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Geschrieben von KH am 22.02.2004, 21:01 Uhr

@Henni und schotti

@schotti:wenn du mobil bist, dann kann dir niemand sagen, wie du eingesetzt wirst. Eigenes Beispiel: Letztes jahr war ich erst Vertretung für eine Hauswirtschaftslehrerin, da hatte ich einen Tag frei, immer später Schule, dafür auch nachmittags Unterricht. Dann hieß es, ich solle eine erste Klasse bis Schuljahresende übernehmen. Als ich an der Schule war, entpuppte sich die erste als vierte. So ins Blaue würde ich lieber weniger nehmen, jedenfalls keine 21.
@Henni: Meinst du Aufsicht oder Hilfestellung. Aufsicht führe ich ja, ich bin ja da. Korrigieren im U ist für mich eher die Ausnahme, aber es gibt Stunden, da tue ich es, wenn z.B. die Kinder eine längere Tafelanschrift zum Abschreiben haben oder selber einen Aufsatz schreiben. In letzterem Fall kommen sie zu mir, wenn sie Fragen haben. Im "normalen" Unterricht ist dazu aber keine Zeit. Da hast du Recht. Übrigens hat das Korrigieren in dem Fall den Vorteil, dass ich mir das Kind direkt "schnappen" kann, auf Fehler hinweisen, verbessern etc. Andernfalls vergeht doch wieder ein Tag, bis es die Rückmeldung erhält. Ich kenne Kolleginnen, die behaupten, alles im Unterricht (=in der Schule) zu korrigieren, mit der Begründung, die Kinder müssten auch mal lernen, sich still zu beschäftigen und alleine mit einer Aufgabe zurechtzukommen. Ist zwar nicht mein Stil, aber peinlich finde ich das nicht.
Bei mir ist es eine Frage der Konzentration. Wenn die Schüler da sind, haben sie nun mal den Vorrang, und wenn da dauernd ein anderes Kind kommt und etwas fragt, wie will ich mich da aufs Korrigieren konzentrieren. Wer das kann, na bitte.

 
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