aunda
hallo, der lehrer ( ist immer so bei der sprachheilschule wo wir besuchen) kommt zu einem gespräch zu uns nach hause. will auch sich hier umschauen! was stelle ich da auf den tisch??? getränke??? krabersachen??? danke
hallo ich würde einfach einen kaffee anbieten. lg suki
Hallo Bei uns kam die Lehrerin und Horterzieherin schon vor der Schuleinführung (auch Sprachheilschule) das war imm Hochsommer hm die wollten nicht mal ein Glas Wasser waren nur 10 min .da Ich würde auch sagen Kaffee ansonsten zu welcher zeit er kommt.LG
Bei Waldorfs ist das auch üblich. Back doch mit deinem Kind einen Kuchen und biete den zusammen mit Kaffee an. Bei uns war es echt nett, die Lehrerin wollte sowieso das Kind in seiner "natürlichen Umgebung" kennenlernen, da hatte ich nicht so viel mit zu tun, über Kaffee und Kuchen hinaus. Für die Kinder ist das meistens ein sehr schönes Erlebnis!
als mein Sohn den HPK besucht hat, haben sie das auch gemacht, da kamen beide Erzieherinnen. Das war nicht als KOntrollbesuch zu werten sondern lediglich, damit die Erzieherinnen einen Eindruck haben, das Kind mal im privaten Rahmen zu sehen. Sein Zimmer zu sehen, ihn besser kennenzulernen. Mein Sohn fand das Klasse. Ich hatte nen Kuchen gekauft (so ne kleine Coppenrath-Minitorte) und Kaffee gekocht und noch Wasser und Saft aufn Tisch gestellt. LG Sue
Ich hab in der Volks- wie der Sonderschule grundsätzlich alle Eltern zu Hause besucht. Um Bewirtung ging es dabei nie sondern darum, dass ich was von ihnen für ihr Kind lerne - sie kannten es doch stets sehr viel länger und besser als ich. Da besonders viele Eltern in der Sonderschule direkt von der Schule vergrault waren, lag mir sehr daran, ihnen meinen Respekt zu bekunden und sie erleben zu lassen, wie wichtig sie sind. Beim ersten Elternabend der Schule waren von den gut 30 Personen 10 Eltern von den Schülern meiner Klasse - von einem Kind waren beide Eltern gekommen, von einem waren sie entschuldigt, sonst waren alle da. Vielleicht macht Ihr es mit den Lehrern wie ich es als Ich-kann-Schule-Lehrer vom Beispiel des Marseiller Jesuitenpaters A. Eymieu geleernt haben: Der behandelte mit bestem Erfolg alle menschen so, als wären sie schon so gut, wie er sie gerne gehabt hätte. Guten Erfolg! Franz Josef Neffe
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