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Hyperfentilieren in der Schwangerschaft

Thema: Hyperfentilieren in der Schwangerschaft

Hallo liebe Mädels,ich Kopier den beitrag einfach mal hier rein den ich bei dr.Bluni geschrieben hab.Vielleicht weiss ja jemand von euch auch bescheid,oder leidet unter dem selben. Ich selbst habe ja auch Panikattacken,aber nicht so schlimm und bin im moment auch noch nicht Schwanger. Und kann meiner Freundin leider auch nicht weiterhelfen,da ich erst sein November09 (eileiterschwangerschaft) darunter leide. Vielen dank Guten Tag. Eine gute Freundin von mir wurde unverhoft Schwanger,sie ist bereits in der 10Woche. Sie leidet seit ca einem jahr an starcken Panikattacken und ist mittlerweile auch in Psychologischer betreuung. Sie hat wie gesagt des öfteren Panikattacken und das so starck das sie dabei starck Hyperfentlieret und dies bis in die kurze Ohnmacht,sie wacht aber auch sehr schnell wieder auf. Jetzt macht sie sich natürlich sorgen das dies dem Baby schaden könnte. Was sagen sie dazu,ist dies gefährlich? für Mutter und oder Kind? Oder muss sie da keine Bedenken haben?? Ich danke Ihnen fürs lesen lg

Mitglied inaktiv - 08.04.2010, 15:58



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Hi ! Als ich 2002 mit meinem Sohn ss war, hatte ich zeitweise auch Panikattacken. Ich habe das Ganze aber dann ohne Medikamente in den Griff bekommen. Die meisten Psychopharmaka sollen ja auch nicht in der SS genommen werden. Ich hatte aber kein Problem mit Hyperventilieren, mir wurde einfach immer nur übel, wenn ich eine Panikattacke hatte. Inzwischen ist das behandelt und ich habe keine PA mehr. Ich kann mir vorstellen, dass das ziemlich belastend ist für deine Freundin. Ich glaube aber nicht, dass das dem Baby schadet. Hyperventilation ist ja nichts anderes als zu schnelles Atmen, dadurch gerät zuviel Sauerstoff ins Blut, was dann eine chemische Veränderung im Blut bewirkt. Aber wirklich schädlich ist das nicht. Auch eine Ohnmacht an sich ist nichts schlimmes, nur das Fallen beim Ohnmächtigwerden kann dann ein Problem sein, eben wegen der Verletzungsgefahr. Die Panikattacken kann man gut mit langsamem Atmen in den Griff bekommen, langsam ein und doppelt so lange ausatmen als ein. Dann erübrigt sich auch das mit der Hyperventilation. Ist eine Art Übungssache, die wird sie dann auch in einer Psychotherapie lernen, wenn sie eine macht. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. LG Paula

Mitglied inaktiv - 08.04.2010, 16:08



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Hallo, ich denke dass eine starke psychische Belastung in der SS nie gut für Mutter und Kind ist und empfehle auf jeden Fall, dass sie sich helfen lassen sollte. Was die Hyperventilation angeht so ist das sicher für den Körper eine Belastung was ja auch die Ohnmacht zeigt. Das würde ich mit meinem FA besprechen. Gute Besserung für Deine Freundin Annette

Mitglied inaktiv - 08.04.2010, 21:27



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oh, da kann ich leider gar nicht weiterhelfen.ich würde mich an einen arzt wenden. ich wünsche deiner freundin alles gute!

Mitglied inaktiv - 08.04.2010, 21:35