Mone2014
Kind 1 will nächstes Jahr zum Vater ziehen, ist dann mit der Schule fertig. Kind 2+3 sind bei mir. Momentan bekommt Kind 3 Unterhaltsvorschuß, ab Juli dann ja alle wieder. Vater will dann Unterhaltsvorschuß beantragen, weil es etwas mehr ist als er für Kind 1 jetzt zahlen kann. Soweit logisch, ich würde es dann abmelden bzw wird es ja unter den Kassen intern geändert. Nun meint er allerdings das er sich dann bei größeren Anschaffungen an mich wenden will. Ich bin ja in der Pflicht, habe aber leider kein Einkommen oder Sozialleistungen. Wohne bei meinem Freund und bin im Erziehungsjahr (Kind vom neuen Freund). Kann er Sonderzahlungen von mir verlangen? Ich habe nie was von ihm bekommen, sei es für teure Klassenfahrten oder sonst was. Musste auch mit dem normalen Unterhalt der unter dem normalen Satz ist zurechtkommen. Kann mir einer helfen?
Mitglied inaktiv
Antwort auf Beitrag von Mone2014
sorry kurze frage: das jungste kind vom neuen freund bekommt auch unterhaltsvorschuß??? das heisst keiner der 3 erwachsenen geht einer arbeit nach? mhm dann hätte ich kein 3. kind bekommen....aber egal zur frage : ein kind lebt beim vater , das andere bei der muter, bedeutet für mich , beide kommen für das jeweilige kind komplett auf ohne den anderen dabei in die pflicht zu nehmen.
mf4
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Bedeutet es nicht... man kann ein ganz kleines Kind auf gar keinen Fall mit einem viel älteren vergleichen, was die Kosten und Extrakosten angeht. Teure Kitakosten zählen für mich nicht, denn diese kann man ja beim JA beantragen.
Mone2014
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Nee das Baby vom Freund hat gar nichts damit zu tun, der arbeitet ganz normal. Wir sind nicht verheiratet. Die Anderen sind aus erster Ehe. Der Vorschuß stockt in dem Sinne auch nur das was der Vater zahlen kann auf.
mf4
Antwort auf Beitrag von Mone2014
Kann er verlangen aber wahrscheinlich wird er von dir nichts bekommen. Ich hätte es wirklich gern, wenn mein Ex sich mal an Sonderausgaben beteiligt hätte aber das traf nie ein, wir auch nie. Dass du nichts für Sonderausgaben bekommen hast ist blöd aber das nun als Retourkutsche auch so zu machen finde ich etwas albern.
Mitglied inaktiv
Antwort auf Beitrag von Mone2014
Ich finde die Situation schwierig, einer wird sich immer benachteiligt fühlen. Bei Dingen , die meint bei sich daheim anschaffen zu müssen , muss er selber zahlen , bei Kundenwünschen muss man abwägen. Das ist aber nur hypothetisch, ob das aber lebbar ist ? Ich weiß nicht ....
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