Baby und Job

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Geschrieben von Elli24 am 15.07.2004, 10:21 Uhr

mal die andere Seite....

… ist ja schön und gut, aber dann müssen Arbeitgeber eben auch flexibler reagieren, was sie heute mehr denn je können. Und sich z.B. "Springer" in Reserve halten, wenn wichtige Mitarbeiter mal ausfallen, was übrigens normal ist.

Auch Männer sind mal krank. Und/oder sollten sich ebenso um kranke Kinder zu Hause kümmern - das kostet Arbeitgeber keinen Cent! Die KK übernehmen doch den Lohnausfall, oder?

Natürlich müssen auch Mamis es fachlich draufhaben, keine Frage. Aber es ist doch so ziemlich alles erlernbar.

Ich bleibe bei meiner These: Arbeit ernährt Familien. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist ehrenvoll und wichtig.

Wenn beide Seiten diese ultrawichtige Grundeinstellung häufiger erinnerten, hätten wir viele Akzeptanzprobleme weniger. Das ständige Vor- und Nachteile abwägen bringt nichts.

Frauen bekommen nun einmal die Kinder, doch sobald sie sie haben, werden sie beruflich nicht mehr ernstgenommen und es wird akribisch aufgerechnet, wenn sie wg. der übrigens von Männern und Frauen gemeinsamen (!!) Brut ausfallen. Das darf doch wohl nicht wahr sein!

Frauen haben ´ne Menge weiblicher Vorteile. Stellt die in den Vordergrund, Arbeitgeber!

Findet, Elli24

 
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