Hallo,
ich bin jetzt ES+7 und mir ist extrem schlecht, irgendwie erinnert mich das an meine 1. SS, aber da weiß ich nicht wann das angefangen hat.
Kann das sein, das es schon ein Anzeichen ist oder ist das noch zu früh?
von
sunshine0804
am 30.04.2014, 09:49
ich bin auch es+7 und habe irgendwie ein bisschen brust spannen( habe ich sonst nie) und ich bin total gereizt.... ab und an mal im unterleib ziehen..... anzeichen?? keine ahnung......
von
mami2312
am 30.04.2014, 09:55
Brustspannen und empfindliche Brustwarzen habe ich auch, was ich normalerweise sonst auch nicht habe...
von
sunshine0804
am 30.04.2014, 10:03
Ich wollte dasselbe gerade posten.
Mir ist öfter am Tag so schlecht,bin müde und so gereizt.
Weiß auch nicht ob es zu tun hat mit ss oder eine Magen darm Sache.
Mir geht es seid Sonntag so.
Meint ihr ab es +5 oder 6 kann man schon ss Symptome haben?
von
BabyJolina
am 30.04.2014, 10:32
Wann habt ihr NMT?
von
sunshine0804
am 30.04.2014, 10:52
Ich hab am 5 oder 6
von
BabyJolina
am 30.04.2014, 10:57
ich habe am 07.05 NMT. aber so genau weiß ich das gar nicht. hatte letzten mittwoch ES aber habe sonst nur zyklen von 22-24 tagen gehe jetzt von 28 tagen aus weil am 14 ZT der Es war.....
von
mami2312
am 30.04.2014, 10:56
Ich habe auch am 7.05. NMT, vielleicht testen wir dann zur selben Zeit...
von
sunshine0804
am 30.04.2014, 11:00
Was hat das zu bedeuten?
von
sunshine0804
am 30.04.2014, 16:13
Hast du schon test gemacht??
von
kleinemami2013Mailadresse- falsch
am 30.04.2014, 16:21
Nein, aber ich werde mir einen holen.
von
sunshine0804
am 30.04.2014, 16:30
Na dann ab zum supermarkt:-)
von
kleinemami2013Mailadresse- falsch
am 30.04.2014, 16:33
Das zählt wohl zu PMS...bei ES+5/6 hat ja noch nicht einmal die Einnistung stattgefunden. so früh sind es also keine Anzeichen einer SS- leider!
von
Schneckenmama
am 30.04.2014, 16:47
Wer verbreitet denn sowas immer?Ich hatte in jeder SS am Anfang leichte Übelkeit,Brustspannen,Ziehen im Unterleib...kann also sehr wohl auf eine SS hindeuten!
von
Olis Mama
am 30.04.2014, 18:37
kann- MUSS ABER NICHT!
Und bei vermeintlichen Anzeichen bei ES+5/6 hat eben noch nicht mal die Einnistung stattgefunden, heißt das Ei ist nicht an das mütterliche Versorgungszentrum angeschlossen und auch der HCG (schau dir bitte die HCG-Tabelle mal an) ist kaum vorhanden- zumindest nicht in einer Konzentration, als das schon SS-Symptome auftreten können.
Mit prämenstruelles Syndrom (PMS):
bezeichnet man äußerst komplexe Beschwerden, die sich während der letzten 4–14 Tage vor dem Eintreten der Regelblutung in jedem Monatszyklus zeigen und schlagartig mit Beginn der Regel aufhören.[1] PMS tritt nur bei Frauen mit Monatszyklus auf. In der Schweiz leidet etwa ein Drittel bis die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an einem prämenstruellen Syndrom, vor allem Frauen über dem dreißigsten Lebensjahr.[2]
Symptome:
Der Schweregrad variiert. Ein Viertel der betroffenen Frauen klagt über ernste Symptome und drei bis acht Prozent dieser Frauen leiden unter einer besonders starken Form des PMS, das dann auch prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) genannt wird. Erstere leiden unter einer regelmäßigen Befindlichkeitsstörung, letztere sind in ihrem Arbeitsumfeld und sonstigen sozialen Kontakten erheblich behindert.
Körperliche Symptome:
Gewichtszunahme durch Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme)
Hautveränderungen
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfungssymptome
Übelkeit und Kreislaufbeschwerden
Durchfall
Krämpfe im Unterbauch
Kopf- und Rückenschmerzen
Heißhunger oder Appetitlosigkeit
Schmerzhafte Spannungen, Schwellungen oder extreme Empfindlichkeit gegenüber Berührung der Brüste - die sogenannte Mastodynie
erhöhte Sensibilität auf Reize (Licht, Berührung, Lärm, Geruch, Zeit- und Arbeitsdruck)
Migräne
Ohnmacht
Völlegefühl
Schmerzen im Bereich der Geschlechtsorgane und im kleinen Becken beim Geschlechtsverkehr – eine sogenannte Dyspareunie
Schleimhautreizungen ähnlich Erkältungssymptomen
Aktivierung von latenten Entzündungsherden im Körper
Psychische Symptome[3][4]:
Stimmungsschwankungen (Gemütslabilität)
Antriebslosigkeit
Hyperaktivität, Ruhelosigkeit
Depressionen oder manische Phasen
Angstzustände
Reizbarkeit
Aggressivität
grundloses Weinen/Lachen
vermindertes Selbstwertgefühl
Gefühl des Kontrollverlustes
Gefühl der Überforderung
Veränderungen im Appetit
in schweren Fällen kann es sogar zu psychotischen Zuständen kommen
von
Schneckenmama
am 30.04.2014, 20:08