bei uns im Bett wenn einer daneben liegt, wartet nicht mal 2 min im Auto, geht nicht alleine in den Garten, geht am Spielplatz nicht mal 3 m weit weg, will nicht mehr zu Freunden zum spielen..... und und und. Am Anfang dachte ich noch : okay dann ist das so eine Phase. Sie geht zur Waldorfschule und kennt kein, sie ist die jüngste. ABER so langsam mache ich mir Sorgen. Wenn ich frage vor wem oder was sie Angst hat, sagt sie oft wirres Zeug. Einmal hat sie bei Oma König der Löwen gesehen und hat Angst vor Hyjenen. Dann hat sie Angst vor Einbrechern oder Entführern. Sie sagt dann so was :" Wenn hier einer eine Bombe hinschmeißt " oder " Es gibt so viele böse Menschen! " IN der Schule wurde angeblich nicht über Nachrichten und Co gesprochen aber sie spielt oft mit 2. oder 3. Klässlern. Ich habe immer wieder versucht ihr die angst zu nehmen, aber es gelingt mit nicht.
Wie lange geht denn diese Phase schon? Ich erlebe es bei meiner Tochter und einigen Freunden gerade ähnlich. Bei ihr gab es scheinbar einen Auslöser (Eine Erzieherin, die erklärte, sie dürften nicht alleine das Kitagelände verlassen, weil es viele Mäner gibt, die Kinder nicht mögen und diese klauen...ehem... ), allerdings hat sich die Angst auf adere Lebensbereiche übertragen und da es vielen ihrer Freunde ähnlich geht, schätze ich, dass das normal ist. Bei uns ist es vorallem Angst vor Räubern und Einbrechern, aber auch vor dem Tod, vor Krankheiten, vor Krieg, vor Autounfällen etc. Ich denke, in der Zeit des Umbruchs braucht sie einfach mehr Rückversicherung und Nähe als sonst, ist verunsichert durch die vielen Veränderungen und bemühe mich, sie zu unterstützen, ihr die Ängste zu nehmen und sie zu stärken.
Wie lange geht denn diese Phase schon? Ich erlebe es bei meiner Tochter und einigen Freunden gerade ähnlich. Bei ihr gab es scheinbar einen Auslöser (Eine Erzieherin, die erklärte, sie dürften nicht alleine das Kitagelände verlassen, weil es viele Mäner gibt, die Kinder nicht mögen und diese klauen...ehem... ), allerdings hat sich die Angst auf adere Lebensbereiche übertragen und da es vielen ihrer Freunde ähnlich geht, schätze ich, dass das normal ist. Bei uns ist es vorallem Angst vor Räubern und Einbrechern, aber auch vor dem Tod, vor Krankheiten, vor Krieg, vor Autounfällen etc. Ich denke, in der Zeit des Umbruchs braucht sie einfach mehr Rückversicherung und Nähe als sonst, ist verunsichert durch die vielen Veränderungen und bemühe mich, sie zu unterstützen, ihr die Ängste zu nehmen und sie zu stärken.
Wie lange geht denn diese Phase schon? Ich erlebe es bei meiner Tochter und einigen Freunden gerade ähnlich. Bei ihr gab es scheinbar einen Auslöser (Eine Erzieherin, die erklärte, sie dürften nicht alleine das Kitagelände verlassen, weil es viele Männer gibt, die Kinder nicht mögen und diese klauen...ehem... ), allerdings hat sich die Angst auf andere Lebensbereiche übertragen und da es vielen ihrer Freunde ähnlich geht, schätze ich, dass das normal ist. Bei uns ist es vorallem Angst vor Räubern und Einbrechern, aber auch vor dem Tod, vor Krankheiten, vor Krieg, vor Autounfällen etc. Ich denke, in der Zeit des Umbruchs braucht sie einfach mehr Rückversicherung und Nähe als sonst, ist verunsichert durch die vielen Veränderungen und bemühe mich, sie zu unterstützen, ihr die Ängste zu nehmen und sie zu stärken.
Im HF hast du ja schon viele Antworten bekommen. Für die Angst vor den Bomben und die Verlustangst ist sicherlich der Umstand relevant, dass deine Schwester aktuell eine Flüchtlingswaise betreut bzw. ihr euch mit dem Gedanken tragt, dieses Mädel als 5.Kind in eure Familie aufzunehmen. Eine Erstklässlerin kommt doch heutzutage gar nicht mehr an den Nachrichten vorbei. Entweder sie schnappen es auf dem Pausenhof, bei älteren Mitschülern oder im Radio auf (dafür muss nicht mal "Erwachsenen-TV laufen) Meine Tochter ist auch mutig und aufgeschlossen, aber auch sie hat natürlich in gewissem Maße Angst vor Gruselclown, dem Kinderfänger (der letztes Jahr in unserem Kiez sein Unwesen trieb und nie gefasst wurde) oder davor, dass uns mal was passiert. Wir sprechen darüber, zeigen Lösungen auf, verharmlosen aber nicht ihre Bedenken/Sorgen/Ängst, denn die lassen sich eh nicht so einfach wegreden. Auf unsere Kinder stürmen seit dem Schulbeginn doch so viele neue Eindrücke ein, da verunsichern solche zusätzlichen Ereignisse natürlich zusätzlich.
Hast Du denn schon mit der Lehrerin gesprochen? Das ist sehr wichtig, vielleicht hat sie einen Hinweis, was der Grund sein könnte. Denn sie sieht Dein Kind jeden Tag viele Stunden, sie könnte eine hilfreiche Beobachtung gemacht haben, oder ihr könnte irgendetwas aufgefalleln sein. Falls die Lehrerin ausdrücklich keine Idee hat, was los sein könnte, würde ich auf eine ganz normale Phase tippen. Meine Kinder hatten auch zeitweise irrationale Ängste oder Ideen. Das Gute an Phasen ist: Sie gehen von selbst vorüber, auch wenn das einige Monate dauern kann. LG
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