Baby und Job

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Geschrieben von Zimti am 27.09.2004, 10:20 Uhr

Studium und Kind

Hallo zusammen!

Wer von euch vereinbart Studium und Kind?
Mein Baby ist jetzt 12 Wochen alt. Eigentlich wollte ich ein Semester pausieren und dann langsam wieder anfangen.

Wie habt ihr das gemacht und wer betreut das Kleine in der Zeit?

Bin momentan hin und her gerissen und habe sogar schon überlegt das Studium an den Nagel zu hängen.

Wäre froh über ein paar Meinungen!

Viele Grüße,
Zimti

 
13 Antworten:

Re: Studium und Kind

Antwort von Lisas Mama am 27.09.2004, 11:39 Uhr

Hallöchen!
Ich kann nicht von mir berichten, aber eine Freundin von mir hat während ihres Studiums ebenfalls ein Kind bekommen.
Sie hat weiterhin studiert und ihre Mutter konnte auf die Kleine aufpassen. Etwas später hat sie die Lütte zu einer Tagesmutter gegeben.
Es war anstrengend, aber sie hat es geschafft auch ohne einen Partner.
Also, versuch es und häng Dein Studium nicht an den Nagel, Du wirst es sonst vielleicht bereuen.

Viel Glück!

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Re: Studium und Kind

Antwort von marit am 27.09.2004, 12:33 Uhr

Hallo,
also dazu wurde hier schon sehr viel gepostet, versuchs mal über die Suchfunktion. Im allgemeinen habt ihr es sogar leichter (studiert der Vater auch?), als wenn du berufstätig bleiben wolltest, denn Unitermine und lernen lassen sich natürlich flexibler handhaben, als ein Beruf. Du solltest erstmal herausfinden, ob es bei euch eine Unikita gibt und dann so früh wie möglich dort anmelden. Wenn ihr beide studiert bekommt ihr auf jeden Fall sozialhilfe fürs Kind, Erziehungsgeld und vom Jugendamt ggbf einen Zuschuß für eine Tagesmutter, falls ihr keine Kita habt. Wenn ihr euch nicht bisher vor allem über Jobben finanziert habt, ist es finanziell also gut zu machen. Du mußt aber ganz klar Prioritäten setzen: D.H. WENN das Kind in der Kita ist, MUSS aber auch wirklich gelernt (und nicht das Bad geputzt) werden. Hausarbeit kannst du zur Not mit Kind im Tragetuch machen. Lernen nicht unbedingt.

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Re: Studium und Kind

Antwort von sun1024 am 27.09.2004, 13:33 Uhr

Hallo,

Ich kenne folgende Betreuungsvariante:

a) man hat Platz in der Wohnung und "vermietet" ein Zimmer gegen Babybetreuung. So hab ich in meinem ersten Semester (ich damals = ohne Kinder) gewohnt und mit der Mutter des Babies unsere Stundenpläne aufeinander abgestimmt.

b) der Vater passt auf das Kind auf, während man studiert, weil er auch studiert und man die Stundenpläne aufeinander abstimmt, oder weil er einen flexiblen Teilzeitjob hat oder so.

c) man hat liebe Verwandte (meist die eigene Mutter) um die Ecke, die sich drum reißen, das Kind öfter mal zu betreuen.

d) man sucht früzeitig nach einer KiTa oder einer Tagesmutter für das Kind.

e) man besucht nur 3 Veranstaltungen im Semester und nimmt das Kind mit.


Ich habe schnell gelernt, effektiver zu studieren. Sprich, in Vorlesungen, in denen keine Anwesenheitspflicht herrscht und in denen ich eh nicht aufpasse, weil sie so schlecht sind, gehe ich gar nicht mehr rein, sondern lese mir lieber die entsprechenden Skripte / Folien / Bücher dazu durch. Lernzeit nutze ich wirklich zum Lernen.

Belege anfangs nicht zu viele Veranstaltungen, denn du musst ja auch Zeit für Vor- oder Nachbereitung einplanen.

Suche dir neben der regelmäßigen Betreuung ein Netzwerk aus Notfall-Babysittern (KommilitonInnen, Verwandte, Nachbarn, Bekannte ...).


In welchen Semester bist du denn, und wie viele würdest du ca. noch brauchen ? Was studierst du ?


LG von sun
(erstes Kind im Ersten Staatsexamen gekriegt, zweites Kind im Zweiten Staatsexamen, jetzt Zweitstudentin und am Basteln für's dritte Kind)

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Kind ist keine "Ausrede".

Antwort von Ulli am 27.09.2004, 14:31 Uhr

Hallo,
warum willst du nciht weiter studieren? Ich wünschte, ich hätte beide Kinder im Studium bekommen, nicht nur das erste.
Das erste Mal in der uni war ich mit meiner zwei Wochen alten Tochter wegen der Prüfungstermine. Nach 10 Wochen habe ich begonnen zu lernen, allerdings hat mein Freund (heute Mann) sich um die Kleine gekümmert, so dass ich ehe sie 6 Monate alt war, meinen Magister fertig hatte. Ab 7 Monaten ging sie zur Uni-KiTa, eine ganz tolle Einrichtung mit sehr guter Betreuung. Mein Mann konnte binnen eines Jahres fertig studieren und ich schon voll arbeiten gehen.
Kling hart, aber ich kenne auch viele Leute, die haben nicht fertig studiert, schieben es auf Schwangerschaft und Kind und werfen es womöglich später dem Kind noch vor.
Ich habe das zweite Kind bekommen, als ich schon berufstätig war und ich kenne den Unterschied. :-)
Viele Grüße, alles Gute und mach weiter.
Gruß,
Ulli

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Re: Studium und Kind

Antwort von karinundlukas am 27.09.2004, 14:38 Uhr

Hallo Zimti,

ich habe mein Studium (an das ich zeitweise auch nicht mehr glaubte noch jemals zum gluecklichen Ende zu bringen...) im August abgeschlossen.
Mein Kleiner wird jetzt im Okt. 2 Jahre alt.

Ich wollte eigenlich auch nur ein Semester aussetzen und dann innerhalb des naechsten Semester meine Diplomarbeit schreiben (Pruefungen hatte ich bereits vor der Geburt alle).

Und wie liefs dann wirklich: Hab 1 Jahr ausgesetzt, nicht zuletzt weil ich krank wurde als mein Kleiner 3 Monate alt war und ich keinen Medikamente genommen habe (wegen stillen). Als mein Kleiner dann ca. 5 Monate alt war hab ich schweren Herzens abgestillt um mich endlich behandeln lassen zu koennen. Jedoch waren die Problme (Lungenproblme seit meiner eigenen Kindheit) dann schon so massiv, dass es einige Zeit dauerte bis ich mich erholte und dann waren schon 9 Monate um.

Danach bekamm ich einen Krippenplatz fuer meinen Kleinen und ich suchte mir einen Profesor fuer die Diplomarbeit nur um dann festzustellen, dass der Krippenplatz nicht finanzierbar ist (400 Euro/Monat) bringt man nicht so einfach auf wenn man alleinerzeihend ist und von Erziehungsgeld + Unterhalt des Kindsvaters ueber die Runden kommen muss....Also Kind wieder rausgenommen und versucht mit dem krabbelnden Baby die Diplomarbeit zu schreiben, was aber sehr schwer war in der Zeit in der ich programmiert habe (studierte Informatik), beim zusammenschreiben ging das so einigermassen....

Mein Bruder (leider fuer Kinderbetreung nicht besonders geeignet :-(), hat den Kleinen dann 1-2 mal die Woche fuer 3-4 Std. genommen und einen Mitbewohnerin hat gegen Bezahlung einen Tag pro Woche den Kleinen betreut (mehr konnte ich mir nicht leisten). Das ganze dauerte dann 1 Jahr....und ich war des oeftern nahe drann alles hinzuschmeissen da ich als Studentin mit Kind leider so gut wie keine Unterstuetzung bekam solange ich studierte aber sehr viel wenn ich das Studium aufgegeben haette...

Zusaetzlich hatte ich auch noch viel Aerger mit Behoerden etc. da die Rechtsgrundlage auf welcher die Krippengebuehren berechnet wurde mehr als fraglich sind/waren und mir von mehreren Seiten geraten wurde dagegen Einspruch zu erheben, was dann auch zur Klage fuehrte...nur was nuetzt es wenn jetzt im kommenden Oktober darueber erst vor Gericht entschieden wird...also viel Aufwand und Rennerei noch zusaetzlich, von den Nerven mal ganz abgesehen...

Also ich wuerde das weiterfuehren des Studiums von folgenden Faktoren abhaengig machen:

1.) WAS studierst Du? Wie zeitintensiev?
Wie frei ist man bei der Stundenplangestaltung?

2.) In welchem Semester bist Du? Ist man erst am Anfang ist die Frage ob man die Belastung ueber Jahre tragen kann....

3.) Wie ist Deine/Eure finanziele Situation?

4.) Wie schaut es mit Betreuung aus?
Papa da? Sonstige Verwandschaft, Freunde etc.?

und nicht zuletzt: Aendert das Kind fuer Dich deinen ganze Lebensplanung. Falls ja, passt da dein Studium noch rein, oder nicht?

Tschuess und viele schoene Stunden mit
dem Baby
karin

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Re: Studium und Kind

Antwort von Zimti am 27.09.2004, 14:55 Uhr

Hallo zusammen!

Vielen, vielen Dank für eure Meinungen, Tipps und die Motivation.

Habe den Gedanken das Studium aufzugeben auch ganz schnell wieder verworfen! Eure Erfahrungen geben mir Mut weiter zu machen!!

Für diejenigen, die gefragt hatten: Mein Mann ist voll berufstätig (ca. 12 Std. pro Tag). Das Studium(Erziehungswissenschaften)ist mein zweiter Bildungsweg und ich würde jetzt das 3. Semester beginnen.
Und ja, die Oma meines Babys wohnt gleich um die Ecke und kümmert sich rührend. Nur bin ich wahrscheinlich oft viel zu zaghaft ihre Hilfe anzunehmen.

Nochmals Danke an Euch!!

Viele Grüße,
Zimti

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Re: Studium und Kind

Antwort von paulita am 27.09.2004, 22:18 Uhr

liebe zimti

nur kurz: ich stehe an der uni auf der anderen seite, d.h. ich lehre + forsche dort. babys in seminaren bzw. vorlesungen finde ich toll! es passiert leider viel zu wenig. allerdings geht das nur, wenn es nicht stört. stillen, schlafen, rumgucken, auch mal den wagen schuckeln, das kann man alles notfalls prima in den veranstaltungen machen. in deinem fach sowieso.
nimm jede unterstützung, die du bekommen kannst, an!! omas, freundinnen, krippen, tagesmutter...wenn die mütter das nicht machen, ändert sich in diesem land überhaupt nichts.
plane aber, damit du dich nicht überforderst, am anfang einen niedrigen gang ein. du wirst müde sein und mit der aufmerksamkeit beim baby. lass es ruhig, aber beständig, angehen.
alles gute
paula

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@karinundlukas

Antwort von sun1024 am 27.09.2004, 22:46 Uhr

Hej, ich mach auch Informatik !
Ich denke, das ist eins der schwierigeren Studienfächer für das Studieren mit Kind (mein Erststudium war Sonderpädagogik, da ging das besser). Aber im Endeffekt kommt alles auf den einzelnen Prof an ... und darauf, dass man mutig ist, nachzufragen und einzufordern.

Arbeitest du jetzt als Informatikerin ?

LG sun

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Re: Studium und Kind

Antwort von leonore am 28.09.2004, 9:47 Uhr

naja, Baby in Lehrveranstaltungen fand ich immer nicht so toll. Als Mutter muss man ständig schauen, wie man das dreht und ob auch alles so geplant ist, dass es dem kind ganz gut geht währenddessen. Hat mit nie wirklich was gebracht und ich habe mich bald nach anderen Lösungen umgeschaut. (Denn Krabbelkinder sind in LV schon gar nicht mehr gern gesehen).

Da fand ich Arbeiten mit Kind leichter.

Zimti, dein Baby ist ja erst mal zwölf Wochen alt. Für das kommende Semester würde ich ein ganz kleines Programm wählen. Zwei, max. drei LV, dafür die Oma bitten, dass sie das auch wöchentlich abdecken kann. Bringt ja nix, wenn du im November verzweifelst, weil es zu viel war, dein kind zahnt und ihr beide eine Herbstgrippe habt.

Im Sommersemester sieht das dann schon ganz anders aus, dein kind ist viel älter und das Wetter besser.

Grundsätzlich ist das gut zu vereinbaren. Wir haben zwei kinder im Studium bekommen, und das vereinbaren können. Sind einige Nachtschichten, aber man ist insgesamt doch sehr flexibel.

Liebe Grüße
Leo

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Re: Studium und Kind

Antwort von Zimti am 28.09.2004, 14:18 Uhr

Hallo zusammen!

Habe mich jetzt für zwei LV pro Woche für das kommende Semester entschieden. Meine Schwiegermutter nimmt den Kleinen liebend gern.

In der nächsten Woche hole ich zwei Klausuren nach, die ich wegen der Geburt meines Babys nicht mitschreiben konnte. Momentan kann ich lernen, weil ich meine Mutter für drei Tage bei uns "einquartiert" habe.
Ihr seht also, ich bin voller Elan.

Nochmals vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben!

Ich wünsche Euch weiterhin so viel Erfolg und Energie!!

Liebe Grüße,
Zimti

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@sun1024

Antwort von karinundlukas am 28.09.2004, 21:42 Uhr

Hallo sun,

wieviel Kinder hast Du und wie alt sind die? Was hat Dich dazu bewogen ein zweites Studium zu machen?

Ja ich finde auch technische Studiengaenge sind

a.) sehr schwierig mit Kind zu vereinbaren, da sehr zeitaufwendig
und wenn man etwas mal auf die "lange Bank" schiebt beim lernen dann kommt man garnicht mehr mit, da ja vieles aufeinander aufbaut...in den Nebenfaechern (z.B. BWL oder Philosophie ging das bei mir immer ohne Probleme)

b.) danach ist es ebenfals schwieriger Beruf und Kind(er) zu vereinbaren. Teilzeitarbeit ist in dieser "Maennerdomaine" fast nicht moeglich, sondern von einem Berufsanfaenger wird eher eine 50 Std./Woche erwartet und zusaetzlich sollte man sich auch noch zu Hause auf den Laufenden halten bezueglich neuer Software etc.

Aus diesem Gesichtspunkt kann ich schon verstehen, weshalb es sehr wenige Frauen gibt die in dieser Richtung ein Studium machen (bei uns war der Frauenanteil bei 3%).

Nein, ich arbeite im Moment nicht, da ich ja erst mitte August meine Diplomarbeit abgegeben habe und jetzt zum 01.09.
auch noch umgezogen bin und hier noch nicht mal richtig eingerichtet bin.

Ich werde jetzt im naechsten halben Jahr versuchen mich zu erholen (ich war aufgrund von Schlafentzug und sonstiger Belastung wirklich schon am Rande meiner Kraeft) und mich um einige Dinge (Pflegefall in der Familie etc.) kuemmern bzw. nach dauerhaften Loesungen suchen und dann erst wieder ins Berufsleben einsteigen....zur Not arbeite ich eben wieder in meinem ersten Job, da bekommt man immer einen Arbeit (auch Teilzeit)....nur leider kann man von dem Gehalt meist nicht leben, aber irgendeine Loesung wird wir da auch noch einfallen ;-)

Tschuess
Karin

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Re @karinundlukas

Antwort von sun1024 am 30.09.2004, 11:12 Uhr

Hallo Karin,

Ich habe zwei Kinder, die sind 5 und 6 Jahre alt. Ein Kind ist im Kindergarten, eins in der Schule. Das dritte Kind ist in Planung.

Ich habe ein Zweitstudium angefangen, weil ich a) nach dem Erziehungalltag in der Schule keine Kraft mehr für meine eigenen Kinder hatte und b) ich die Mathematik und das logische Denken so vermisst habe.


Dass es mit Kindern in Männerdomänen schwierig ist, bekommt leider auch mein seit 3 Jahren arbeitssuchender Mann zu spüren, der Architekt ist und mit den Kindern zuhause geblieben war.
Erstens stellen die Leute lieber wen ein, der nicht zuhause war, und zweitens können die sich gar nicht vorstellen, dass jemand nicht 200 % für den Beruf lebt ... Teilzeit ist da sowieso ein komplettes Fremdwort ...


Bei uns in der Informatik ist der Frauenanteil so um die 10 % schätze ich. Aber ehrlich gesagt konnte ich den Lehrerberuf, welcher ja eher als ideal für Mütter gilt (das Bild ist: nur vormittags weg, wenig zu tun, den ganzen Nachmittag Zeit für die Kinder, ...), viel weniger mit meinem Elterndasein vereinbaren, da die rundum-Erzieherei mich zu sehr aufgerieben hat. Dann lieber stundenlang den Kopf mit logischem Denken zubimsen ;).


Da wir uns noch nie dran gewöhnt haben, Geld zu haben, haben wir zum Glück wenig Sorgen, was die finanzielle Zukunft angeht - viel schlechter kann's eh nicht kommen. Außerdem gibt es auch mit Kindern wichtigeres als das Finanzielle.


Nimm dir Zeit, wenn du jetzt erst mal durchatmen musst. Bringt ja keinem was, wenn du nachher mit Burn-Out am Boden liegst.

Liebe Grüße von

sun

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Re: Studium und Kind

Antwort von kevin+alina am 30.09.2004, 17:48 Uhr

ich vereinbare das so das ich ein jahr pause mache dannach geht Kevin in die Krippe und ich in die Uni.Um das Finanzielle nicht zu vernachlässigen habe ich schon drei monate nach der Geburt angefangen in meine alten Job (Bäckerei) wochenends von 4 Uhr früh bis 12 Uhr mittags zu arbeiten .Da habe ich 700.- Euro in der Tasche nebenbei und ein Wochenende mit meine Familie.
LG Alina

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