Hi ihr lieben, bin ja eher eine stille Leserin, muss aber auch mal Dampf ablassen. Wie sich einige vielleicht erinnern, steht bei mir eine Refertilisation an (Rückgängig machen einer Sterilisation). Aufgrund körperlicher und psychischer Probleme, wollte mir mein FA eine Einweisung für die OP schreiben. So weit so gut, die medizinischen Gründe, die damals für die Sterilisation sprachen sind heute nicht mehr so gegeben. Also auch ein Grund für eine Kostenübernahme. Also ruf ich im Klinikum an, um alle Termine zu machen und erwähnte auch, das dies per Über- und Einweisung erfolgt. Dann sagten die doch glatt: Nix da, akzeptieren wir nicht, brauchen eine Zusage direkt von der Krankenkasse Als ob die Sesselpupser (Sorry) wüssten, ob meine Beschwerden echt sind. Ich mich also bei der Krankenkasse informiert und da hiess es, das die Sache erst zum MDK muss und dann entschieden wird. Sie bräuchten auch ein Gutachten vom Therapeuten. Sooooooo............ da ich in den letzten Jahren übelste Erfahrungen mit Therapeuten UND Psychologen gemacht habe, ist mein Vertrauen in diese Berufsgruppe zerstört. Ich kann mich einfach nicht noch einmal komplett seelisch ausziehen, um dann nur gesagt zu bekommen: Da sind sie selbst schuld, nehmen sie Tabletten, damit sie ruhiger werden, anders können wir nicht helfen.... Boah man, ich könnt grad so durchdrehen, das es einem so schwer gemacht wird. Hat jemand Erfahrungen, wie man das am besten dem Mediznischen Dienst der Krankenkassen darlegt? LG
Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 11:42