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Geschrieben von Surja am 09.03.2023, 12:17 Uhr

Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Hallo, gibt es hier Mamas, die so einen langen Weg zur Arbeit haben, dass sie mehrere Tage und Nächte pro Woche nicht zu Hause sein können? Ich arbeite in einem Job, wo es kaum feste Stellen gibt. Viele Jahre (mit nur 1 Kind) bin ich gependelt, war 2 Tage und 1 Nacht pro Woche nicht da. Mein Mann hat sich dann allein um unser Kind gekümmert (keine Großeltern vor Ort). Mit dem 2.Kind wollten wir das nicht mehr und mein Mann hat seine Stelle gewechselt, wir sind in die Nähe meines Jobs gezogen. Leider fühlen wir uns hier auch nach mehr als 1 Jahr nicht wohl, unser "Großer" kommt nicht an, hat kaum Freunde usw. Viele Gründe, die für einen Rückzug in die alte Heimat sprechen, und doch den einen großen, der dagegen spricht: ich war immer traurig, wenn ich über Nacht weg war, hatte in der kurzen Zeit vor Ort im Job extremen Stress (auch wenn das mein absoluter Traumjob mit dem besten Team der Welt ist) und mein Mann viel Stress daheim (mit 2 Kids daheim werden die Abende, Nächte und der Morgen natürlich auch nicht besser, zumal wenn man selbst pünktlich und fit in der Arbeit sein muss...). Darum meine Frage an alle, denen es ähnlich geht: Was macht ihr, damit es bei euch gut klappt bzw. dauerhaft erträglich ist? Habt ihr Tipps? (Bitte nicht: Job wechseln, umschulen oä - mit dem Thema bin ich durch). Danke und liebe Grüße Surja

 
12 Antworten:

Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von desireekk am 09.03.2023, 13:52 Uhr

Ich habe mein ganzes Berufsleben in Deutschland nie näher als 100 km an meiner Arbeitsstelle gewohnt.
Teilweise bin ich auch über ein oder zwei Nächte gependelt, oder hatte noch längere Dienstreisen.

Aus meiner Sicht heraus würde ich sagen: ändere deine Sichtweise. Wenn du der Hauptbrötchenverdiener bist, dann ist das nun mal so.
Ich finde da auch gar nichts schlimmes dran.
Viele weibliche Bewohner dieses Planeten leben das Los deines Partners.
Ich finde das auch gar nicht schlimm.
Ich habe immer gern gearbeitet, und habe die Zeit außer Haus (im Hotel) genutzt, um viel weg zu schaffen, was mir dann den Freiraum gab, zu Hause etwas weniger zu arbeiten und einen Tacken mehr Freizeit für die Kinder zu haben.

Mein Tipp ist also: wenn man die Situation nicht ändern kann oder will, dann sollte man die Einstellung dazu ändern.
Das hilft echt ganz viel!

Alles Gute für euch.

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Dankeschön, desireekk, genauso!!!!

Antwort von sarahT am 09.03.2023, 15:33 Uhr

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Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von sarahT am 09.03.2023, 15:43 Uhr

Wäre diese Geschichte aus Sicht eines Mannes geschrieben, würde die Gesellschaft nciht mal darüber nachdenken. Der Mann ist eben der Verdiener und nun mal weg und die Frau muss doch glücklich allen Stress mit den Kindern auf sich nehmen und ertragen (wollen) und noch mit einem Lächeln den Mann nach Abwesenheit begrüßen.

Deine eigene Erwartung an dich als Mutter ist das Problem. Nicht, dass dein Mann die Organsiation mit den Kindern hat oder es stressig für ihn ist. Denn mal ehrlich: für dich ist es exakt, komplett, genauso, nur fragt keiner nach deinem Befinden sondern du und alle erwarten,d ass es dir leicht von der Hand geht und du in durchwachten Nächten deine Erfüllung findest. Ist ein Vater ein schlechter Vater wenn er viel arbeitet und auf Geschäftsreisen geht? Warum ist das noch normal, aber wenn Frauen so arbeiten wird ihr gleich suggeriert die mache was falsch?

Ich an deiner Stelle würde zurück ziehen. Ich würde meinem Mann zutrauen, dass er das mit den Kindern gut hinbekommt. Müde und gestresst auf die Arbeit fahren machen Frauen schon immer. Es darf Vätern auch so gehen. So ist das Leben mit Kindern nun mal.
Sieh deinen Job als Chance für deinen Mann als Vater zu wachsen, mehr Verantwortung übernehmen zu können, eine noch engere Beziheung zu den Kindern aufbauen zu können, sie mehr begleiten zu dürfen. Sie es als Chance für dich als Frau, dich zu verwirklichen, dein Leben weiter leben zu können, dich eben nicht für die Kinder zu "opfern". Ihr alle könnt davon profitieren! Deine Kinder werden eine tolle selnstständige Frau und einen liebevollen engagierten Papa als Vorbileder haben. Deine Kinder können von euch lernen, wie ein Leben weg von alten Geschlechterrollenbildern aussehen kann. Was für eine Chance für euch alle!!!

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Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von Surja am 09.03.2023, 16:28 Uhr

Hallo, Danke für Deinen Tipp. Wahrscheinlich hast Du recht. Die Alltagsorga ist aber natürlich nicht ohne. Ich finde auch, dass es einen Unterschied macht, ob man eine Dienstreise macht - eben weil es nicht dauerhaft ist und man im Hotel ist, wo es ja durchaus ganz nett sein kann. Ich lebe dann halt dauerhaft in " zwei Welten" und einen Teil der Woche in einem spartanisch möblierten Zimmer wie zu Studentenzeiten ohne TV und Internet (Gegend ohne stabilen Handyempfang und Kabel/Telefonanschluss lohnt halt nicht für die kurze Nutzung), koche und putze dort natürlich selbst, obwohl ich nach einem super-anstrengendem Arbeitstag echt durch bin. Die 4 Std. Zugfahrt arbeite ich am Laptop, aber mit Umsteigen und den heillos überfüllten Zügen bei der Unzuverlässigkeit der DB ist das auch nicht wirklich entspannend. Aber wie gesagt: das schlimmste ist, die Kinder nicht am Abend zu sehen, nicht da zu sein, wenn sie etwas Tolles erlebt haben oder wenn sie Trost brauchen usw. (Sie sind 1 und 5 Jahre alt). Und gleichzeitig gibt mir der Job halt auch echt viel, auch wenn das jetzt vielleicht nicht danach klingt. Blödes Dilemma: hierbleiben und stressfrei an 5 Vormittagen die Woche arbeiten, aber eben ansonsten nicht wohlfühlen oder gutes Umfeld, aber die Pendelei und das komprimierte Arbeiten ohne Pause und das Vermissen der Kinder und der Stress bei den 3 Daheimgebliebenen (die Kids vermissen mich ja auch. Unser erstes Kind hing früher regelmäßig an meinen Beinen und bat mich, nicht zu fahren oder wollte mitfahren, was einem echt das Herz brechen kann).
Aber ich verstehe Deinen Punkt. Und ich werde darüber nachdenken, wie ich unser aller Mindest verändern könnte, damit es weniger stressig und weniger traurig ist.

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Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von Surja am 09.03.2023, 17:28 Uhr

Danke, Du machst vor, wie das Mindset aussehen sollte. Ich arbeite daran...

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Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von misses-cat am 09.03.2023, 18:27 Uhr

Es gibt genau 3 Möglichkeiten
1 ihr bleibt da wohnen bleiben und ihr alle seit nicht wirklich glücklich
2 du pendelst wieder ihr zieht zurück, dafür solltest du aber wirklich deinen blickWinkel ändern sonst wirst du unglücklich
3 du suchst dir doch ne andere arbeit oder machst dich selbst( keine ahnung wie das in deinem Bereich aussieht

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Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von kevome* am 10.03.2023, 12:02 Uhr

Was ist denn das Problem am neuen Wohnort? Könnt ihr nicht daran arbeiten? So lange seid ihr da ja noch nicht vor Ort und mit dem Baby waren ja auch die Möglichkeiten in der Vergangenheit eingeschränkt. Lässt sich nicht daran arbeiten? Wenn Du nachmittags frei hast, gibt es doch viel Freiraum um Veranstaltungen zu besuchen, raus zu gehen und neue Bekannt- und Freundschaften aufzubauen. Gebt euch doch noch Zeit um anzukommen. Das kann man doch nach 1 Jahr nicht erwarten, dass es so sit, wie an dem Ort, wo man vorher jahrelang lebte

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Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von kleiner Löwe am 10.03.2023, 14:12 Uhr

Hallo,

ich bin zum einen bei den anderen, aber in einem anderen Sinne und zwar ändere den Blick auf die jetzige Situation und versuche daraus, das Beste zu machen.
Mir wäre auf Dauer meine Familie / Ehe wichtiger als die Arbeit und das geht meines Erachtens nur, wenn ihr zusammen an einem Ort seid und euch auch da in die Aufgaben einteilt.
Die Frage ist nämlich, wie lange dein Mann 2 kleine Kinder alleine über 2-3 Tage stemmt. Dazu würde ja noch dein Pendelstress und der Arbeitsstress kommen.
Wie kevome schon schrieb, versucht mehr vor Ort anzukommen. Du sagst, der Große hat kaum Freunde, kaum heißt nicht, keine. Also lass ihn mal Kindergartenkumpels nach Hause zum Spielen einladen oder geht regelmäßig im Wohngebiet auf den Spielplatz, dort trifft man ja auch oft die gleichen Leute und kommt dann in Kontakt.
Mag er Sport machen? Dann melde ihn im Verein an.

Ihr Eltern könnt versuchen, über Sport, Musik, lokale Vereine Kontakte zu knüpfen oder auch mal mit den Kollegen wegzugehen.

Du schreibst ja selbst, dass es dir nicht gefällt, 2 Tage die Woche weg zu sein, das wird sich nicht ändern und wenn die Kinder dann an dir hängen und betteln, nicht zu fahren, bringt dir das auch nichts. Es nützt ja nichts, wenn es heißt, bei Männern ist das anerkannt. Das mag ja sein, aber in dem Punkt sind Männer und Frauen bzw. Väter und Mütter doch unterschiedlich, finde ich. Wir Mütter können nicht so einfach loslassen.

Wir sind vor 3,5 Jahren auch in die Nähe unserer Arbeit gezogen, da war unser Sohn knapp 3, ohne dass wir hier außerhalb der Arbeit Anschluss hatten oder Familie vor Ort.
Mittlerweile haben wir recht guten Kontakt zu den Nachbarn und unser Sohn mit seinen 6 Jahren ist mittlerweile super integriert. Damit einhergehend gibt es nun auch Kontakte mit anderen Eltern. Enge Freundschaften sind das zwar nicht, die kann ich aber am alten Wohnort noch pflegen.

Falls sich dein Mann mit der Arbeit schwer tut, kann er vor Ort wechseln?
Wenn der Große sich völlig unwohl im Kindergarten fühlt, gibt es da die Möglichkeit, zu wechseln? Könnt ihr nochmal in eine andere Wohngegend ziehen?
Ich persönlich würde nicht wieder zurückziehen, sondern weiter versuchen, anzukommen. Mir wäre der Stress mit der Pendelei und den damit verbundenen Stress für deinen Mann viel zu groß. Da hätte ich auf Dauer Angst um die Beziehung.

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Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von Surja am 10.03.2023, 16:32 Uhr

Danke auch für euren Input und die andere Sicht! Im Grunde spiegeln alle eure Beiträge mein emotionales und gedanklichen Hin und Her. Mal überwiegt die Vorstellung, dass wir weg müssen (das Herz tendiert hierhin), Mal die, dass es besser wäre, zu bleiben bzw. hier in der Nähe nochmal umzuziehen (Verstand). Wir sind unfreiwillig wegen mangeldem Wohnungsangebot in einem Mini Dorf gelandet ohne Spielplatz und Infrastruktur bzw. Nahverkehr. Schwieriger ist es aber, dass wir eben keine Einheimischen sind und meine Versuche, Playdates zu organisieren oder generell Kontakte zu knüpfen ins Leere gelaufen sind. Der Menschenschlag hier ist recht speziell, was mir vorher so bei der Arbeit gar nicht so sehr aufgefallen ist. Im Umfeld fehlen größere Städte. Unser Kind hat Kiga-Kontakte, aber Nachmittags oder zu Geburtstagen wird er nie eingeladen. Wenn wir einladen, dann haben die anderen Eltern (aber zunehmend auch die Kinder) immer einen Grund, warum es nicht geht. Die Kindergärtnerin sagt, dass sie hier keine Chancen mehr für ihn sieht bzw. Dass sie nichts machen können und nicht wissen, wie sie ihn in die Gruppe integrieren können (einzügiger KiGa). In der alten Stadt würde der alte KiGa unser Kind sofort wieder aufnehmen, quasi als Härtefall. Dort fanden sie unser Kind ganz normal.
Wenn wir hier im Umfeld nochmal umziehen, haben wir das Problem, dass wir nicht wissen, ob wir angesichts des Betreuungslatzmangels überhaupt einen Platz für unsere Kinder irgendwo bekämen - und ob wir dann auf ein etwas pädagogisch versierteres Personal stoßen würden. Aber Auskunft darüber bekommt man hier nicht, weil man zuerst den Wohnsitz in der entsprechenden Gemeinde haben muss (ich sag ja: recht spezieller Menschenschlag und "Fremden" gegenüber generell eher misstrauisch). Aber klar, vielleicht hätten wir uns noch mehr anstrengen müssen. Leider weiss 8ch nicht, ob wir unwissentlich irgendwas "falsch" gemacht haben oder ob es eben an der Mentalität der Menschen hier liegt, dass es schwer ist, in die bestehenden Strukturen und Kontakte reinzukommen. Vorher waren wir in einer wirklich großen Stadt, da war das natürlich viel leichter, weil die Auswahl an Menschen größer ist und man dann früher oder später immer jemanden mit der gleichen Wellenlänge trifft.

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Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von kleiner Löwe am 10.03.2023, 22:19 Uhr

Hallo,

das klingt ja leider nicht so schön. Ich würde es trotzdem weiter versuchen, denn für mich würden die Nachteile eines Umzuges zurück trotz allem überwiegen.
Ich würde daher versuchen, nochmal in einen größeren Ort zu ziehen. Die Betreuungsmöglichkeit wird sich dann hoffentlich ergeben.
Der Große kommt ja nächstes? Jahr in die Schule, dann ergeben sich doch bestimmt nochmal neue Kontaktmöglichkeiten.
Gibt es nicht einen Verein in der Nähe, wo er was machen kann (muss ja nicht im Wohnort sein und dann dort neue Kontakte knüpft. Über Sport geht das doch eigentlich recht einfach. Eine Mannschaftssportart bietet sich doch da an.

Gibt es Dorffeste (Maibaumsetzen/Osterfeuer etc.) wo ihr einfach mal mit hingeht und gesehen werdet?
Gibt es in den Nachbarorten Spielplätze, wo ihr regelmäßig hingehen könntet? Was ist mit Kollegen, gibt es da welche mit Kindern?

Wir sind auch von der Stadt aufs Dorf gezogen, allerdings ist das mit 1200 Einwohnern etwas größer, im Speckgürtel einer größeren Stadt und daher gibt es auch nicht nur „Ureinwohner“. Trotzdem haben wir auch mit denen Kontakt, die hier schon mehrere Generationen wohnen. Da haben wir wohl Glück und auch die Erzieher in der Kita sind aufgeschlossen neuen gegenüber und achten auf ein Miteinander. Bei uns ist die Kita im Ort, da ergaben sich die Gespräche dann automatisch, wenn zufällig der gleiche Heimweg angetreten wurde. Das scheint ja bei euch auszufallen.

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr für euch die richtige Entscheidung trefft. Ich würde dem Ganzen noch etwas Zeit geben, trotz unserer besseren Voraussetzungen hier, hat es auch eine ganze Weile gedauert.

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Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von Jomol am 17.03.2023, 13:31 Uhr

Das haben wir ganz regelmäßig ca. 5x/ Monat und mein Mann wuppt das super. Meine Dienste sind so, daß ich etwas später als normal losfahre und am nächsten Tag vormittags heimkomme. Da sind die Kinder in der Schule. Gemacht habe ich das bei beiden Kindern ab dem 1. Geburtstag.
Der Unterschied ist vielleicht, daß ich dann nachmittags wieder entspannt für die Kinder da bin, aber da bin ich, falls ich nachts nicht schlafen konnte, manchmal auch ziemlich durch den Wind. An normalen Tagen wecke ich die Kinder und gehe dann los, mein Mann macht den Rest der Morgenbespaßung. Früher, als die Kinder noch in den Kindergarten gingen, hat mein Mann sie morgens hingeschafft und ich sie nachmittags abgeholt. Das hat bei uns gut funktioniert.
Ich habe das nie infrage gestellt. Vielleicht hat das geholfen. Es gab auch keine Wahl, Jobwechsel hätte nichts geändert. Deswegen denke ich, daß Du, was Du nicht ändern kannst, hinnehmen musst. Deine Kinder werden älter, der Stress wird weniger. Wenn Du nur 36h pro Woche weg bist, bist Du auch 132h da. Das ist ganz schön viel. Vielleicht setzt Du da im Kopf an.
Von den Ureinwohnern des Dorfes ist es natürlich kein netter Schachzug, Euch so auflaufen zu lassen, aber auch das wirst Du nicht ändern.
Ich würde wahrscheinlich zurückziehen.
Grüße,
Jomol

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Re: Pendelnde Mütter mit langer Wegstrecke

Antwort von kirshinka am 23.03.2023, 12:05 Uhr

Oh je der arme Mann….
Hält auf Dauer den Stress nicht aus der Arme…. Braucht unbedingt Unterstützung von der Frau.
Und wenn die Frau zwei kleine Kinder neben einem vollzeitjob stemmt?
Da kräht kein Hahn danach.

Was ein veraltetes Rollenbilder kleiner Löwe

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