Baby und Job

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Geschrieben von eulalie am 17.09.2003, 12:57 Uhr

Also eulalie, so sehr ich Deine Meinung und Beharrlichkeit schätze, jetzt muss ich doch widersprechen

z. b. ich fühlte mich im rechtfertigungszwang. warum hast du studiert, wenn du jetzt als heimchen am herd versauerst?
frage meines vaters ;-) und einige meiner (kinderlosen) kollegInnen. als vorbild werden mir mütter wie du genannt. gebären auf dem schreibtisch ;-) (nix gegen dich tina .-), aber bitte auch nix gegen mich, die 2 x 2 jahre urlaub :-p genommen hat)

mein chef war auch nicht soo begeistert, insbesondere stieg der druck nach dem 2. ich habe mich für teilzeit entschieden. schon stehe ich nicht mehr auf dem zettel. werde von abteilung x nach abteilung y "verkauft" im sinne aller :-p oder nimm einfach mal besprechungen. nachmittags - ich bin aber immer nur vormittags da. es ist, als hätte ich selber schuld. ich müsste ja nicht nur 20 h/wo. machen ...

ich frag mich: gibt es wirklich keine kompetenzen, die als "nur" hausfrauen + mutter auch den unternehmen zu gute kämen?
ist der umgang mit kindern, vorausgesetzt er beruht auf respekt und achtung vor der persönlichkeit des kindes, nicht auch eine art fortbildung im umgang mit menschen allgemein?
schaue ich mich im business um, gibts nur klagen über führung, kommunikation, wertschätzung, anerkennung, ...
in vielen müttern stecken die top-managerinnen fürs menschliche - mal ganz platt formuliert ;-) den unternehmen würde es gut tun und ihnen würde es besser gehen ;-)

lg
e.

 
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