Bitte noch ein Baby

Forum Bitte noch ein Baby

An die, die Clomi, oder Utrogest oder ähnliches bekommen..

Thema: An die, die Clomi, oder Utrogest oder ähnliches bekommen..

müsst ihr das selbst bezahlen, trägt das die K- Kasse oder wie läuft sowas??Lg

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 11:07



Antwort auf diesen Beitrag

Hi du, weiss das nur von meinem utrogest, hab da 5€ bezahlt, und metformin auch also von daher, weiss ich nicht wirklich wie das sonst ist, bzw mit clomifen bussl julia

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 11:20



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Jana...mein Luca ist ein Clomibaby...nein ich mußte nur die Zuzahlung übernehmen,aber das ist nicht teuer,selbst wenn man es bezahlen muß...Ich glaube 10 Tabletten waren so um die 15 Euro...oder 30??? Jedenfalls kann ich sagen das es das Geld wert ist.Wenn du normal versichert bist mußt du nur die Zuzahlung übernehmen.Achte aber bitte darauf das dieser Zyklus dann per US überwacht wird...bis nach dem ES....!!!! Bei uns hat es im zweiten Clomizyklus mit ES Auslösespritze funktioniert...ich wünsche dir viel Glück das du bald dein zweites Kind haben darfst...Clomi ist ein kleines Wundermittel...

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 11:53



Antwort auf diesen Beitrag

...auf dem Foto zu sehen was wir Clomi zu verdanken haben....

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 11:55



Antwort auf diesen Beitrag

ich habe für alles jeweils meine 5 euro zuzahlung geleistet sprich clomi 5 estradiol5 und für die spritzen 5

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 12:07



Antwort auf diesen Beitrag

Utrogest bezahlt und vorgestern habe ich für Folio 9,00 Euro bezahlt....

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 13:51



Antwort auf diesen Beitrag

Jana, Utrogest verschreibt man bei einer nachgewiesenen Gelbkörperschwäche. Ich hoffe doch sehr, dass Dein Arzt Dich nicht auf diese Idee gebracht hat. Zwei Zyklen nach einer Fehlgeburt von einer Gelbkörperschwäche zu sprechen und Medikamente verschreiben zu wollen, würde schon an Stümperei grenzen ... sorry. Nach einer Schwangerschaft braucht der Körper ein wenig Zeit, um wieder in einen normalen Hormonstatus reinzufinden und eine Fehlgeburt setzt eine Schwangerschaft und damit eine veränderte Hormonlage voraus ( also auch eine Eileiterschwangerschaft). So früh schon medikamentös etwas unternehmen wollen, wäre ein viel zu massiver Eingriff in den Körper und den Zyklus.

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 12:09



Antwort auf diesen Beitrag

Da kann ich dir nicht recht geben. Vor meiner ELS wurde eine GKS festgestellt. Jetzt im 3.Zyklus nach der ELS bin ich im 1.Clomizyklus, unter ärztlicher Aufsicht natürlich. Aber was ich sagen will: eine Kiwu-Expertin hier, die Ärztin in der Kiwupraxis gestern und meine FÄ meinen, dass das im 3.Zyklus nach der ELS kein Problem mehr darstellt. Mal abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass Emja das hat, ist eine Argumentation also in Richtung, dass die Einnahme zu früh wäre nicht richtig.

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 13:44



Antwort auf diesen Beitrag

Wenn man bei Dir eine GKS festgestellt hat, hat man Dich aber vermutlich auch untersucht und einen Hormonstatus gemacht bevor man Dir Medikamente verschrieben hat. Und ich vermute, Deine Vorgeschichte ist ein wenig anders. Jemand, der ein Kind hat, dann spontan schwanger wird und das Kind aufgrund einer Eileiterschwangerschaft verliert, dann im ersten Übungszyklus danach nicht schwanger wird, gehört wohl gewöhnlich noch nicht zu den Frauen, bei denen eine Kinderwunschbehandlung notwendig ist. Bei Emja gab es vor der Schwangerschaft keinen Grund, eine Gelbkörperschwäche zu vermuten, warum soll man dem Zyklus dann nicht die Möglichkeit geben, sich nach der Eileiterschwangerschaft erst einmal wieder hormonell von alleine einzupendeln?

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 13:50



Antwort auf diesen Beitrag

Wie gesagt, denke ich auch nicht, dass Emja sowas hat. Außer ihre SB spricht alles gegen eine GKS. Du hast es nur so allgemein formuliert und ich wollte dir nur kurz aufzeigen, dass das nicht zu verallgemeinern ist. Mehr nicht. Emja (Jana) ist ein sehr sicherheitsbedürftiger Mensch, scheint es mir und schaut sich jeden Faktor mehrfach an. Aber es gibt ja solche und solche Menschen. Mir macht das nichts aus. Da bin ich ziemlich geduldig.

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 14:48



Antwort auf diesen Beitrag

Ich glaube, Jana kann bestätigen, dass ich auch sehr geduldig bin und das auch in den letzten Monaten war Aber gerade darum möchte ich auch sagen dürfen, dass es hier meiner Meinung nach einen Schritt zu weit gehen würde - in ihrer Situation und bei ihrer Vorgeschichte. Das sollte ja nicht heißen, dass eine Behandlung in Deinem Fall auch nicht angebracht ist - sorry, wenn Du das so aufgefasst hast! Jana hatte ja keine Fehlgeburt, die zwingend auf eine Gelbkörperschwäche schließen lässt ( dann ist es doch so, dass sich das Ei nicht richtig einnisten kann, oder? Korrigiere mich gerne, wenn ich da falsch informiert bin.) Bei allem Verständnis für ihr Sicherheitsbedürfnis, muss es ja trotzdem nicht sein, dass sie sich in etwas verrennt, was sie dann wohlmöglich noch verrückter machen würde. Zumindest fände ich das sehr schade, weil sie sich damit auch ein wenig von der (Vor-) Freude am Kinderwunsch nimmt und nur ihre Ängste pflegt.

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 15:13



Antwort auf diesen Beitrag

Den letzen Absatz unterschreibe ich. Ich denke auch, sie verrennt sich zu sehr. Aber mehr als sagen/schreiben geht ja nicht. Ich glaube, du und ich denken schon ähnlich. Es war einfach nur ein kleines Missverständnis, dass sich durch die Wortwahl ergeben hat. Also abhaken. Bei GKS ist auch die Einnistung das Problem. Aber man muss immer beim Urschleim ansetzen. Also bei der Eizelle, um die Qualität der Eizelle zu verbessern und einen (guten) Eisprung zu garantieren.

Mitglied inaktiv - 28.04.2010, 15:38