Baby und Job

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Geschrieben von sausewind73 am 12.04.2023, 15:40 Uhr

Kind krank , Kollegin weg.

Kind krank , Mutter fällt auf der Arbeit aus.
Kollegin dann zb.,mein Mann muss arbeiten, der kann nicht.
Dass dann aber immer Kollegen ungefragt einspringen müssen , ihre Arbeit zu übernehmen interessiert sie nicht.
Auf den Mann wird Rücksicht genommen, die Kollegen müssen ausbaden.
Kollegen helfen gern , aber nicht weil der andere Elternteil " keine Zeit " hat und nicht auch mal einen Infekt übernehmen kann.
Das stört den Betriebsfrieden.
Sorry, macht mich gerade nicht Glücklich, meine Kollegin die immer aus Rücksicht auf ihren Mann übernimmt.

 
56 Antworten:

Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Okypete am 12.04.2023, 15:47 Uhr

Dann kann man nicht. Jeder hat sebst auch Termine. Es sit nicht euer Problem sondern das des Arbeitgebers.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Pamo am 12.04.2023, 22:04 Uhr

Dann spring nicht ein, wenn du das nicht möchtest oder kannst. Setz dir eine Grenze, wieviele Vertretungen du machst und wenn es darüber hinaus geht, dann kannst du nicht.

Ich weiß, dass die Vertretung in manchen Jobs dilettantisch oder teils gar nicht organisiert ist. Da herrscht die Devise, man solle das untereinander ausmachen. Dem musst du aber nicht folgen. Du kannst immer dem AG mitteilen, wenn es nicht mehr leistbar ist.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Anja1712 am 14.04.2023, 19:34 Uhr

Ich habe bisher auch immer die Kind-krank-Tage genommen und auch die Tage von meinem Partner bekommen. Ist doch egal wer die Betreuung übernimmt - meist wollen die Kinder aber auch lieber bei der Mutter bleiben.
Klar muss die Arbeit (wenn dringlich) von anderen übernommen werden, aber ich mache dann ja auch die Arbeit von anderen, wenn diese mal ausfallen.
So ist es eben mit kleinen Kindern. Sie sind ja nicht ewig klein.

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Und genau wegen Mütter wie dir sind wir Mütter auf arbeit so unbeliebt

Antwort von misses-cat am 15.04.2023, 12:42 Uhr

Sorry auch der Vater kann sich kümmern und ausser wenn ein Kind ins Krankenhaus musste haben wir unsere Kinder nie gefragt wer bei ihnen bleiben soll, das haben und klären mein Mann und ich

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Re: Und genau wegen Mütter wie dir sind wir Mütter auf arbeit so unbeliebt

Antwort von misses-cat am 15.04.2023, 12:47 Uhr

Und Von wegen nur ein paar Jahre, wenn man mehr als ein Kind hat sind das schnell 10 bis 15 Jahre wo man kind krank nimmt

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Fleurdelys am 15.04.2023, 13:41 Uhr

Eine Kollegin hat sich darüber auch oft aufgeregt und sagte immer, der Mann kann ja genauso gut zu Hause bleiben.
Das mag in vielen Fällen so sein. Manchmal ist es ja aber auch so, dass das Einkommen der Familie am Mann hängt und wenn man Pech hat, hat der einen sehr strengen Arbeitgeber, bei dem er ganz schnell unten durch ist, wenn er zu oft fehlt. Zumal es ja nicht selten so ist, dass der Mann Vollzeit arbeitet und die Frau nur wenige Stunden die Woche, wo ein ganzer Arbeitstag nicht so viel ausmacht. Ich finde, das ist sehr situationsabhängig.
Besagte Kollegin ist da eigentlich ganz genauso: Sagt nie Nein, macht immer alles was der Chef will und kotzt sich dann bei anderen aus. Dabei könnte sie auch einfach mal von ihren Rechten Gebrauch machen und sagen, sie hat jetzt genug Überstunden gemacht und sieht es nicht ein, immer für andere einzuspringen.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von memory am 15.04.2023, 14:28 Uhr

Verstehe ich. Ich bin dann irgendwann im Frei nicht mehr ans Telefon. Ich habe mich auch mit dem Mann/ Omas reingeteilt und arbeite das , gerade im KH, wo eh teilweise 10Tage am Stück normal waren, nicht im Frei, für alles was beim Erzeuger ins Klo gegriffen hat, mit raus.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Cpt_Elli am 15.04.2023, 20:30 Uhr

Das mit dem Gehalt zieht schon mal nicht, da Kinderkranktage bezahlt werden. Wenn der Arbeitgeber §616 BGB ausgeschlossen hat, zahlt immerhin noch die Krankenkasse rund 90% des Nettogehalts. Mit dieser minimalen Einbuße kann wohl auch der VZ-Mann und die ganze Familie gut leben.
Ich bin als Beraterin in wirklich vielen Unternehmen, Bereichen, Branchen unterwegs und habe ständig männliche Kunden bzw. Mitarbeiter im Kundenumfeld, die Kinderkranktage nehmen (ja, auch viele Führungskräfte). Das ist im Jahr 2023 einfach Normalität.
Das (weitgehende) Alleinversorgermodell ist ja heute Gott sei Dank nicht mehr der Normalfall. Umso erschreckender, dass auch viele Frauen das immer noch als nahezu selbstverständlich ansehen, dass die Mutter weit weniger arbeiten geht und im Zweifel einspringen muss.

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Re: Und genau wegen Mütter wie dir sind wir Mütter auf arbeit so unbeliebt

Antwort von Cpt_Elli am 15.04.2023, 20:36 Uhr

Exakt. Und wenn es richtig doof läuft, werden Mütter oder Frauen im gebärfähigen Alter gar nicht erst eingestellt, weil man mit Kolleginnen dieser Art schlechte Erfahrungen gemacht hat. Das geht ja bei manchen schon in der Schwangerschaft los, weil einige immer noch Schwangerschaft mit Krankheit verwechseln, aber anderes Thema.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Anni3 am 15.04.2023, 21:33 Uhr

Du hast es nicht verstanden. Wenn der Mann der Hauptverdiener ist, geht es darum, dass er diesen Job auch behält. Nicht darum, ob Kindkranktage bezahlt werden.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von memory am 15.04.2023, 22:15 Uhr

In Zeiten von Fachkräftemangel glaubt diese Mär vom Jobverlust durch Kind krank , doch eh keiner mehr. Das redet man sich schlicht ein. Im Gegenteil, umso mehr Männer das als Normalität sehen, um so weniger ist es ein Aufreger wert.

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Re: Und genau wegen Mütter wie dir sind wir Mütter auf arbeit so unbeliebt

Antwort von Anja1712 am 15.04.2023, 23:33 Uhr

Ich bin auf Arbeit ganz sicher nicht unbeliebt - ganz im Gegenteil. Weil ich als Arbeitnehmerin nämlich nicht auf die Kind-krank-Tage reduziert werde, sondern weil meine Leistung gesehen wird, die oftmals sogar über einen üblichen Arbeitstag hinausgeht.

Und Kinder sind hauptsächlich im ersten Kita-Jahr krank, wenn man nicht gerade so wie du 6 oder 7 Kinder hat, dann beschränkt sich das auf maximal 3-5 Jahre. Und ja, das ist durchaus eine absehbare Zeit. Der Große war im besagten ersten Kita-Jahr ganz oft krank, da brauchte ich eben auch die Kind-krank-Tage vom Partner - und es macht durchaus einen Unterschied, ob ich mit meiner 8h Arbeitszeit (Bürojob) die Kind-krank-Tage nehme oder mein Partner mit seinen 12h/24h-Schichten - da nämlich eine Vertretung zu finden ist deutlich schwieriger, als bei mir. Die Jahre danach war der Große kaum krank, da reichten meine anteiligen 10 Tage Kind-krank-Tage aus.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Cpt_Elli am 16.04.2023, 7:48 Uhr

Niemand darf entlassen werden, weil er zu Kinderkranktage nimmt, da müsste der Arbeitgeber schon nachweisen, dass sein Betrieb dadurch regelmäßig erheblich gestört wird - das gilt in der Regel für Langzeitkranke oder häufig Kurzzeitkranke, nicht bei einzelnen Krankheitstagen in der Erkältungssaison. Also bitte keine Märchen erzählen.

Sobald man in einem Betrieb mit mehr als 10 MA*innen arbeitet und länger als 6 Monate beschäftigt ist, muss der AG immer einen ordentlichen Grund nennen und diesen nachweisen. So leicht wird man niemanden los. Und ja, in Zeiten des Fachkräftemangels überlegt man sich erst recht 3x, ob man jemanden entlässt.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Neverland am 16.04.2023, 16:12 Uhr

Ein AG der dich kündigt, weil du als Mann auch mal kinderkrank nimmt, dürfte für einen liebevollen und verantwortungsbewussten Vater sowieso der falsche sein. Kein Verlust und gerade aktuell wo man überall Jobs hinter her geworfen bekommt, ist es auch kein Drohmittel.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Neverland am 16.04.2023, 16:15 Uhr

Ich habe auch mehrere Kinder. Die durchaus auch mal krank sind. Dann bleibe ich 1-2 Tage daheim, dann übernimmt mein Mann. Muss dann noch länger betreut werden, würde ich wieder einspringen. Wir sind beide Eltern, wir haben uns beide zu den Kindern entschieden. Also müssen wir uns auch beide alles teilen. Das umfasst dann nicht nur das Einkommen, auch Dinge wie kranke Kinder und Haushalt.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Pamo am 16.04.2023, 17:16 Uhr

Man wird nicht wegen ein paar Kind-Krank-Tagen gekündigt. Man wird höchstens bei der nächsten Beförderungsentscheidung zugunsten eines kinderlosen Workaholics übergangen. Na und? So einen Job kann sich ein Vater sowieso nicht leisten, das passt doch nicht.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Mango2020 am 17.04.2023, 10:40 Uhr

Ja, das durfte ich mir von meiner Chefin auch anhören. Mein Mann könne doch auch mal einspringen. Aber er hat nicht nur den sicheren gutbezahlten Job, er hat auch viele Mitarbeiter, die er anzuleiten hat auf dem Globus verteilt.

Ich bin nach einem Jahr EZ wieder eingesprungen, nicht aus finanziellen Gründen, sondern aus schlechtem Gewissen, weil ich meine Kollegen nicht länger in Stich lassen wollte und sie keinen adäquaten Ersatz für mich bekommen haben.

Es kam wie es kommen musste, mein Kind hat in den 1,5 Jahren keine verdammte Nacht durchgeschlafen, hatte durch die Kita ununterbrochen Infekte. Ich hatte in dem Jahr einen Schnitt (!) von 3-4 Stunden Schlaf (selbst das nicht am Stück) und habe mich trotzdem ins Büro gequält- kein Geld war das im Nachhinein wert.
Ich bin diejenige, die tausendmal nachts wach wird und wach bleibt, wenn das Kind nachts fiebert. Während mein Mann sich einen durchschnarcht (er hört es einfach nicht, wenn der Kleine weint). So habe ich auch seinen Fieberkrampf mitbekommen und ihn um 3 Uhr morgens ins KH gefahren. Er hätte das niemals mitbekommen!!!

Also Ja, ich werde immer die Krankphasen übernehmen. Und wenn es jobtechnisch nicht passt, dann gehe ich. Mein Kind geht allem vor!

Ich bin wieder schwanger und dieses mal schlauer. Ich werde mind. 2 Jahre EZ machen, vllt sogar 3 Jahre. Ich weiß jetzt schon, sie finden keinen Ersatz für mich und werden kotzen und Aufträge extern abgeben müssen, dadurch keine Gewinne machen. Aber das haben sie davon, wenn sie Druck machen und schlaue Sprüche ablassen, obwohl sie wissen, dass ich mein Maximum gebe. Ich trage durch meine Kinder nachhaltig einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Gesellschaft bei. Wir leben in einer so kinder- und familienfeindlichen Umwelt.

Wenn weiter Mütter am Arbeitsplatz so vergrault werden, bin ich sicher nicht die Einzige, die das Handtuch wirft und obwohl sie ihren Job liebt, es so weit wie möglich rauszögert zurückzukommen oder eine andere Tätigkeit sucht. Ich denke das ist für die Kollegen tausend Mal schlimmer, als wenn die arbeitende Mutter immer wieder ausfällt. Das Problem sind nicht allein die Mütter, sondern der Mitarbeiter-Mangel an jeder Stelle und gefühlt in jedem Unternehmen. Aber ja, macht euch gegenseitig fertig, derweilen werden viele Jobs weiterhin ins Ausland ausgelagert und uns wird hier die Luft abgeschnürt

PS: Wir haben im Büro eine Kollegin, kinderlos und keine chronischen Krankheiten. Ratet Mal bitte, wer mehr Fehlzeiten hat...ich mit Kind oder sie?...





UND wenn ich schon dabei bin: zu der Dame die meint, Schwanger sein ist nicht krank sein:
JA stimmt, Schwanger sein ist für mich schlimmer als Krank sein!!

Ich musste noch nie wegen irgend einer Krankheit länger als 5 Tage krank nehmen in den letzten 10 Jahren oder war gar im KH. Dabei hatte ich schon eine Erkrankung, wegen der ich eigentlich 6 Monate in Kur gemusst hätte, aber das kam für mich nicht in Frage. Mein Job ging vor, ich habe das ambulant gelöst. Ich habe in meiner Schwangerschaft mehrere KH-Aufenthalte gehabt, hatte tagtäglich Beschwerden über Beschwerden, es gab Tage da wollte ich nicht mehr leben. Etliche Male saß ich beim Gyn und wollte Hilfe, dieser wollte mich jedes Mal krank schreiben. Das kam für mich nicht in Frage. Habe Akupunktur gemacht, Osteopathie, etc. Alles selbst gezahlt, in der Hoffnung es würde meinen Alltag erleichtern und ich könne konzentrierter arbeiten. Hat nichts gebracht. Musste durch.

Die 18h Wehen waren ein Vergnügen verglichen zu den 9 Monaten davor

Ja, es gibt einen Großteil der Frauen, die ihre Schwangerschaft genießen, kaum Wehwechen haben und denen es einfach gut geht. Ich freue mich wirklich für sie und gönne ich es ihnen auch. Aber das heißt nicht, dass das für jede Schwangere gilt.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Lena_1922 am 17.04.2023, 11:58 Uhr

Aber da krankt doch das System.

Warum bleibt ein krankes Kind lieber bei der Mutter ? Sollte der Vater nicht gleichberechtigt sein.

Aha, er ist der Ernährer mit dem gut bezahlten Job, der nicht in Gefahr gebracht werden darf.

Das stinkt es doch an der Basis und wahrscheinlich rühmt sich der AG des Mannes noch mit Familienfreundlichkeit.
Das mit der Lohnfortzahlung ist ggfls. ein Problem - es wird nämlich nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze gezahlt und bei Privat versicherten Personen findet gar kein Ausgleich statt.

Ja, ich kann kinderlose Kollegen oder Kollegen mit erwachsenen Kindern schon verstehen - immer einzuspringen ist nervig - dazu noch die Urlaubsansprüche - und Teilzeit-Ansprüche.
Nicht im jedem Job wird die Schicht dann anderes besetzt - im Büro merkt man deutlich ob man nur das eigene Telefon/Mail hat oder noch von 3 Kolleg:innen.

Vielen Ehen scheitern - ich würde mich als Frau um einen verantwortungsbewußten Umgang mit meinem Job kümmern.
Freunde von uns haben das nun nach Kalendermonaten aufgeteilt - er den März, sie den April, er den Mai - so bleibt das morgendliche Gerangel der Kompetenzen und Kapazitäten aus - Kind ist krank - es bleibt der zuhause der dran ist.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Cpt_Elli am 17.04.2023, 17:56 Uhr

Du stehst nachts auf, dein Mann schnarcht weiter? Gäbe es bei uns nicht. Spätestens bei einem Fieberkrampf oder (in unserem Fall) eines der Kinder kotzt das ganze Bett voll wird der Partner geweckt und wir kümmern uns gemeinsam. Ob da am nächsten Tag ein globales Team wartet oder nicht zählt in dem Moment nicht.

Übrigens benötigen die wenigsten Teams jeden Tag "Anleitung". Wenn die nicht mal minimal selbstorganisiert agieren können ist er eine beschissene FK. Und bei einem Tag Abwesenheit geht die Welt nicht unter. Ich habe mit vielen FKs gearbeitet (bis 1 unter Vorstand im Großkonzern), auch die haben mal einen Tag gefehlt.

Ergo: ein selbstgemachtes Problem, über das du hier gerne abkotzen kannst, das aber dennoch deins bleibt. Wenn dein Lebensentwurf so aussieht, dass du nicht oder weit weniger arbeiten gehst als dein Mann - weil du angespart hast oder dich aushalten lässt, total ok. Die meisten Mütter können und wollen das aber nicht und für die ist es wichtig, dass Kinderkranktage auch bei Männern einfach noch mehr Normalität werden.

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Re: Kind krank , Kollegin weg

Antwort von SunnyGirl!75 am 17.04.2023, 23:04 Uhr

Ne sorry also das ein Mann den "Fieberkrampf" des eigenen Kindes nicht mitkriegt, das glaube ich einfach nicht.
Meine Tochter hatte es als Kleinkind zweimal und das war die Hölle für uns, wir dachten sie erstickt uns unter den Armen weg. obwohl es über 6 Jahre her ist kann ich mich noch so gut dran erinnern, als obs gestern gewesen wäre...
Also entweder is die Story erfunden, oder der Kerl ist ein gefühlloser Oberar...


Aber mein Mann ist von seinem AG (bzw Teamleiter) auch schon gefragt worden, als er Kindkrank nehmen wollte, ob es nicht "seine Frau", also ich übernehmen könnte, ne das find ich echt mehr als unmöglich sowas. Wie antiquitiert ist das bitte?!

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von sammy_klein am 17.04.2023, 23:05 Uhr

Ich frage mich, wieso das überhaupt so geregelt ist... Bin zum ersten Mal schwanger und habe mich daher bisher noch nie mit dem Thema beschäftigt, aber wenn ich das so lese, finde ich es doch etwas wunderlich, dass die Eltern bestimmen, wer wie viel beim kranken Kind zu Hause bleibt.

Wieso können die Tage an den Partner übertragen werden? Wenn beide gleich viele KK-Tage zur Verfügung hätten, wäre es viel selbstverständlicher, dass auch Männer aus diesem Grund mal ausfallen. Und die eh schon ungleiche Einkommenssituation bei vielen Paaren würde nicht noch verstärkt.

Man muss sich auch mal überlegen, welche Rückkopplung dadurch für Frauen aus AG-Sicht entsteht: Frau geht wahrscheinlicher in TZ, geht länger in EZ, nimmt die Kind-Krank-Tage alleine, Gehalt ist dank Ehegattensplitting auch oft nicht mehr entscheidend für die Familie... Also dann vielleicht doch lieber den Mann befördern, bevor so ein Risiko eingegangen wird?

Auch wenn ich es nicht gut finde, ich verstehe schon, warum in einigen Familien so gehandelt wird, dass eher die Frau zu Hause bleibt. Aber hier ist mMn wirklich Handlungsbedarf für die Politik...

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Re: Kind krank , Kollegin we

Antwort von SunnyGirl!75 am 17.04.2023, 23:16 Uhr

Da geb ich dir vollumfänglich Recht!
Würde jeder so denken würden Frauen noch weniger gern eigestellt werden als Männer und von Equal pay könnte man nur träumen..
Mein Chef würd mir nen Vogel zeigen wenn ich sage ich möchte auch die Kidkranktage meines Mannes übernehmen.
Glaube und hoffe das es die meisten AG das auch so sehen.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Jomol am 18.04.2023, 0:18 Uhr

Mal im Ernst: es geht nicht darum, Frauen, die Probleme mit der Arbeit wegen der Schwangerschaft haben, auf Teufel komm raus zum Arbeiten zu zwingen. Gleichzeitig muss nicht jede ohne irgendwelche Schwierigkeiten sofort monatelang ins Beschäftigungsverbot. Ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft keinen nennenswerten Probleme, warum hätte ich nicht arbeiten sollen? In der zweiten wurde ich ohne Probleme vom AG gegen meinen Willen ins Beschäftigungsverbot geschickt. Jetzt sehe ich viele in meinem Umfeld, die quasi ab positivem Test nicht mehr arbeiten und frage mich, was das soll. Da fänd ich gesamtgesellschaftlich zwei Kindkranktage mehr sinnvoller.
Mein Mann und ich haben beide gute Jobs, ich verdiene mehr. Trotzdem mache ich selbstverständlich auch mal Kind krank. Selbstverständlich gucken wir, bei wem es gerade besser passt. Am Ende ist es gerecht verteilt.
Auch die toxischen Chefs muß man nicht machen lassen. Ist nicht mein Problem, wenn die irgendwann ohne Mitarbeiter dastehen...
Grüße,
Jomol

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Cpt_Elli am 18.04.2023, 6:25 Uhr

Danke. Krank ist krank und niemand muss krank zur Arbeit - ob das jetzt schwangerschaftsbedingt ist oder nicht. Wer das tut, sollte lernen, sich abzugrenzen. Es war auch nicht meine Forderung, sondern wurde da einfach reininterpretiert. Ich bin aber gegen einen Automatismus, dass schwanger kaum noch Arbeit möglich ist (schwere körperliche Arbeiten und Umgang mit Gefahrstoffen natürlich ausgeschlossen).

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Cpt_Elli am 18.04.2023, 6:28 Uhr

Stimme auch zu. Ich finde, dass in diesem Kontext der geplante "Mutterschutz" für Väter genau in die richtige Richtung geht. Auch wenn einige Mittelständler hierdurch schon den Untergang des Abendlands befürchten.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von wolfsfrau am 18.04.2023, 10:00 Uhr

Falsch, du musst da nicht durch.
Ich frage mich, wie man sich selbst so beweihräuchern kann, weil man sich krank zur Arbeit schleppt.
Du siehst doch, dass sich das überhaupt nicht lohnt - du schreibst, dein AG kotzt trotzdem, wenn du Elternzeit nimmst.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Daffy am 18.04.2023, 10:41 Uhr

> Warum bleibt ein krankes Kind lieber bei der Mutter ? Sollte der Vater nicht gleichberechtigt sein.

Es ist ein Problem, wenn ein (kleines?) Kind eher die Nähe der Mutter als die des Vaters sucht?! Es womöglich auch der Mutter wichtig ist, ihr krankes Kind selber zu betreuen? Beides ist Zeichen für ein krankes System?!

Nein, ist es nicht. Frauen haben (im Durchschnitt) andere Prioritäten als Männer. Das ´wegerziehen` zu wollen, ist totalitärer Unsinn und menschenverachtend.

> Vielen Ehen scheitern - ich würde mich als Frau um einen verantwortungsbewußten Umgang mit meinem Job kümmern.

Tja - Henne oder Ei. Vielleicht ist die Fokussierung auf totale Gleichstellung ohne Rücksicht auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Partner nicht die optimale Grundlage für eine stabile Ehe.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Cpt_Elli am 18.04.2023, 12:04 Uhr

Bei mir musste nichts wegerzogen und bei meinem Freund nichts anerzogen werden. Wir kümmern uns gleichberechtigt um unsere Kinder und gehen ebenso gerne unserem anspruchsvollen Beruf nach. Wenn ich nicht mehr arbeiten würde, wäre unsere Beziehung ziemlich sicher am Ende, denn dann trägt mein Freund ja die gesamte finanzielle Last und ist für mich im Alter verantwortlich. Das ist die heutige Normalität, auch wenn es nicht in dein blau-braunes Weltbild passt. Und upsi, wir sind noch nicht mal verheiratet .

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von WonderWoman am 18.04.2023, 14:24 Uhr

vielleicht ist auch die fokussierung auf die weitgehende ausgrenzung des vaters bei der kindererziehung nicht die optimale grundlage für eine stabile ehe. zumindest in meinem umfeld lassen sich die väter nicht mehr so beiseiteschieben. und auch beruflich habe ich immer öfter damit zu tun dass ehen scheitern weil die km die ganze kindergeschichte an sich gerissen hat und darüber ihr gesamtes sein definiert hat.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Daffy am 18.04.2023, 16:07 Uhr

> Wir kümmern uns gleichberechtigt um unsere Kinder und gehen ebenso gerne unserem anspruchsvollen Beruf nach. ... Das ist die heutige Normalität,...

Witzig - in Deiner Blase vielleicht. Nicht mal im Baby&Job-Unterforum dominieren die partnerschaftlich Erziehenden mit tollen, anspruchsvollen Jobs (sowie ausreichend Flexibilität für die individuellen Bedürfnisse der Kinder, die im Alltag natürlich bestens untergebracht sind, in einem fördernden und fordernden Umfeld mit vielen engagierten Fachkräften). Ansonsten dominieren Themen wie: ´Frauen in der Teilzeitfalle` (wissen einfach nicht, was gut für sie ist), ´Stillzeit - krieg ich ein Berufsverbot?`oder Gender-Pay-Gap (weil gleiche Arbeit - bis auf Teilzeit, fehlende Flexibilität und höhere Ausfallzeiten ).

Eher normal sind sehr qualifizierte Frauen mit anspruchsvollem Beruf, die keine Kinder haben.

Aber ist ja schön, wenn es für Euch passt - ich kann mir keinen Job vorstellen, der auf Dauer nicht ziemlich öde ist (im Gegensatz zu meinem Mann, GsD). Spannende und bereichernde Tätigkeiten finde ich auch ohne Anweisung...

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Daffy am 18.04.2023, 16:11 Uhr

> weitgehende ausgrenzung des vaters bei der kindererziehung

Wann gab es die zuletzt? Väter waren sehr präsent in der Kindererziehung (bis Scheidungen in Mode kamen) - Spielen, Vorlesen, Erklären, Vokabeln und Einmaleins abfragen, Seifenkiste bauen...

> zumindest in meinem umfeld lassen sich die väter nicht mehr so beiseiteschieben

Wie sieht das aus? "Du kannst das erste halbe Jahr beim Baby bleiben, dann bin ich dran und Du gehst arbeiten - ich lass mich nicht beiseiteschieben!"? Ach ja, der finanziellen Verantwortung entkommt man dadurch auch - frau kriegt das Kindergeld, that`s it

> ... auch beruflich habe ich immer öfter damit zu tun dass ehen scheitern weil die km die ganze kindergeschichte an sich gerissen hat und darüber ihr gesamtes sein definiert hat.

Das sind Männer, die nicht etwa auf der Suche nach Freiheit und Abenteuer sind, sondern nach Jahrzehnten betrübt feststellen mussten, dass die Frau ihnen intellektuell einfach nicht mehr gewachsen ist? Es sind aber hoffentlich nicht dieselben, die in ihrem Job bei Krankheit der Kinder unabkömmlich waren?

Oder sind es Väter kleinerer Kinder, die durch Scheidung auf eine innigere Beziehung mit dem Nachwuchs hoffen? Die Chancen darauf sind, statistisch gesehen, eher mau...

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Cpt_Elli am 18.04.2023, 17:25 Uhr

Dass du gegen Fremdbetreuung bist, verwundert jetzt nicht. Du kannst gerne deine Kinder bis zur Grundschule zu Hause lassen, meine waren in der Krippe und sind jetzt im Kindergarten gut aufgehoben.

Und deine Idee, dass man als Angestellter "Anweisungen" erhält und der Job automatisch irgendwann öde wird, zeigt nur, dass du im Vorgestern lebst und - sorry - intellektuell wohl limitiert bist.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Neverland am 18.04.2023, 18:17 Uhr

Klassisches Beispiel für, Brille aufgehabt bei der Männersuche. Oder nur die Reste abbekommen

So jemanden sucht man sich für das Bett. Nicht als Vater für die eigenen Kinder.

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Re: Kind krank , Kollegin weg

Antwort von Neverland am 18.04.2023, 18:19 Uhr

Ist doch OK, die Frage ob es nicht die Frau machen kann. Ich wurde auch schon gefragt, ob nicht der Mann einspringen kann. Ich finde die Frage völlig legitim. Andere Sache wäre es, wenn es keine Frage wäre, sondern der Befehl, das es gefälligst die Frau machen soll.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Neverland am 18.04.2023, 18:21 Uhr

Mein Eindruck, Schwangere die arbeiten sind inzwischen deutlich seltener als Schwangere die nicht arbeiten. Da verwundert es nicht, wenn AG keinen Bock auf Frauen im gebärfähigen Alter haben.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Neverland am 18.04.2023, 18:25 Uhr

Passt ins Bild, etwas anderes habe ich nun nicht wirklich erwartet.

Schade das so viele Frauen immer noch nicht im 21ten Jahrhundert angekommen sind.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Neverland am 18.04.2023, 18:28 Uhr

Ist doch das beste was passieren kann. Ich lasse erst gar keine enge Bindung zu zwischen Papa und Kind, macht es leichter wenn die Ehe irgendwann zerbricht. Erspart einen das diskutieren darüber, wo die Kinder bleiben

Er ist dann natürlich schuld und immer schon ein Arsch gewesen das sich nie um die Kinder gekümmert hat und wo Frau immer die kranken Kinder betreuen musste und immer beruflich zurück stecken musste.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Neverland am 18.04.2023, 18:30 Uhr

Das übertragen geht nicht so einfach. Beide Arbeitgeber müssen zustimmen, ebenso beide Krankenkassen wenn diese unterschiedlich sind. Schiebe das mal in den Bereich Märchen ab

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von sammy_klein am 18.04.2023, 19:51 Uhr

Hm, ja was denn nun? Der ganze Post las sich so als ob das Übertragen problemlos möglich wäre.
Wenn nicht - welcher AG stimmt denn freiwillig zu, die KK Tage zu übernehmen? Die meisten AG bekommen die Lohnkosten doch nicht rückerstattet, oder doch?
Ich dachte, im Normalfall übernähmen die AG die Kosten für die KK Tage und nur in Ausnahmefällen, nämlich wenn das vertraglich ausgeschlossen ist, greift die Krankenkasse (wobei ich dann auch nicht sehen würde, warum diese zustimmen sollte...). Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Anja1712 am 18.04.2023, 22:51 Uhr

Bei uns war es tatsächlich problemlos möglich - wir sind beide aber auch bei der gleichen Krankenkasse, da sind die Hürden niedriger, da das alles intern geklärt werden kann.

Kind-Krank-Tage bekommst du bis max. 65% deines Gehaltes ausschließlich von der Krankenkasse. Der AG steckt da keinen einzigen Cent rein (anders beim Mutterschaftsgeld, da bekommst du anteilig was von der Krankenkasse und den Rest bis Vollgehalt vom AG), daher ist es den AGs auch egal WER die Kind-Krank-Tage bekommt/nimmt.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von sammy_klein am 18.04.2023, 23:13 Uhr

Hm.. bei der TK steht Folgendes:

"Wenn ein Kind krank wird und ein Elternteil daher nicht zur Arbeit gehen kann, müssen Sie als Arbeitgeber für diese Zeit das Entgelt fortzahlen, sofern dies nicht vertraglich ausgeschlossen wurde. Ist der Anspruch ausgeschlossen, zahlt die Krankenkasse dem entsprechenden Elternteil das Kinderpflegekrankengeld." (https://www.tk.de/firmenkunden/versicherung/versicherung-faq/kinderkrankengeld/was-ist-kinderkrankengeld-2037462)

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Cpt_Elli am 19.04.2023, 1:24 Uhr

s. o. - § 616 BGB muss ausgeschlossen sein, ansonsten zahlt der AG.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Mango2020 am 19.04.2023, 9:41 Uhr

Welches System? Wir fahren mit unserem Leben ganz gut damit, aber danke für deine Fürsorge.
ICHHH will beim Kind bleiben, dem Kind ist es egal, wer bei ihm bleibt. Im Gegenteil, es kuschelt lieber mit Papa als mit mir. Aber ich will es selbst pflegen und gebe das nicht ab.

Nö, er findet überall einen Job und bisher ist er unentbehrlich, dass er sich schon einiges rausnehmen konnte. Und ich kann mit unserem Job genauso unsere Familie ernähren, da bleibt sogar was für unseren Hund und einen kleinen Urlaub übrig. Aber danke für den ironischen Satz. Augen auf bei der Berufswahl :)

Also bisher konnten meine Kollegen für mich nicht einspringen, das gebe ich zu. Weil bis diese sich in meine Projekte einarbeiten, bin ich längst wieder zurück. Nur mein Chef und unser Chef drüber sind schon eingesprungen. Von ihm kam auch hin und wieder eine SMS, dass alles läuft, ich mir keine Sorgen machen müsse und hauptsache dem Kind geht es wieder gut. Übrigens ein Vater... Die sind nie allergisch, wenn sie was übernehmen müssen von der Kollegin, nur die Frauen, die die Not am Besten verstehen müssten, rasten aus.

Aber ja, in einem Büro läuft das natürlich alles anders ab, als in einem Krankenhaus. Da habe ich auch Verständnis, dass es Mist ist, wenn Kollegen dauernd ausfallen. Aber hier kränkelt das System nämlich und hier stinkt es gewaltig, dass alles auf den Rücken der Mitarbeiter ausgewälzt wird und das Krankenhaus-Management alle Benefits wegstreicht, nichts groß für den Anwerb neuer Mitarbeiter macht und den Gewinn selbst einsackt- der Porsche muss ja betankt werden. Und die Mitarbeiter untereinander gehen sich an die Gurgel...

Aber lieben Dank für deine erneute Fürsorge und deine ironische Angst um mich. Ich kann in jedes Unternehmen zurück, in dem ich bisher gearbeitet habe und habe viele Karten offen. Im Gegensatz zu vielen habe ich mir meine Karriere hart aufgebaut durch harte Arbeit bis ich an einem Punkt war, in dem es hieß nächste Level als FK oder Familie, bevor ich eine Familie gestartet habe. Somit habe ich mir auch im Vorfeld! in dem Unternehmen einen Namen erarbeitet, damit ich auch ausfallen kann, wenn mein Kind krank ist. Vielleicht solltest du dir überlegen, wieso du so einen solchen Bürojob hast, dass du als Telefontante für deine Kollegen ausgenutzt wirst. Würde mir da dringend über meine Zukunft an deiner Stelle Gedanken machen, scheinst ja leicht ersetzbar zu sein und dich deinem Arbeitgeber gegenüber nicht zu profilieren. Lass mich raten, du bringst ihm auch den Kaffee??

Aber ja, danke für deine dennoch tatsächlich recht sachliche Kritik.
PS.: so schlimm scheint es in deinem Büro nicht zu sein, wenn du dich an einem Montag um 11:28 Uhr noch in irgendwelchen Foren rumsurfst, anstatt zu arbeiten. Lass dich nicht erwischen.

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Re: Kind krank , Kollegin weg

Antwort von Mango2020 am 19.04.2023, 10:35 Uhr

@ SunnyGirl!75
Es tut mir Leid, dass deine Tochter einen so schweren Verlauf hatte. Mein Kind hatte definitiv einen Fieberkrampf, sonst hätte mich das KH nicht 3 Tage dabehalten. Es hatte aber keine Atemnot und der Krampf war nach 1 Minute wieder rum. Mein Kind hatte einen "einfachen" Krampf (fachlicher Ausdruck!), wäre ich nicht wegen dem Fieber wach gewesen, hätte ich das in meinem Schlaf vielleicht auch nicht mitbekommen. Übrigens kann ein Fieberkrampf auch ohne Fieber kommen. Vielleicht habt ihr das bei eurem Kind davor auch nicht mitbekommen, bis es so schlimm enden musste. Nun muss ich egal wo wir hingehen, das Notfallzäpfchen mitnehmen und die Zeit bei einem erneuten Krampf messen.
Aber in den Beschreibungen der Fachseiten las ich bisher nichts von so einer schweren Atemnot, das scheint mehr als ein Fieberkrampf gewesen zu sein bei euch, schon epileptisch. Aber im Gegensatz zu dir bin ich kein Arzt und lege keine Ferndiagnosen online fest und bezichtige anderen der Lüge und beleidige andere Menschen.
Wie kannst du meinen Ehemann eine Oberar*** nennen, wenn du nur 2 Sätze über ihn gelesen hast? Ich sagte nur, er hat einen verdammt tiefen Schlaf. Er würde nicht hören, wenn die Feuerwehr vor der Tür steht. Aber er ist ein verdammt guter Vater, ein besserer und fürsorglicher Mann, als ich mir hätte einen backen können.

Nur weil du hier anonym rumsurfst und zwei nichtsaussagende Sätze über einen Fremden liest, kannst du dich hier nicht so unmöglich verhalten. Im realen Leben wäre das strafbar, das weißt du hoffentlich. Und du bist das Vorbild für deine Kinder...na holla die Waldfee- Cyber-Mobbing wir grüßen dich.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von WonderWoman am 19.04.2023, 10:36 Uhr

das ist mir als ag keineswegs egal denn die arbeit muss ja von irgendwem gemacht werden. ich muss dann immerhin für die nicht gemachte arbeit nichts zahlen aber die arbeit bleibt ja liegen.

bisher hat noch keine*r meiner mitarbeiter*innen gefragt ob er/sie die kindkranktage des partners übernehmen darf, aber ich würde definitiv ablehnen. in einem großen laden mag das anders sein aber wir sind zu wenige als dass ich die arbeit dann auf vielen anderen schultern verteilen könnte.

die kk freut sich, ist doch klar. die muss ja dann nur den (wahrscheinlich niedrigeren) lohn der km ausgleichen und nicht den (wahrscheinlich höheren) des kv.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Neverland am 19.04.2023, 11:01 Uhr

Nein, die wenigsten AG zahlen das - direkt. In der Hinsicht kann es dem AG also egal sein. Weniger egal ist es eben, wenn dann Kollegen einspringen müssen und diese Überstunden machen müssen. Die sie dann entweder irgendwann abfeiern müssen oder ausbezahlt bekommen.

Wenn Frau Meier einen Bürojob macht und die Unterlagen bleiben dann liegen, kann es in vielen Fällen egal sein. Interessant wird es dann, wenn der AG dann Strafen zahlen muss oder Aufträge verliert - weil Fr. Meier daheim sitzt und ihr krankes Kind betreut. Bei vielen anderen Jobs bleibt die Arbeit aber nicht einfach liegen. Sondern man braucht in dem Moment Ersatz. Ich kann als Ladeninhaber eben nicht hingehen und sagen, Sorry Leute, heute öffne ich nicht weil Fr. Meier muss ihr krankes Kind betreuen. Der AG muss also Ersatz besorgen und das schnell. Da klingelt dann bei den Kollegen morgens das Telefon und ein aufgeregter AG ist am Telefon der fragt ob man heute einspringen kann. Oder die Praxis ruft beim Patienten an und sagt, sorry müssen den Termin für die Operation oder Behandlung verschieben.

ich denke wenn AG damit einverstanden sind, das Frau ihre Krankentage um die ihres Mannes verlängern kann, dann weil die Mitarbeiterin ziemlich ersetzbar ist. Es ist schlicht und einfach entweder egal wann sie da ist, oder gar ob überhaupt. Jetzt unabhängig von denen die sowieso mit flexiblen Arbeitszeiten arbeiten. Alle anderen AG dürften das nicht mitmachen. Und Krankenkassen wohl nur dann, wenn Mann und Frau in der gleichen Krankenkasse sind.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Neverland am 19.04.2023, 11:03 Uhr

Das ist in der Regel ausgeschlossen. Nur wenige AG zahlen. Ich hatte in meinem ganzen über 25 Jahren Berufsleben noch nie einen AG, der Kinderkranktage bezahlt hätte.

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Re: Kind krank , Kollegin weg

Antwort von SunnyGirl!75 am 19.04.2023, 11:16 Uhr

Hab gestern erst nen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben, da stand überhaupt nix davon drin, wie es mir Kindkrank-Tagen aussieht und ob ich dann weiter bezahlt werde oder auch nicht.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Mango2020 am 19.04.2023, 11:38 Uhr

@Cpt_Elli
Wow, wow, wow. Noch eine anonyme Attentäterin, die hier Leute beleidigt, nur weil sie zwei Sätze über diese Person gelesen haben. " eine beschissene FK"... sag mal, sonst geht es dir gut??? Seit wann ist es ok fremde Leute, die nicht mal hier selbst für sich sprechen, zu beleidigen? Wer gibt dir das Recht? Was hat mein Mann dir getan?
Und auch du bist Vorbild für deine Kinder...Hallo Cyber-Mobbing.

Nur weil du schon mal ein Großkonzern von innen gesehen hast, musst du dir nicht gleich in die Hose machen vor Aufregung. Ich arbeite seit Jahren in einem, es ist eins der top kanadischen Unternehmen (und nein, ich bin kein Mittelständler der Angst hat vor dem Untergang des Abendland. Es ist meine Realität. Kein Wunder dass du rumheulst und andere beleidigst, wenn du das als Beraterin so schlecht informiert bist und wohl deinen Job schlecht machst. Hätte ich auch Angst um meinem Job an deiner Stelle. Wäre ich dein AG, würde ich deine Zeiten auch genaustens tracken. Unser einst gutes deutsches Unternehmen wurde von von Kanadiern aufgekauft und ist nun nur noch eine Tochtergesellschaft...allein unsere Abteilung wurde dem Mutterunternehmen angehängt, weil wir verdammt gute Zahlen schreiben. Also mir geht es ganz gut mit dem nun außertariflichen Vertrag, bei Krisen stößt das Unternehmen die Töchter ab und ich bin safe, usw, aber das weißt du ja, als ach so tolle Unternehmensberaterin, die schon mal einer Führungskraft die Hand geschüttelt hat. ). Und ja, mein Mann- als besch*** FK, sitzt in einem anderen deutschen Großkonzern, die mal knapp 200 Milliarden Umsatz jährlich machen (Kannst ja eifrig googlen) Und beurteilst hier sein Management? Mein Mann sitzt auch mit Fieber am Laptop, er hat Überstunden und weiß nicht wohin damit. Aber er liebt seinen Job und es wird sich um ihn gerissen, ohne Spaß. Er hat inzwischen zwei höhere Positionen abgelehnt, weil er befürchtet noch weniger Zeit mit uns zu haben, da er sonst mehr reisen müsste. Weißt du jetzt, wo dein Platz ist?

Wer redet hier über einen Tag Abwesenheit? Er muss nicht mal Kind Krank machen, da er wie gesagt nicht weiß, wohin mit seinen Überstunden. Er bietet sich meist immer an, die Krankentage unseres Kindes zu übernehmen, aber ich gebe das nicht ab. Wir reden hier von mal locker einer Woche oder mehr. Wir haben auch schon Tage, wo der Kleine am Gesunden war, aber noch angeschlagen, uns die Tage über Homeoffice aufgeteilt. Ich habe morgens, er Nachmittags gearbeitet, damit wir beide arbeiten konnten. Aber wenn das Kind richtig krank ist, dann werde ich das immer selbst übernehmen. Er hat genug mit Arbeit, Haushalt, Hund usw dann zu tun. Selbst in Phasen, wo er viel arbeitet mit 12h und mehr Stunden am Tag, macht er nachmittags Pause, um Zeit mit seiner Familie zu haben und arbeitet wieder weiter bis in die Nacht, damit es in seinen Projekten weiter geht.
Er hat eine hohe Arbeitsmoral, aber seine Familie steht ihm über alles.

Ich verstehe, dass Männer auch KindKrank-Tage übernehmen sollen und es soll eine Normalität werden, aber es kann nicht sein, dass hier schlecht über Mütter geredet wird, die das nicht abgeben wollen und für ihr Kind da sein wollen. Jedes Ehepaar muss das mit sich ausmachen, da haben weder Chef, noch Kollegen mitzureden. Wenn nicht genug Leute da sind, ist es Problem der Firma, nicht des Mitarbeiters! Und nicht die Fehltage sind ausschlaggebend für einen Chef, sondern dass du genug Verantwortungsbewusstsein zeigst und deine Projekte keinen Schaden nehmen. Meine Vorgesetzten/innen waren alle immer mega zufrieden und ich wurde in verschiedenen Firmen schon in Führungspostionen gedrängt, sah mich aber nie dort. Nicht wegen meiner Familie, sondern wegen der Verantwortung, die man damit trägt. Also ich habe die Erfahrung nicht gemacht, dass ich wegen dem keine Position aufsteigen konnte. Ich bin so weit gekommen, wie ich es vor 10 Jahren geplant habe, war ehrgeizig und zielstrebig. Ja, jetzt ruhe ich mich erstmal aus auf dem Plateau des Familienglücks und genieße meine Kinder, anstatt in einen Burnout zu rutschen. Daher verstehe ich nicht, wegen was ich abgekotzt haben soll? Mein Job ist safe, auch in paar Jahren und selbst wenn nicht, dann arbeite ich wo anders oder mach mich selbstständig. Ich sehe kein Problem. Ich kann mit meinem Gehalt auch meine Familie plus Däumchen-drehenden Ehemann durchbringen.

Aber ja, Frauen die gerne arbeiten möchten und wo der Mann zuhause bleiben soll, macht es doch. Wer hält euch auf? Aber hört auf deswegen eure Kolleginnen zu schikanieren und in ihre Planung zu pfuschen. Beschwert euch bei eurem AG, dass dieser nicht genug für neue Mitarbeiter tut und seinen Frust an euch ablässt. Grenzt euch ab, profiliert euch! Natürlich gibt es auch unter Mütter schwarze Schafe, aber das ist ein anders Thema.

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Re: Kind krank , Kollegin weg

Antwort von Neverland am 19.04.2023, 11:56 Uhr

Wenn es nicht ausgeschlossen ist, würde ich mal nachfragen. Obwohl dann automatisch tarifliche oder gesetzliche Bedingungen greifen.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Daffy am 19.04.2023, 12:05 Uhr

> Hm, ja was denn nun? Der ganze Post las sich so als ob das Übertragen problemlos möglich wäre.

Es war gar nicht die Rede von übertragenen Kinderkranktragen; ich vermute, dass das nicht mehr relevant ist. Im Gegensatz zu vor einigen Jahren mit 10 Tagen pro Jahr und Elternteil liegt der Anspruch inzwischen bei 30 Tagen (bei einem Kind; 65 Tage bei mehreren Kindern, Alleinerziehende 60/130 Tage) - wir haben gerade April.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von sammy_klein am 19.04.2023, 16:37 Uhr

Doch, schon (siehe Snippet). Und verstanden habe ich immer noch nicht, warum das funktioniert, wenn doch der AG oder die Kasse das Gehalt zahlen. Macht höchstens Sinn, wenn es bei beiden Partnern die gleiche Kasse ist und mindestens der AG des Mannes die Zahlung vertraglich ausgeschlossen hat.

Ja, bei 30 Tagen KK pro Jahr ist das mit dem Übertragen natürlich weniger relevant. Andererseits macht es das noch leichter alle KK-Tage bei der Frau zu belassen, was ja aus meiner Sicht gerade das Problem ist.

Egal, ich bin raus, die Diskussion wird mir hier nämlich teils zu unsachlich
sammy

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von SunnyGirl!75 am 19.04.2023, 17:43 Uhr

das ist immer noch eine absolute Ausnahme das ein AG das mitmacht,schließlich fehlt der jeweilge AN zu dieser Zeit und jemand anderes (Kollegen) muss es aufffangen.
Kenne keinen einzigen bei dem es so ist.

das mit den 30 TAgen ist/war ja nur wegen Corona und da die Pandemie vorbei ist, wird es bestimmt bald wieder auf 10 TAgen umgestellt.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von kirshinka am 23.04.2023, 15:28 Uhr

Wenn der Mann mehr verdient, hat die Frau an sehr vielen wegstellen in ihrem Berufsleben die falschen Entscheidungen getroffen und/oder sich immer hintenan gestellt!

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Re: Und genau wegen Mütter wie dir sind wir Mütter auf arbeit so unbeliebt

Antwort von FitFunPower am 10.05.2023, 14:25 Uhr

Wenn es der Arbeitgeber mitmacht ist es ja gut. Einen solchen Arbeitgeber haben wir aber beide nicht. Man durfte selber nicht krank werden, das Kind durfte nicht krank werden und jeweils der Ehepartner sollte dann einspringen.

Meinen Mann hat es einmal den Job gekostet und ich brauchte 3x nicht wieder kommen, weil die Tochter krank war oder aber etwas im Kindergarten oder in der Schule geklärt werden musste.

Ich bin damals nicht mutig genug gewesen. Jetzt bin ich schlauer und werde mich nicht mehr so unter Druck setzen lassen. Ich habe meinen Traumjob gefunden, bin mein eigener Chef und mir redet keiner mehr rein, wie ich wann meine Arbeit zu machen habe.

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Re: Kind krank , Kollegin weg.

Antwort von Muffin2020 am 16.05.2023, 10:12 Uhr

Ärger dich und dann gehts weiter.
Du läufst nicht in ihren Schuhen und weißt nicht wie es bei ihnen ist.

Man wie ich dieses geläster unter Müttern hasse.
Mein letzter AG nannte mich hinter meinem Rücken „Kameradenschwein“, weil ich kindkrank war, als viele Kolleginnen fehlten. Aber mein Mann konnte nun mal auch nicht.

Ich hasse diesen Zwiespalt zwischen Mutter sein und Arbeit.

Und das sich hier im Forum noch alle gegenseitig schlecht darstellen, a la „Was, bei euch ist das so? Das käme bei uns nieee in Frage.“ ist fruchtbar. Jeder hat ein eigenes Leben und seine persönlichen Gründe wieso etwas ist wie es ist.
Meine Güte, dann macht halt die Mama mehr kindkrank. Dann ist für sie dieses Modell das richtige. Muss ja nicht für jeden so sein.

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