Hallo Katrin!
Mein Sohn ist jetzt 13 Wochen alt und hat immer noch ständig Milchschorf an der Stirn, die ich immer wieder mal mit Olivenöl bestreiche und später den Schorf dann weg mache, aber er kommt ständig wieder. An den Wangen ist die Haut recht trocken und teilweise auch gerötet. Dort mache ich jetzt immer wieder mal am Tag Penaten Panthenol-Creme drauf. Aber auch die Oberarme sind total rau. Da reibe ich auch die Creme drauf. Ist das in Ordnung so?
Vor 2 Tagen hab ich jetzt so kleine Knubbel hinter dem einen Ohr gefunden. Meine Hebamme meinte bei der Rückbildung, das wären keine geschwollenen Lymphknoten sondern kleine Knötchen, die viele Kinder hätten und ich müßte nur zum Ki.A., wenn sie größer werden. Ist das normal so?
LG
Mitglied inaktiv - 15.09.2009, 12:25
Antwort auf:
Trockene Stirn, Wangen und Oberarme
Liebe Dornenvogel,
baden Sie den kleinen versuchweise in Mumi plus Öl z.B. Olivenöl, Mandelöl oder aus der Drogerie dm ein neutrales Babyöl sensitiv.
Vielleicht zeigt sich die Haut dann geschmeidiger.
Wenn Sie Ihr Baby gebadet haben, dann tupfen Sie die Haut vorsichtig ab. Der Ölfilm sollte schön eingezogen sein. Achtung: das Baby wird glitischig beim Baden; gut sichern!!!
Ein zusätzliches Eincremen entfällt dann.
Die Knötchen werden schon als Lymphknoten bezeichnet und sind wirklich erst dem Arzt vorzustellen, wenn sie grösser werden.
Viele Grüße von Katrin
von
Katrin Simon
am 15.09.2009
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Trockene Stirn, Wangen und Oberarme
Achja er wird voll gestillt, 1 x die Woche nur mit Mumi gebadet, keine Zusätze.
Mitglied inaktiv - 15.09.2009, 14:33
Antwort auf:
Trockene Stirn, Wangen und Oberarme
Hallo Katrin,
danke für Deine Antwort, dann werde ich das mal probieren. Wieviel Öl und Muttermilch soll denn ungefähr in so eine Babybadewanne?
Ich war heute beim Ki.A. wegen meiner Großen und hab den Kleinen auch gleich mit anschauen lassen. Er meint, die geschwollenen Lymphknoten kommen von dem Milchschorf auf der Stirn, den er sich selbst bißchen aufgekratzt hat.
Ansonsten meinte er, ich soll einfach ausprobieren, was hilft und es kann bei manchen Kindern irgendwann in Neurodermitis übergehen zumal er sich jetzt schon dran kratzt.
Aber ich kann eigentlich gar nicht feststellen, daß er sich dran kratzt. Er hat öfter mal irgendwo im Gesicht nen Striemen, weil er da wohl mit den Fingernägeln hängen geblieben ist. Woran kann man eigentlich erkennen, ob es Neurodermitis ist/wird?
Mitglied inaktiv - 15.09.2009, 21:47