cube
Laut Spiegel sollen heute ua folgende Dinge diskutiert werden: - private Treffen auf max. 2 Personen eines weiteren Hausstandes reduzieren - priv. Treffen nur noch mit einem festen anderen Hausstand (also nicht heute mit Hausstand x und morgen mit HS y) - Halbierung der Klassengrößen - bei Husten oder Schnupfen sofort häusliche Quarantäne (und nach 5 Tagen nur mit Negativ-Test raus) Mhhh... ich bin gespannt. Natürlich insbs., ob die Halbierung der Klassen durchkommt bzw. sind die Schulen darauf im Sinne eines Konzeptes dafür vorbereitet? Bei Husten/Schnupfen sofort Quarantäne würde vermutlich die Klassen eh halbieren und: wer macht denn die ganzen Tests, damit man (würde ja auch für Erwachsene gelten nheme ich an) nicht 14 Tage zu Hause bleiben muss? Aber bitte beachten: dies soll laut zB Reuters in der Vorlage stehen - beschlossen ist das noch nicht und es gibt wohl auch Gegenwehr.
Ich frage mich ja wie die das kontrollieren wollen, davon ab bis auf den negativen Test halten wir uns hier eh schon dran, also von mir aus
Aber. Hier zb wartet man ewig auf einen Test alles überlaufen und das ist ja in vielen Teilen so, also wie soll das durchführbar sein?
Ich habe mich heute früh zum Test angemeldet, weil ich Erkältet bin ( Erzieherin) und konnte heute Mittag gleich kommen! Nun warten wir .....
Ist das denn Umsetzbar? Wer soll denn die verschnupften Kinder betreuen? Wenn sie jedes mal für 5 Tage in Quarante müssen. Und gibt es denn überhaupt Kapazitäten die ganzen Kider zu testen? LG
Dann springen die Großeltern ein. Wir entwickeln uns zu Schildbürgern. Das wird bei uns so gehandhabt. Hier gibt es keine Hortbetreuung mehr.
Das befürchte ich auch.
Das macht ja auch voll Sinn. Dass die alten, evtl. vorerkrankten Großeltern verschnupfte Kinder betreuen.
LG
ach, und das man ältere Menschen besonders schützen sollte gilt für die Großeltern dann nicht mehr?!
Die Kapazitäten werden hier auch der Knackpunkt sein. Aber vielleicht wird man woanders dann weniger testen, z.B. bei Leuten mit geringen Syptomen, die ohne Probleme im homeoffice bleiben können.
Anscheinend nicht. Was will man machen. und DASS
Ah Klassengröße hab ich überlesen, na auf das Drama mit der Betreuung bin ich gespannt
Dann müsste man sich entscheiden, ob man die Eltern oder die Schwiegereltern regelmäßig trifft? Oder auch meine Freunde oder die meines Mannes? Eine Begrenzung von Personenzahlen finde ich okay bzw machen wir sowieso. Aber wenn die die Klassen halbieren, dann bitte auch jegliche Art von Zusammenkünften zwecks Religion verbieten. Da stecken sich mehr an als in den Schulen. Tests bei Erkältung, wer zahlt die? Sehr unausgegoren das Ganze finde ich.
das mit dem 2. festen Haushalt ist doch überhaupt nicht durchführbar. Müssten ja dann Familien entscheiden, ob sie für diese Dauer die Eltern von ihr oder ihn besuchen, Oma und Opa geht dann gar nicht, ein Freund/Freundin auch nicht und die Kinder könnten dann gar niemanden sehen, weil die Familie sich schon mit einem anderen Hausstand trifft. Ich treffe mich immer nur mit einem weiteren Hausstand und das keinesfalls täglich, aber diese Regel finde ich absurd und die Einhaltung kann überhaupt nicht kontrolliert werden. Die Klassen hätten längst halbiert werden müssen, aber jetzt wird in Bayern überlegt, wie digitaler Unterricht gestaltet werden kann. Da fehlen mir die Worte. Gottesdienste dürften dann keinesfalls stattfinden. Demos ist so ein Sonderfall, würde ich aber auflösen, wenn sich keiner an die Regeln hält. Bei Erkältung freiwillig in Isolation, bei einer Krankschreibung finde ich ok. Wie das aber bei Familien mit Kindern funktionieren soll, ist die Frage. Die wären schlimmstenfalls dauerhaft daheim, weil immer jemand schnupft. So wie ich das lese, nimmt diese Vorlage die Bevölkerung nicht mit und ohne Akzeptanz geht es nicht.
Hab's heute Morgen auch direkt nach dem Aufstehen (also vor dem Frühstück ) gelesen und hatte spontan Mitleid mit meinem Sohn. Für den wird das nämlich wieder hart.
Bei der Halbierung der Jahrgangsstufe bin ich auch gespannt, wie sie das machen wollen. In manchen Kursen sind die Räume sowieso nur halb belegt, in anderen (Mathe) dafür umso voller...
....
Hase sprach vom Kurssystem (Abi). Hier sind die Kurse nicht mehr soooo gefüllt. Anders sieht es natürlich normal aus. Hier sitzen in einem Fach auch 33 Kinder. Mal von C abgesehen, geht das eigentlich gar nicht.
Kitas sollen aber wohl auf bleiben. Und ich verstehe das mit der Halbierung auch für Grundschulen. Ich bin sehr gespannt, was von den Ideen dann gemacht wird und wie das funktionieren soll. Auch mit der Quarantäne: Test - sofern du einen Termin bekommst - nach 5 Tagen. dannw artest du noch mal x Tage und dann sind die Klassen zumindest eh leer und die Büros/Einzelhandel etc aber auch. Oder dürfen die Systemrelevanten Berufe Husten und Schnupfen und haben ganz sicher kein Corona? ;-) Na, das wird heute noch etwas. Aber ich bin jetzt gleich erst mal beim Elternsprechtag unter Corona-Bedingungen - dafür fallen dann bei uns auch schon 2 Tage Schule & OGS aus.
im Religionsunterricht wird noch gemischt.
auf die Betreuung bin ich, Gott sei Dank, nicht mehr angewiesen. Für Eltern, deren Kinder noch nicht soweit sind, wird es sehr hart. Und wegen häuslicher Quarantäne: soll man da getestet werden? Oder nach 5 Tagen, so war glaub ich der Vorschlag, kann man wieder zur Arbeit/Schule? Wer wird Quarantäne aussprechen? GA? Die laufen schon jetzt am Zahnfleisch. Bald wissen wir mehr.
von 7:45 - 8:45 Uhr...wurde heute bei uns im Radio als sensationelle Idee verkauft - dann wären die Schulbusse deutlich leerer. Ach??? Und um das herauszufinden braucht mach WOCHEN?
Würde hier null bringen. Denn bei uns fährt kein weiterer Bus mehr. Nur der morgens zur 1.Stunde, danach nada. Weder die Buslinien noch die Schule bekommt es auf die Reihe. Wobei eigentlich fährt ein Bus. Nur fährt der durch den Ort durch, der hält nicht. Wenn der Bus in der Ortsmitte halten würde, wäre das ausreichend. Die Kinder hätten genug Zeit, um zur Schule zu gehen.
würde sich so gesehen eh von "alleine" erledigen. Bei Schnupfen in Quarantäne finde ich super! Test dazu? Wer soll das machen? Vor allem; wer kontrolliert das? Oh, heute ein bisschen hüsterlich - haste nen Test gemacht?
Gott sei Dank sind meine Kinder groß. +++
Es war von vorne herein klar, dass Schulen mit der jetzigen Strategie nicht über den Winter kommen! Lieber halbe Klassen als ganz geschlossen. Wie man die Zeit seit Frühjahr hat einfach so verstreichen lassen können, ohne vernünftige Konzepte, ohne Luftfilteranlagen etc. das ist unentschuldbar! Dass man in vielen Regionen aber nicht mehr einfach so zur Tagesordnung übergehen kann, das müsste auch schon aufgefallen sein! V.a. in der Grundschule ist eine Reduzierung auf die wesentlichen Fächer doch bitte angesagt, wer braucht denn Handarbeits- und Religionsunterricht immer schön durchgemischt (richtig gelesen, unsere Schule mischt immer noch, trotz hohem Inzidenzwert!) damit könnte man schon einiges gut machen. Die restlichen Bestimmungen haben auch ihre Berechtigung.
Die Berechtigung will ich gar nicht in Frage stellen - wohl aber deren Umsetzbarkeit. Und auch, warum man seit Frühjahr nicht an echten Konzepten gearbeitet hat, die verhindern, dass es überhaupt soweit kommt, dass solche Dinge jetzt wieder einfach den Eltern aufgedrückt werden sollen ohne das diese sich vorbereiten konnten darauf.
Hier hatten sie in der 3. Klasse in diesem Schuljahr genau EINE Woche Schule nach Stundenplan. Da war ein Tag davon auch noch Sachunterrichtsausflug. Die Kinder haben seit MÄRZ quasi nur noch Mathe, Deutsch und Sachunterricht. Von Religion und Handarbeit ist da sowieso keine Rede, obwohl Handarbeit m. E. nicht so sinnlos ist. Das kommt nie wieder und einen Knopf annähen sollten auch Kinder lernen, deren Eltern das nicht wichtig finden. Es gibt aber auch kein Englisch, keinen Musik-, keinen Sportunterricht. Hier werden die Klassen dafür nicht gemischt, das wurde bei der Klassenverteilung berücksichtigt (betrifft nur Ethik und Religion). Abgesehen davon daß ich nicht weiß, wer das Fächer- Wichtigkeits-Ranking machen soll, ist ein bißchen Abwechslung nicht von der Hand zu weisen. Grüße, Jomol
Ich biete deutsch, mathe, sachkunde, Sport, Schwimmen, Religion. Einzig Musik und Englisch sind weggefallen - Grundschule. Englisch auch nur deshalb weil zu wenig Lehrer.
Bei der Halbierung der Klassengrößen wär ich noch dabei. Alles andere ist überzogen, zumal die Zahlen sinken! Noch mehr unsinnige Testungen, noch mehr unkontrollierbare Regelungen. Ich hoffe sehr, dass man einfach nochmal 2 Wochen wartet, die Kurve flacht jetzt schon ab.
Man müsste halt auch noch mehr regionalbezogen das ganze betrachten! Hier in Bayern explodieren in manchen Landkreise die Fallzahlen geradezu! Hier kann man leider nichts lockern! Zumal immer noch schön über die Grenze zu Tschechien und Österreich gefahren wurde, zum Tanken, einkaufen ...und zwar solange deren Grenzen offen waren. Vernunft- Fehlanzeige!
Das stimmt, ich rede auch nicht von lockern, sondern von Geduld.
HUHU bei Husten oder Schnupfen sofort häusliche Quarantäne - das würde für die Arbeitgeber ein heftiger Winter werden. Was ich aber sinnvoll fände wäre priv. Treffen nur noch mit einem festen anderen Hausstand (also nicht heute mit Hausstand x und morgen mit HS y) denn jetzt kannst Du am tag auch 100 Leute treffen, nur halt hintereinander und verteilt es auch perfekt dagmar
Aber man produziert dann immerhin kein Superspreaderevent und hat nur kleine Cluster, wenn man überhaupt davon reden kann. Die andere Frage wäre, wie man so was kontrollieren will. Diejenigen, die sich jetzt nicht an die Vorgaben halten, tun das auch bei schärferen Regeln nicht.
Hallo, gerade das mit einem festen Hausstand finden ich nicht umsetzbar. Wir schränken uns wirklich sehr ein und treffen kaum jemanden, ich werde jetzt aber nicht anfangen meine/unsere Freunde auszusortieren. Vorallem kann ich hier keinem gerecht werden. Der beste Freund des Sohnes hat keine Geschwistern, daher würde meine Tochter allein da stehen. Die beste Freundin meiner Tochter hat nur ein Baby als Schwester, wäre natürlich der ideale Spielpartner für nen 9jährigen. Wir als Eltern haben wieder ganz andere Freunde usw. Ich bin mir sicher, dass diese Regel nur dazu führen würde, dass viele ihre Kontakte einfach verheimlichen. Mit dem Rest könnte ich leben. Grüße, Jesse
Und genau was Du beschreibst, ist das Problem. Der beste Freund Deines Sohnes, Die beste Freundin Deiner Tochter und eure Freunde noch dazu. Wenn jetzt einer den Virus einschleppt, steckt er 4+x Familien an. Plus jene, mit denen die Familien Deiner Freunde bzw. der Freunde eurer Kinder noch Kontakt haben. Wenn die das ähnlich sehen wie Du, dann sind ganz schnell 20 Familien in Quarantäne. Gerade als Erwachsener finde ich, kann man sich auch online zusammen einen schönen Abend machen. Haben wir etabliert. Funktioniert sehr gut und es gibt genügend Software die das ermöglicht. Junior hat mit seinen Kumpels auch das Online-Spielen für sich entdeckt. Das ist pädagogisch vielleicht nicht so wertvoll, reduziert aber die Ansteckung. Und darum geht es.
So pauschal kann man das doch überhaupt nicht sagen. Das kommt doch immer auf die Umstände an, unter anderem wo man sich zB sonst noch sieht(Schule, Kiga), wo man sich trifft (draußen oder drinnen) usw. Wir haben das schon so geregelt, dass nicht 20 Familien angeseteckt werden. Das schrieb ich ja oben, dass wir uns sehr einschränken Ich sehe es aber als falschen Weg an und praktisch nicht umsetzbar, es zu verbieten. Der Schuss geht denke ich nach hinten los.
Dann kann man ganz offiziell endlich die lästige Schwiegermutter mal für eine Weile los werden, sieht sie ihre Enkelkinder halt mal nicht mehr und lässt dieses Privileg nur noch der eigenen Mutter zuteil werden. Dumm bloß, dass bei einem Paar halt jede Mutter gleichzeitig auch Schwiegermutter ist und wer bestimmt dann, wer kommen darf und wer nicht? Oder man lässt der Gerechtigkeit haöber gleich beide Großelternpaare außen vor und gibt Freunden den Vorzug. Dann ftagt sich auch wieder, weöchen, ihren oder seinen? Gut, wenn es gemeknsame gibt ... Aber was ist dann mit den Kindern? Welches Kind, wenn es mehrere sind, darf dann noch eine(n) Freund einladen und will dieses Kind dann auch mein Kind als alleinige Wahl? Das ist doch menschlich völlig unpraktikabel!
... jede halbwegs vernunftbegabte Familie wird ja auch Kontakte reduzieren, aber staatliche Vorgaben müssen doch wenigstens einigermaßen sinnvoll umsetzbar sein. Da wäre es esser und ehrlicher, gleich anzuordnen, dass jetzt für 2, 3 oder 4 Wochen gar keine Kontakte mehr erlaubt sein sollen als etwas zu erlauben, was für eine Vielzahl der Menschen/Familien nicht ohne Verwerfungen machbar ist.
Ich sehe das Problem in der Betreuung bei Schnupfen nicht in den Kontakten so viele urölaubstage hat keine Mutter und kein Vater mehr das zu handeln. Dafür dass Kinder Einzelkinder sind kann keiner was, dann müssen so bescheuert sich das anhört Eltern bespielen Wir reden nicht von Monaten der Einzelhaft oder ? Kinder nehmen von kurzen Zeiten keinen Schaden, anderswo klappt das auch ohne dass die Kinderpsychiatrien überlaufen Schönreden müssen wir uns das nicht es ist bescheiden, wir finden es alle unzumutbar aber der Winter ist noch lang und wird hart ich hoffe aktuell dass es nur diesen Winter trifft und nicht noch den nächsten dagmar
Ich spreche nicht allgemein von der Notwendigkeit von Maßnahmen/Regelungen/Kontaktbeschränkungen, sondern von der konkreten Regel "nur Treffen mit nur einem festen Haushalt pro Familie". Das ist in einer "normalen", mehrköpfigen Familie unumsetzbar, ohne Ungerechtigkeiten und damit Widerstände/Konflikte heraufzubeschwören. Bei uns in der Familie und sicher auch bei vielen anderen, würde das auf gar keine Kontakte mehr hinauslaufen, um Unstimmigkeiten zu vermeiden. Das wäre für uns aushaltbar und würde sicher nicht in psychischen Schäden enden. Wir sind alle, auch die Kinder, ohnehin nicht so übermäßig gesellig. Wir Erwachsenen hatten eh eher selten persönliche Treffen mit unseren Freunden; die sind alle nicht am Ort. Die Kinder haben jedes ein oder bestenfalls zwei gute Freunde, mit denen sie sich ab und an treffen (aber eher selten im Vergleich zu anderen Kindern). Wahrscheinlich würden es auch umtriebigere Familien ohne große Schäden überstehen. Aber warum redet man dann nicht gleich Tacheles und verbietet außerberufliche und außerschulische Kontakte gleich statt solche für viele letztlich unpraktikabIen Ideen ins Spiel zu bringen? Wie das gehen soll mit dem wegen jedem Schnupfen zuhause bleiben und dem Hybridunterricht weiß ich auch noch nicht. Aber irgendwie ging's im Frühjahr ja auch ...
was ich halt schlimm finde ich dass man de jetzigen regeln schon nicht umgesetzt bekommt weil ( siehe gestern das partypost) so viele denken wird schon keiner merken mir passiert ja nichts sollen sich doch die Alten einsperren etc Wenn man sagen würde pro Person einen Kontakt hätte man Ungerechtigkeit weg aber ich vermute auch da würde sich keiner dran halten weil es in manchen Köpfen einfach nicht ankommt. Und denen ist es auch egal ob 5 oder 1 Haushalt... Die Große Masse muss sich einschränken weil eine kleine Gruppe einfach macht was sie möchte so sehe ich das aktuell dagmar
Man könnte es auch anders sehen und machen. Die große Masse an Erwachsenen schränkt sich ein, um den Kindern und Jugendlichen ein paar mehr Freiheiten zu ermöglichen. Wäre doch ein Ansatz, dass wir unsere Kontakte auf 0 fahren, Homeoffice maximal ausreizen, Einkäufe massiv einschränken usw. und den jungen Menschen dafür ein bisschen mehr Kontakte zugestehen.
Gerade die jungen Leute haben das Leben noch vor sich denen schadet ein Jahr Rücksichtnahme nichts die arme Oma im Altersheim möchte aber ggf regelmäßig vom Kind besucht werden, die hat nichtmehr so viel Lebensalter vor sich Vielleicht ist ein Haushalt zu einem Haushalt auch zu wenig, man könnte auch im Wechsel 2 oder 3 Haushalte andenken oder pro Person einen aber nicht der ganzen Sache alle Türen öffnen nur weil junge Leute gerne sich verwirklichen wollen. Wenn ich uns so sehe, wir haben wirklich viel berufliche Kontakte weil bei uns eben nicht HO ausgereizt wird und mich wundert dass sich bei uns noch nicht alles wie ein Feuer verbreitet hat.
Ich glaube, man wird es nie schaffen, dass in einer freiheitlich-individualistischen Gesellschaft wie der unseren Regeln wie diese komplett von allen eingehalten werden. Das ist ärgerlich, aber kaum zu ändern, fürchte ich ... Wichtig ist, dass in der Gesamtheit die Kontakte deutlich reduziert werden. Und dafür ist es, finde ich persönlich, unabdingbar, dass die Regeln nicht nur nachvollziehbar, sondern auch einhaltbar und einigermaßen gerecht sind. Wie gesagt, mir persönlich wäre es lieber, man würde klipp und klar sagen: "Leute, jetzt mal 2 (oder 3 oder 4) Wochen gar keinen Kontakt!" Das fände ich zwar auch blöd, ist aber umsetzbar.
>> "Leute, jetzt mal 2 (oder 3 oder 4) Wochen gar keinen Kontakt!" Das fände ich zwar auch blöd, ist aber umsetzbar. Das heißt es ja, wenn man sich nicht auf einen weiteren Haushalt beschränken kann. Die Lösung mit einem Haushalt ermöglicht aber Menschen ihre Liebesbeziehung auch dann weiter zu leben, wenn der Partner nicht im gleichen Haushalt lebt.
Klar heißt es das im Endergebnis, schreibe ich ja oben. Aber wieso sagt man das dann nicht gleich klipp und klar und gibt solche "Scheinmöglichkeiten"?
Weil es nur für Dich eine Scheinmöglichkeit darstellt. Für andere ist es eine umsetzbare Möglichkeit.
Hat Ursel unten im Party- Thread sehr schön geschrieben https://www.rund-ums-baby.de/coronavirus/Party_59217.htm Und ich bin ehrlich der Meinung, dass wir Erwachsenen deutlich weniger leiden, wenn wir unsere Freunde nicht sehen als das Jugendliche tun. Gleiches gilt für Homeoffice im Vergleich zu Präsenzschule oder -Uni. Ich gehe deutlich lieber ins Büro als Homeoffice zu machen. Trotzdem schränkt es mich weniger ein, wenn ich zu Hause bleibe als die Jugendlichen, die auf Präsenzveranstaltungen in ihrer Ausbildung verzichten müssen
und was soll man machen, wenn mehrere Menschen im Haushalt ihr Liebesbeziehung fortsetzen möchten? Darf ich meinen Freund treffen oder mein Sohn, weil die Beziehung schon lange währt oder hat meine Tochter mit dem ersten zarten Pflänzchen den Vorrang? Das ist doch Blödsinn, da Entscheidungen zu erwarten
aber das Freizeitleben können Teenies sehr wohl einschränken
Ich dachte auch schon, kein privater Kontakt wäre einfacher für uns, denn so sind Konflikte vorprogrammiert...Meine Töchter (Zwillinge) haben dieselbe beste Freundin, aber ich befürchte, deren Mutter wird als Kontakt eine andere Familie bevorzugen, weil deren Mutter dem Mädel Nachhilfe gibt. Die Familie der anderen Freundin betreut tageweise ein anderes Kind aus der Nachbarschaft, also fällt das auch weg. Meine Kinder haben bisher alle Einschränkungen klaglos mitgemacht, aber ich befürchte, nun wird es Tränen geben. Den Sinn der Maßnahme verstehe ich schon, aber die Umsetzung ist schwierig...
Ich bin überzeugt, dass es für eine Mehrheit der Haushalte nicht wirklich ohne Probleme im Hinblick auf ihre Beziehungsgeflechte umsetzbar ist. Selbst wenn ein Haushalt sich sehr leicht auf einen anderen Haushalt festlegen könnte, müsste das ja dann auch noch auf Gegenseitigkeit beruhen ... Ich halte es eben im Hinblick auf Akzeptanz von Regeln und das Durchhaltevermögen nicht für klug, Freiheiten zu suggerieren, die letztlich praktisch kaum umsetzbar sind. Da fände ich es wie gesagt ehrlicher, gleich ein Kontaktverbot auszusprechen. Das würde meiner Ansicht nach sogar besser eingehalten werden als ein de facto Verbot. Die meisten Menschen bier beugen sich, wenn auch manchmal zähneknirschend, Vorschriften, die klipp und klar sagen, was Sache ist. Die Regel mit dem einen festen Haushalt signalisiert den Menschen erst mal: ein bisschen Kontakt ist noch ok. Und dann können sie die Vorgabe nicht einhalten ohne familiäres Theater und dann basteln sie sich ihre eigene Regeln, was "ein bisschen Kontakt" heißt.
richtig auf den Punkt gebracht
Für Millionen Menschen ist es eben eben keine suggerierte Freiheit, sondern die Möglichkeit ihre Beziehung normal weiter zu führen. Oder für Singles wenigstens einen Kontakt zur besten Freundin/dem besten Freund real weiter zu führen. Meine Schwiegermutter zum Beispiel kann sich so weiterhin mit meiner Schwägerin treffen. Das kann man jetzt ignorieren, weil man eine Ehe führt, mit dem Partner zusammen lebt und eben eine Familie hat. Sollte man aber nicht.
Wer da Vorrang hat, könnt nur ihr entscheiden. Bei einem totalen Kontaktverbot wären beide unglücklich. Bei Erwachsenen würde ich für die Zeit z.B. darüber nachdenken zusammen zu ziehen. Muss man nach der Zeit nicht weiter führen. Aber das wäre eine Lösung in dem Fall.
Das wäre für mich die erste Regelung, die ich bewusst missachten würde. Ich habe meine Kontakte über Monate bewusst deutlich mehr eingeschränkt als vorgegeben. Aber ganz sicher werde ich keinem meiner Kinder die Besuche vom Liebsten verbieten Was machen eigentlich Studenten WGs. Wird da gelost, wer noch Besuch haben darf? Das ist einfach die schwachsinnigste Regelung schlechthin. Jede Person einen festen Kontakt gerne aber nicht jede Familie Selbst im Frühjahr bei den Ausgangsbeschränkungen hier in Bayern waren Partnerschaften ausgenommen
Natürlich, ein komplettes Kontaktverbot trifft Alleinstehende möglicherweise härter als Familien oder Paare. Aber bei wie vielen Leuten passt das denn schon so topf-und-deckel-mäßig wie anscheinend bei Deiner Schwiegermutter und Schwägerin? Wie gesagt, ich glaube nicht, dass da noch so arg viele übrig bleiben... Du siehst ja hier, das wäre eine Regelung, die nicht ganz wenige absichtlich missachten würden, ich übrigens auch... Da muss der Vorschriftengeber dann halt abwägen, was seiner Zielsetzung unter Währung möglichst vieler Interessen (alle wirst Du nie unter einen Hut bringen) am besten entspricht.
feste Betreuungsverhältnisse von Kindern Pflege von Angehörigen ( wird auch oft privat gemacht) weitgehend beruflich wie Nachhilfe Vater Mutter Kind Besuche bei Getrennten aber vom Grundsatz her eben doch massive Kontakteinschränkungen im Sinne Party, Kaffeeklatsch etc dagmar
Zu der Halbierung der Klassen kann ich etwas sagen. Unsere Stadt wollte das schon längst machen, wegen dem hohem Inzidenzwert. Es betraf nur die weiterführenden Schulen. Der Bürgermeister hatte sich mit allen zusammengesetzt und den sogenannten "Solinger Weg " besprochen. Die Kinder wurden in ihrer Klasse zur Hälfte geteilt und es hätte dann im Wechsel eine Woche Homeschooling und eine Woche Präzenzunterricht gegeben. Hier bei uns sind die Schulen digital gut aufgestellt und es war schon im Lockdown im Frühjahr kein Problem. Das Betreuungsproblem ist natürlich ein anderes, vor allem wenn dann auch die Grundschulen wieder betroffen sind.
Die Schulen haben meiner Meinung nach definitv nach ihren Szenarien ABC geplant, zumal es als „Vorlage“ schon die Zeit von vor den Simmerferien gibt. Hier an der Schule existiert bereits eine vorbereitete Klassenteilung für alle Fälle und die Lehrerin wird wie vor den Sommerferien ihre schon bereits vorbereitete Liste rausgeben was sie an welchem Tag in welchem Fach bearbeitet, dass jeder immer weiß wann er an welchem Homeschoolingtag was zu machen hat.
Dann darf ich also entscheiden, welche Person sozialen Kontakte haben darf? Welches Kind eine Freundin treffen darf? Oder ob die Großeltern Kontakt haben dürfen? Ja, klar. Ich weiß auch noch nicht, wie wir die Habseligkeiten meiner verstorbenen Tante aus dem Pflegeheim abholen können. Okay, das Ordnungsgeld beim "Erwischt werden" ist günstiger als die Lagerungsgebühr im Pflegeheim. Dort liegt es im Keller und es kann nicht eine Person die Tische und Schränke tragen.
Müssen Schüler bei dem leisesten Schnupfen oder Husten für 5 Tage in Quarantäne, dann ist die Klassengröße mehr als halbiert. Nur wird es dann keine Lehrer für die halbierten Klassen geben (oder müssen die nicht in Quarantäne, wenn sie Schnupfen haben?)
Meine Kinder dürfen auch bei geringen Erkältungssymptomen nicht in die Schule. Halbiert ist hier aber kein Kurs. Ich werfe hier mal eine wilde Theorie in den Raum: Masken, Abstand, Handhygiene bringen was...
Meine Kids waren auch noch nie so "schmupfenlos" wie im Moment. *toitoitoi* Aber wir hatten es gerade beim Frühstück davon: Auch der Unterricht war noch nie so vertreterfrei wie im Moment. Kein Lehrer krank! (gut und keiner auf irgendeiner Klassenfahrt, Schüleraustausch...) Wir nutzen ja Untis für die Großen und ich bin jede Woche erstaunt... fast keine Vertretung.
ich begrüße vor allem den Ansatz, dass alle mit Erkältungssymptomen erstmal zu Hause bleiben. Da sollte ein großes Infektionsrisiko weg fallen. Ich sehe auch die Chance eine Erkältung u bekommen als recht gering an, sofern man sich vernünftig an die AHA Regeln hält. Wie oft ward ihr denn dieses Jahr erkältet? Bei uns niemand. Schwieriger finde ich das Treffen mit nur einem Haushalt. Wie sollen das Familien machen? Für mich als Erwachsene ist das absolut ok. Ich kann das für mich sogar auf 0 Haushalte einschränken bzw. mache es sogar so. Aber für meine Tochter wäre das eine Katastrophe. Die lag erst gestern wieder bitterlich weinend in meinen Armen, dass sie das nicht mehr länger aushält. Ihr wird mit 17 ein ganzes Jahr ihrer Jugend gestohlen, das sich nicht nachholen lässt. Mein Sohn frisch verliebt, kommt mit genau dem einen Haushalt auch gut klar.
das tut mir wirklich sehr leid mit deiner tochter, da kommen mir fast die tränen...
bei uns geht es, weil sich das Kind wohl endlich für einen verehrer entschieden hat und wir ja in den ferien unsere erlaubte Freiheit noch in vollen zügen genossen haben.
das gleiche ist das aber natürlich nicht....
Danke, für sie ist es gerade wirklich hart.
müssen, stehen dann wieder im Regen. Was ist "Husten und Schnupfen"? Mein Kind hat z.B. von Herbst bis Frühjahr "Schnupfen", trotz OPs und Dauermedikation. Wer entscheidet denn bitte, was dann akuter Schnupfen ist bei Kitakindern? Und gilt das auch für Erwachsene - gibt es Lohnfortzahlung? Unser KiA testet in dem Fall auch nicht. Meine Große hatte im Frühjahr 40 Fieber, seit Jahren hatte sie sowas nicht, es ging ihr richtig schlecht- Test erst nach einer Woche beim 2. Arztbesuch. Und nur aus einem Haushalt dauerhaft - kann doch eh niemand prüfen. Man sollte mal lieber die bestehenden Regeln durchsetzen und da Personl aufstocken. Gestern bei schönstem Wetter war der Fussballplatz voll, Spielplatz auch. Bei jedem Einkauf sieht man Menschen ohne Maske oder die Nase schaut raus - die haben sich nicht alle Befreiungen. In der Kita läuft immer mal wieder jemand beim Abholen ohne Maske durchs Haus oder zieht gerade mal den Jackenkragen etwas hoch. Im Laden kriechen einem manche Leute nach wie vor bzw. inzwischen wieder bald in den Rucksack. Gruppen und Feiern trotz Verbot habe ich schon mehrfach gesehen und erst einmal von einer Strafe gehört (das war auch schon im Frühjahr).
wenn bei meinen Kinder Lehrer fehlen, denn dann, weil sie sich bei der Gartenarbeit die Haxen gebrochen haben o. ä. Ein Lehrer meinte, er müsse Skaten lernen....Armbruch. LG
So sehe ich es auch. Ich habe 5 Kids wo immer eine verschnupft ist oder husten hat. Ich dachte es soll nicht mehr so viel getestet werden weil die Labore nicht hinterher kommen?! Das mit den 2 weiteren Personen ist auch so ne Sache. Meine Mutter und Partner dürften kommen. Mein Bruder, der allein lebt, keinerlei Kontakt zu irgendjemanden hat, also wirklich allein ist und niemanden trifft, beim einkaufen sehr drauf achtet niemandem zu nah zu kommen, selbst beim spazieren gehen an der frischen Luft immer die Seite wechselt wenn jemand kommt, dürfte dann nicht mehr mit meiner Mutter zusammen hier sein wenn sie mit Partner kommt. Finde ich total blöd. Es ist was anderes ob man zu Hause mit 10 verschiedenen Haushalten feiert wo man nicht weiß was die anderen sonst so machen. Aber wenn jemand wirklich isoliert ist, eigentlich nur uns hat, dürfte nicht kommen wenn schon 2 andere da sind, passt irgendwie nicht zusammen. Und genau, wie oft sehe ich leite die die Maske unter der Nase tragen? Oder meinen sich an mir durch quetschen zu müssen weil sie meinen sie haben ne Maske auf! Bei uns im kiga ist es seit 2 Wochen so dass nur noch Kinder in das Haus vom kiga dürfen. Werden also von den Eltern an der Tür abgeben und abgeholt. Seit einer Woche ist auf dem gesamten Gelände, also auch draußen, Maskenpflicht! Und hier halten sich zum Glück alle dran!
beim Einkaufen tragen wirklich hier alle brav ihre Maske und auch richtig.......aber es wird so gar kein Abstand mehr gehalten...Mann/Frau trägt ja Maske. Und draussen, bei schönen Wetter ist alles brechend voll. Man kann sich in den Parks, Elbstrand, Naturschutzgebieten kaum aus dem Weg gehen....alle zieht es nach draussen. LG
Du kannst nicht sagen dass Leute die Du genau kennst gesund sind man sieht es ihnen nicht an ! dagmar
Das mit dem sofort Quarantäne bei husten und Schnupfen wäre total blöd! Ich habe 5 Kids, wovon drei auf dem Gymnasium sind und zwei im kiga. Da ist immer jemand erkältet zu dieser Jahreszeit!
Ich halte die Kontaktbeschränkungen für überwiegend schwachsinnig und absolut nicht einhaltbar. Ich habe eine zwei Jahre alte Tochter und bekomme Anfang Januar mein zweites Baby. Ich bin darauf angewiesen, dass sowohl meine Mutter, als auch meine Schwiegermutter auf meine Tochter aufpassen können und bin nicht bereit, einem Großelternpaar den Umgang mit meiner Tochter zu verbieten. Seelische Gesundheit ist auch wichtig. Und jedesmal Quarantäne bei Schnupfen? Wie soll denn das funktionieren? Ein Krippenkind schnupft von O bis O, also von Oktober bis Ostern. Soll ich sie jetzt bis Ostern einsperren? Da haben die Politiker wieder mal nicht nachgedacht. Aber das ist ja nichts Neues mehr. Anscheinend kann auch ohne Legislative alles beschlossen werden. Was gerade abgeht ist einfach nur noch unmöglich.
weiter ungebremst Kontakt ? Das mit dem Schnupfen halte ich auch für sehr schwierig wenn gar nicht einhaltbar Beziehungen einschränken gibt es ggf für Betreuung Ausnahmen man muss schauen was kommt
Naja, ich/wir müssten dann auch überlegen: 1 feste Kontaktperson - soll das der Schulfreund sein? Aber der kann nicht betreuen. Soll es Oma sein - dann gibts aber keine Treffen mit einem Freund. Und welche Oma? A oder B? Und kann eine von beiden überhaupt täglich antanzen? Denn eine wechselnde Kontaktperson zur Betreuung wäre ja dann nicht gewünscht oder gar verboten. Also ja, wer sein Kind nicht selbst betreuen kann bis zu den Weihnachtsferien, hätte ein Problem. Man muss sich dann entscheiden zwischen Betreuung oder dem Kind zumindest einen Kinderkontakt ermöglichen. Bzgl. Schnupfen/Husten ist ja auch ein Problem: wer macht denn die ganzen Tests ab dem 5. Tag damit Kind nicht 14 Tage in Quarantäne bleiben muss? Aber vielleicht ist das genau der Plan: dadurch würden die Klassen eh sehr schrumpfen und man bräuchte gar kein Konzept für geteilten Unterricht - und schwupps hat man sogar sein Versprechen aufrecht erhalten, Präsenszunterricht bis zu den Ferien durchzuziehen.
Wir haben die Kontakte schon auf ein Minimum beschränkt, aber wie machst Du es so ganz praktisch? Wer von Euch ist die Person, die noch Kontakt zu Eltern, Geschwister, Kinder oder besten Freunden behalten darf? Wer darf die Eltern sehen? Du oder Dein Mann? Welches Deiner Kinder, wenn Du mehrere hast, ist Dein Lieblingskind und darf sich mit einem Freund treffen? Wie wählst Du aus wenn Deine Mutter massive Probleme hat, nicht mehr alleine zurecht kommt, weil sie einsam ist, aber Dein Mann für seinen Vater schon ein Treffen hat?
darf Dich dann besuchen? Zwei von Ihnen haben ja schon einen eigenen Hausstand. Und genau das ist das Problem. Unsere Große studiert auch auswärts. Da hätten wir ja den zweiten Hausstand. Die beiden anderen jüngeren Kinder schauen dann in die Röhre und haben nichts. Da liegt einfach die Ungerechtigkeit.... Janet
Sorry...
ich bin immer davon ausgegangen pro Person ein weiterer Haushalt. also ich eine Freundin, meine Tochter eine und mein Mann ein Freund.. nur das nicht alle gleichzeitg einen einladen sollen.
drum sage ich ja, eine Kontaktperson pro Person würde ich gutfinden das kann man handeln, bei Kindern und bei Erwachsenen. Wir hatten den Fall ja jetzt schon mein Vater wurde 80 und wohnt weiter weg, wir hatten alle Urlaub geplant nd eingerecht ging aber nicht da 1-1 Haushaltsregel, meine Großen wohnen in verschiedenen Hausständen da war keine Besuchsreise machbar. Da denke ich dann auch nach im Sinne, die Jungen haben das Leben vor sich die Alten sehen ggf die Enkel nichtmehr wenn das so weitergeht drum finde ich den Ansatz verstörend zu sagen die Alten sollen sich einschränken , die Jungen sich verwirklichen. Wir wissen ja garnicht was kommt aber ich denke dass was kommt denn wenn ich die Zahlen sehe auch bei mir im ländlichen Landkreis erschreckt es mich sehr dagmar
Gerade in den Nachrichten: 1 weitere fester Hausstand pro Haushalt mit max. 2 Personen. Kinder sollen 1 festen Spielfreund haben. Das hieße dann: Hast du gerade Oma & Opa zu besuch, kann kein Spielfreund kommen. Oder eines deiner Kinder, die schon nicht mehr zu Hause wohnen, darf Oma aber nicht noch dazu kommen. Bei uns hieße das dann zB: wir könnten die Schwiegereltern besuchen - aber nur wir als Eltern ohne Kind oder einer von uns mit Kind, wobei dann die 1. Etage drüber wohnende Tante mit ihren beiden Kids zum Spielen nicht mehr dazu kommen dürfte.
Ich hatte heute einen Anruf von einer alten Frau, die am Weinen war, weil sie die Situation nicht mehr aushält. Ich kann ihr nicht helfen, mache mir aber große Sorgen. Ihr fehlt massiv der Kontakt zu anderen Menschen und immer mehr Leute ihrer Peergroup sterben, auch ohne Covid-19. Kein Verabschieden, kein Kontakt, kein Kaffeetrinken mit Leuten, die Trost spenden. Der Mensch ist ein soziales Wesen, er braucht andere Menschen, um zu überleben.
das muss man ja schon fast studieren was ist der feste Hausstand den Du treffen kannst am Beispiel Oma und Opa dürfen kommen aber umgekehrt wenn man sie besucht darf nur Vater ud Kind oder Mutter und Vater (das Kind das von Oma und Opa besucht werden darf da nur zwei Besucher) darf nicht mit ??? dagmar
Kind eins darf, Kind zwei nicht.... Wäre bei uns Kind Mittel da alleinstehend, Kind Groß hat gemeinsamen Hausstand mit Freund
jeder einen aber nicht alle zusammen dagmar
Mit den aktuellen Beschränkungen komm ich klar. Aber nicht mit einem Haushalt mit max. 2 Personen. Ich fände gut: Familie bis 10 Personen (Eltern, Geschwister etc) + pro Person ein weiterer Hausstand. Also z.B. pro Kind ein/e Freundin (+ ein Elternteil, meine 2jährige kann nicht alleine zu ihrer Freundin), eine meiner Freundinnen und ein Kumpel meines Mannes. Das wäre finde ich noch umsetzbar.
Also die Regelung bei Anzeichen einer Erkältung sind in Ordnung, klar gehe ich dann nicht mehr weg und warte erstmal wie es sich entwickelt... Die Halbierung der Klassen wäre eine Lösung, da fehlt es dann aber an Räumen und Lehrpersonal... da beißt sich also die Katze in den Schwanz... Mit den sozialen Kontakten, völliger Quatsch, entscheide ich mich dann, dass mein Kind die Oma weiter sehen darf, darf sonst niemand mehr kommen, das wird kaum machbar sein... einen festen Spielpartner, naja es wären bei uns 2 feste Spielpartner, mein Patenkind und das Nachbarskind, alles andere haben wir komplett auf Eis gelegt, das lässt sich nicht weiter reduzieren, mein Patenkind würde ich auch nehmen, wenn die Kita schließen müsste oder aus sonstigen Gründen, Mama alleinerziehend und muss arbeiten, ich in Elternzeit... ich schreibe alle Treffen auf, kann gut nachvollziehen wann zu wem Kontakt bestand, diese Regelung ist Schwachsinn...
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