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Geschrieben von Michael am 06.09.2003, 16:41 Uhr

Verlustängste meiner Tochter wegen Berufstätigkeit

Hallo,

seit Mai gehe ich nun wieder arbeiten (meine Tochter war damals gerade 6 Monate alt). Obwohl es mir am Anfang sehr schwer fiel, wieder so schnell arbeiten zu gehen, habe ich micht mittlerweile daran gewöhnt und kann ab und zu sogar die babyfreie Zeit genießen. Mittlerweile hat unsere Tochter aber mitbekommen, dass an 4 Tagen in der Woche morgens nicht ihre Mama sondern der Opa sie aus dem Bett holt. Die beiden verstehen sich blendend und es fließen auch keine Tränen. (Ich arbeite von 7-12.00 Uhr) Auch der Mittagsschlaf ist kein Problem. Das Theater fängt erst abends an. Seit 2 Monaten brüllt sie abends mitunter 2 Stunden am Stück, wenn ich sie fürs Bett fertigmache. Wenn wir schon das Kinderzimmer betreten fängt das Geschrei an. Mittags schläft sie auch in ihrem Bett, aber da bin ich ja da, wenn sie aufwacht. Ich habe nun den Verdacht, dass es wirklich daran liegt, dass ich morgens nicht da bin. Eine andere Erklärung fällt mir da nicht ein. Sie hat regelrecht Angst vorm einschlafen. Selbst Licht anlassen oder Spieluhr können sie nicht beruhigen. Auch Kuscheln auf dem Sofa hilft nicht. Und sie ist totmüde. Zwischendurch fallen ihr immer mal kurz für 1-2 Sekunden die Augen zu, aber dann schreckt sie wieder hoch. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder hat jemand Tips, wie ich meiner Tochter die Angst vor dem abendlichen Schlafengehen nehmen kann?
Bitte schreibt doch.
Grüße
Lucia

 
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