Baby und Job

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Geschrieben von krissie am 23.09.2003, 8:42 Uhr

zu Wahlfreiheit

Das trifft sicher alles zu, mit den schlechteren Karrierechancen für Frauen, wenig Engagement der Männer in der ERziehung (und nicht zu vergessen: dem Haushalt) etc. Finde ich persönlich sehr traurig, obwohl ich weiß, dass es viele (gerade auch Frauen) ganz in Ordnung so finden, weil es vielleicht auch weniger Druck für Frauen bedeutet, finanzielle Verantwortung zu übernehmen? Weiß nicht... ABer ich finde trotzdem, dass Frau oder Mann, die oder der zu Hause bleibt in den ersten Lebensjahren des Kindes dafür auch eine finanzielle Anerkennung bekommen sollte. Wenn nicht über das ohnehin sehr geringe Erziehungsgeld dann eben über einen hohen Steuerfreibetrag pro Kind (oder entsprechendes Kindergeld, wenn das Steueraufkommen gar nicht so hoch ist)? Den bekäme jede, ob arbeitend oder nicht, und könnte damit so umgehen, wie er möchte, also Fremdbetreuung bezahlen oder eben sich das zu Hause bleiben leisten. Eulalies Vorschlag mit dem dritten Erziehungsjahr, das von Männern genommen werden sollte, finde ich sehr gut. Zwei Jahre zu Hause bleiben ist jedoch in etlichen Berufen sicherlich beruflicher Selbstmord, ich denke da nur an den Wissenschaftsbereich, weil ich mich da auskenne, wird wo anders ähnlich sein.
Liebe Grüße
Kristina

 
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