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von spiky73  am 03.10.2017, 19:04 Uhr

Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Hallo,

Keine Ahnung, ob der/die ein oder andere hier meine krausen Gedanken nachvollziehen kann, aber ich muß mir mal was von der Seele schreiben...

Also - die alten Hasen, die sich gelegentlich noch hier tummeln, erinnern sich ja vielleicht dunkel an die Basics - ich bin ja inzwischen seit 1999 hier als ich schwanger mit meiner Großen war, und danach seit 2001 regelmäßig im AE.
Bevor ich mich in den Vater meiner Großen verliebte und schwanger wurde, kam ich aus einer für mich mehr als unbefriedigenden Beziehung, es gab eine kurze, schöne Phase mit dem Vater von Kind1 - und die endete kurz nach der Geburt.
Seitdem bin ich alleine verantwortlich für erst eins, dann zwei Kinder. Ich arbeite Vollzeit, seit 2005 im Schichtdienst, und im Grunde genommen reibe ich mich zwischen Kindern, Job und Haus(halt) total auf. Meist bin ich so erschlagen, dass ich an freien Tagen erfolglos versuche, den Haushalt auf Vordermann zu bringen oder einfach erschöpft im Bett oder der Couch liege und gar nichts tue, weil mir dazu der Schwung fehlt. Und daneben habe ich inzwischen das Gefühl, dass ich geistig total verblöde. Die Finanzen sind auch immer wieder ein Thema, mal klappt es einigermaßen, meist nicht - und inzwischen bin ich auch gesundheitlich ziemlich angeschlagen.
Nächsten Montag werde ich am Darm operiert - der Termin steht schon rund sechs Wochen fest - und meine Nerven liegen blank... Ich habe vor dem Eingriff Angst, vor den Schmerzen danach, und vor (unerwünschten) Folgen der OP. Aber es nicht machen zu lassen ist auch keine Option... Ich habe schon fast seit der Geburt der Großen immer wieder gesundheitliche Probleme, wobei vieles sicher seine Ursache in der Psyche und meiner Dauerbelastung hat. Kaum hab ich das eine im Griff, zwickt und zwackt es woanders...

So, jetzt war vor vier Wochen unser Abi-Jahrgangstreffen, dieses Jahr war das 25jährige Jubiläum. Das Treffen war sehr schön - aber alle anderen wirken so glücklich, angekommen im Leben, etabliert und finanziell stabil.

Und spätestens seitdem hadere ich ununterbrochen. Weil ich immer mehr das Gefühl habe, meine besten Jahre zu verplempern. Irgendwie geht die Zeit vorbei, ohne dass ich ein Leben führe, wie es mir "zusteht". Seit über zwanzig Jahren tue und mache ich und warte auf bessere Zeiten, auf meine "Belohnung". Klingt sicher blöd und überheblich, aber ich hätte gerne mal jemanden, der sich um mich sorgt, der meine Träume gemeinsam mit mir verwirklichen will und mich entlastet. Jemand, der Dinge mit mir unternimmt, mit dem ich mich austauschen kann. Etc. pp.
Inzwischen helfen auch keine Durchhalteparolen mehr - und an den "kleinen Dingen" kann ich mich auch nicht mehr freuen. Ich weiß, das liegt auch damit, dass es mit Riesenschritten auf die dunkle Jahreszeit zugeht und es mir dann psychisch immer schlechter geht (und im Frühjahr wieder gut), aber so kann es ja auch nicht weiter gehen?!
Wie geht ihr damit um?

Jedenfalls - vielen Dank, dass ich das mal los werden durfte... Jetzt geht's wieder - und ich eile in die Küche. Aufräumen, Geschirr spülen und kochen...

LG, Martina...

PS. Ich weiß, ich habe die Kinder nicht erwähnt oder nur ganz am Rand. Aber - ich habe beide nie als Belastung empfunden, oder als den Klotz am Bein wegen dem ich keinen Mann mehr finde (wie man das immer mal wieder so klischeehaft hört). Meine Große ist fast erwachsen, und die Kleine mit knapp zehn auch schon aus dem Gröbsten raus. Die brauchen beide keine Vaterfigur mehr... Aber dass Kind1 jetzt "mental aus dem Haus" ist, nagt natürlich zusätzlich an mir... :-(

 
17 Antworten:

Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von Leena am 03.10.2017, 20:35 Uhr

Ach Mensch, Martina, das tut mir leid... Ich kann mir sofort vorstellen, dass diese Dauerbelastung seit fast zwei Jahrzehnten zehrt, die Baustellen müssen anderweitig irgendwie gestopft werden und dann fehlt es da, und nie jemand da, der Dir mal was abnimmt oder wo Du wenigstens mal etwas Verantwortung abladen kannst.

Mir geht es ja ansatzweise auch so, dass ich das Gefühl habe, zwischen Kinder, Job und Haus(halt) nur noch zu rotieren, dabei arbeite ich nicht Vollzeit und erst recht nicht Schicht und habe seit 15 Jahren auch noch einen Mann dazu.

Was das Abi-Treffen anbelangt - wir hatten vor ein paar Jahren 20-Jähriges, und da waren definitiv nicht "alle anderen so glücklich und angekommen im Leben". Gab mehrere, die gar nicht erst gekommen waren, weil sie nichts zum "Angben" hatten, und etliche, die gerade Ehe oder Job geschmissen hatten und völlig unsicher waren, wie es für sie weitergehen könnte und in welche Richtung. Daneben waren noch jede Menge dabei, die gerade das zweite Kind bekamen, das ältere auch kaum älter - da konnte ich es doch entspannt sehen - meine Kinder sind schon größer, ich bekomme langsam wieder ein bisschen Luft. Solange ich noch nicht Großmutter werde die nächsten paar Jahre, freue ich mich!

Im Grunde - es wird nie besser, es wird nur anders. Jetzt werden meine Kinder größer - dafür werden die Eltern älter, mein Vater ist schon tot, mit meiner Mutter ist ja nun auch nicht immer alles cremig. Schwiegervater ist auch dieses Jahr gestorben, Schwiegermutter ist jetzt gerade ins Krankenhaus gekommen, also auch wieder Sorgen machen... und ich hab ja jemanden, mit dem ich das alles teilen und den ich anmaulen und lieben und was weiß ich kann... ich weiß.

Ich drücke Dir auf jeden Fall ganz, ganz fest alle Daumen für Deine OP nächste Woche! Wenn Du diesen "Berg" geschafft hast, kriegst Du vielleicht wieder ein bisschen mehr Luft, wenigstens emotional...

Du hast so viel geschafft, all die Jahre über!!!

Alles, alles Gute!!!!


P.S.: Ein Positives hat es für mich, dass meine Große jetzt "erwachsen" ist und "aus dem Haus" - alle Kommunikation mit ihrem Großvater respektive ihrer Großmutter väterlicherseits kann ich guten Gewissens ans Kind delegieren, ICH bin jedenfalls nicht mehr zuständig!

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von pauline-maus am 03.10.2017, 21:37 Uhr

Ich weiss was du meinst und kann das alles nachvollziehen.
Ich bin über seit über 5 Jahren alleinerziehende, wohlgemerkt mit nur einem Kind.
Ich liebe diese Menschenkind mehr als alles andere aber manchmal bin ich entnervt von ihr,vom Leben, den Umständen und dem Blick auf die Zukunft.
Aber f..ck , das alles zu erleben, möchte ich nicht missen, auch nicht die Vergangenheit mit all ihren schoenen Momenten .
Ich liebe dieses leben und glaub mir, niemand findet sein Dasein einfach , egal wie die Umstände sind.
es ist die Verhältnismäßigkeit der Dinge , die nie jemanden richtig glücklich werden lässt (ich hoffe man versteht, was ich meine) und doch möchte man es nicht anders.

Du bist stark bis hierher gewesen und rockst das kommende nun auch.....da bin ich sicher.
Alles gute für dich

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von tonib am 03.10.2017, 21:39 Uhr

Es tut mir leid, das zu lesen. Ich hatte einen langen Beitrag geschrieben, der mir jetzt aber zu besserwisserisch vorkommt.

Nur ganz kurz: DU musst das ändern, sonst macht das niemand. Geschirr spülen kann auch jemand anders. Du hast doch schon ganz andere Dinge geschafft!

Alles Gute!

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von pauline-maus am 03.10.2017, 22:24 Uhr

Ach: um relativ glücklich zu sein, darf man sich nicht selbst im weg stehen, egal wie unglücklich die umstände gerade sind. . ..

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von Schräubchen am 04.10.2017, 8:40 Uhr

Vollstes Verständnis von hier für dich

Hier sieht es auch oft ähnlich aus. Mal besser, mal gefühlt dramatisch. Momentan habe ich eine Phase, in der es mir deutlich besser geht. Ich führe das auf eine Ernährungsumstellung zurück ... habe ein paar Kilo abgenommen (ist aber noch genug drauf), brauche nichts Süßes (!!) und damit einhergehend fühle ich mich nicht dauernd so unzulänglich und unperfekt. Hab nur noch ein Datingseitenprofil und es kratzt mich grade mal gar nicht, dass da nichts läuft.

Jetzt drücke ich erstmal alle verfügbaren Daumen für deine OP - ich hatte im Frühjahr auch eine, da habe ich mich auch ähnlich gefühlt. Wenn das alles gut gelaufen ist, fällt dieser Stein von deiner Seele und die anderen lassen sich dann vielleicht auch wieder wegschubsen

LG Dany

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ich kenne Deine Geschichte nicht

Antwort von Benedikte am 04.10.2017, 22:55 Uhr

oder immer mal ein paar FAcetten, nichts am Stück

aber die Grundfrage, die Du hast, würde ich schon als Frage der Frau im mittleren Alter qualifizieren. Ich würde nicht Krise sagen, automatisch.

Aber es ist bei fast allen doch so, dass sie sich in der Lebensmitte, dann, wenn die großen Fragen des Lebens wie auch immer beantwortet sind ( wie Ehe, Kinder, Beruf, HAusbau usw), dass man dann Bilanz zieht.Und eben auch vergleicht. Und natürlich gerade auch mit Klassenkameraden- weil die ja zu Jugendzeiten quasi nackt vor einem standen, man alles wußte, und dann jetzt eben vergleicht-wer überholt hat, wer unerwartet zurückgeblieben ist usw

Und ich glaube, gerade WEIL Du dich derzeit nicht wohl in Deiner HAut fühlst, siehst Du andere automatisch zu rosig. Alle FRauen, die ich kenne, oder fast alle, mit denen ich auch ehrlich bin, haben gute und eben auch schlechte Punkte zu vermerken. Über negatives redet man nicht offen. Bzw nicht mit jedem.

Und bei Dir gibt es halt auch negatives- gesundheit, antrsengende Lebensumstände- aber doch auch vielpositives, was Du eben gerade nicht so siehst. Zwei gesunde Kinder, ein BAnd zwischen Euch. Du kannst Deine FAmilie ernähren. Sieh das mal.

Und- toi toi toi für die OP.

Erhol ich, schlaf Dich aus- zieh mal schriftlich Bilanz.

Ich finde Deine nicht so schlecht.

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von Curly-Cat am 04.10.2017, 23:12 Uhr

Kleiner Schwank aus meinem (nichtvorhandenem) Liebesleben:

Ich habe einen neuen Trainingspartner und wir haben eine gemeinsame Bekannte. Wir kommen so darüber ins Gespräch, also die Bekannte und ich, und sie lobt ihn in den höchsten Tönen und stellt fest, wie gut wir, also er und ich, zusammenpassen würden. Am Ende ist sie wild entschlossen uns verkuppeln zu wollen. Daraufhin komme ich überhaupt erst auf die Idee, mir ihn mal so als Mann näher betrachten zu wollen... und rate mal, wer sich hier jetzt regelmäßig mit wem trifft und bei wem weiterhin nichts läuft!?

Du bist also nicht alleine, meine Liebe, halte durch, auf besonders tolle Sachen muss man eben sehr lange warten.

Alles Gute für die OP!

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von kravallie am 05.10.2017, 9:49 Uhr

hello,

ich persönlich glaube ja, dass dir der dauernde Nachtdienst nicht guttut.
könnte bei mir auch zu Unmut führen....

ich denke stimmungsschwankungen sind in unserem zarten alter (und ich bin ja a 67er!) normal. bei meinem abitreffen letztes jahr (30jahre!) fand ich mich erstaunlich toll und völlig unlangweilig, im vergleich zu den anderen Mädels. wie es denen finanziell geht weiß ich nicht und glück definiert ja eh jeder anders.

die lange singelinenschaft kann schon aufs gemüt schlagen, das verstehe ich, aber vll hast du zeit für etwas was dir spaß macht und lernst neue menschen kennen? muß ja nicht gleich ein mann sein....

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Ja klar ist Glück lernbar!

Antwort von Bärenmama2016 am 05.10.2017, 10:12 Uhr

Liebe Martina,

ich versuche dir mal auf deine Frage zu antworten ob Glück lernbar ist... ich glaube, ja, definitiv, es ist lernbar! Natürlich ist Glück und Zufriedenheit etwas sehr individuelles. Manche Menschen haben es von außen betrachtet nicht einfach, sind aber trotzdem eine Frohnatur und immer gut drauf. Anderen geht es von den Umständen her eigentlich gut, und trotzdem sind sie unzufrieden. Und es gibt auch nicht das eine Erfolgsrezept, wie du Glück lernen kannst, denn was den einen glücklich macht, macht den anderen unglücklich... Aber: du kannst natürlich viel glücklicher sein als du es jetzt bist!

Prinzipiell denke ich, dass du an zwei Fronten angreifen musst. Einmal hast du in deinem Leben ein paar Baustellen: Kinder, Haus, Job. Dazu kann ich dir gar nichts schreiben, denn du weißt viel mehr darüber als ich und weißt auch, was du hier tun musst. Zum zweiten hast du aber auch eine "innere" Baustelle: Deine Seele, dein Blick auf die Welt. Es klingt so, als wüsstest du auch hier, wie du an diesem Blick auf die Welt arbeiten müsstest, wenn du nur die Kraft dazu hättest.

Du schreibst, dass du gerne jemanden hättest, der mit dir zusammen deine Träume auslebt, der sich um dich sorgt, der dich entlastet. Ich wünsche dir von Herzen, dass du so jemanden findest, und zwar ganz schnell! Aber bis dahin hast du die Pflicht, in dir selbst die Kraft zu finden und etwas zu verändern. Dir selbst gegenüber scheinst du diese Pflicht nicht zu empfinden, aber denke bitte an dein Zukunfts-Ich. Wenn du in 20 Jahren zurückblickst auf 2017, was wirst du dir sagen wollen? Wirst du zufrieden sein mit dem, wie du dein Leben lebst? Und wie ist es mit deinen Kindern - wollen sie nicht, dass Mama sich mal selbst belohnt, wenn sonst niemand da ist, der sie belohnen kann? Werden sie dir vielleicht in 10 Jahren sagen - Mama, warum hast du es dir nicht schöner gemacht? Du hast es verdient, aber deine Kinder sind noch zu jung, dir das jetzt zu geben und das von dir einzufordern.

Ich hoffe, dass du das jetzt nicht als blöde Durchhalteparolen empfindest, was ich dir geschrieben habe. Durchhalten wäre meiner Meinung nach auch eine völlig falsche Strategie in deiner Situation. Ich glaube, du musst etwas verändern, und wenn du nicht die Kraft hast es für dich selbst zu tun, dann musst du jemanden finden (deine Kinder, dein Zukunfts-Ich, eine gute Freundin, ein anderer Gesprächspartner...), der dich in die Pflicht nimmt und auf dich zählt.

Ich wünsche dir alles Liebe von Herzen!

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von Finfant am 08.10.2017, 11:11 Uhr

Liebe Martina!

Ich drück dir für die OP morgen ganz fest die Daumen !!!

du wirst das schaffen, wie du so vieles schon geschafft hast, ganz bestimmt :-) und was heißt hier : "beste Jahre"? das beste Jahr ist JETZT und HEUTE!!!

und was das arbeiten betrifft......ja, das ist manchmal schon viel für einen allein *schulterzuck* Haus, Garten und die Kinder und dann noch der Beruf, das ist alles nicht einfach, ich weiß :-( Ich arbeite jetzt auch morgens (jeden Tag, egal ob Sonn-oder-Feiertag) bei meiner demenzkranken Tante und gehe noch 3 mal die Woche abends eine Arztpraxis putzen....ist halt so! Ich bin körperlich manchmal auch am Ende meiner Kraft, aber aufgeben ist nicht :-)

Ich wünsch dir alles Liebe und du schaffst das !!!

lg, Andrea

ps. evtl. könnten wir uns ja mal auf einen Kaffee treffen...?

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von spiky73 am 08.10.2017, 11:56 Uhr

Ihr Lieben,

Vielen Dank für eure ganzen Antworten! Ich wollte mich eigentlich nach der OP erst melden, das werde ich auch ausführlicher tun, allerdings komme ich zunächst auf die Intensivstation zur Beobachtung - und bin dann nicht erreichbar und kommunikativ...

Und Finfant: Gerne!

Liebe Grüße,
Martina

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von Finfant am 08.10.2017, 11:58 Uhr

oh...wie lange musst du im KH bleiben? :-(

und das mit dem Treffen machen wir!!! ich freue mich!

lg, Andrea

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von spiky73 am 08.10.2017, 12:00 Uhr

Je nach Verlauf 7-10 Tage.. Hieß es zumindest im Vorfeld.

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von Finfant am 08.10.2017, 12:05 Uhr

ich drück dir alle Daumen !!! du schaffst das

melde dich, wenn du aus dem KH raus bist! alles Liebe, Andrea

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von Möhrchen am 08.10.2017, 16:25 Uhr

Ich drück dir ganz fest die Daumen!!!

Ich denke, dass es Dir nach der Hürde 'OP' schon wieder ein ganzes Stück besser geht.

Vielleicht magst du mal darüber nachdenken, ob du dich unterbewusst immer wieder in diese unguten Situationen bringst...und das meine ich nicht böse!

Eins nach dem anderen.

LG
Heike

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von Finfant am 09.10.2017, 12:32 Uhr

Liebe Martina!

auch wenn du jetzt nicht lesen kannst....ich drück dir heute für die OP alle Daumen

Gute Besserung, lg, Andrea

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Re: Die Midlife Crisis schlägt zu. Oder: Ist Glück lernbar?

Antwort von Zwergenalarm am 19.10.2017, 12:17 Uhr

Spiky.....ich kann dir das alles total nachfühlen.

Frau tut, macht, rennt.....ist dabei mitfühlend, kochend, vorbereitend, taxifahrend, kompromissbereit, geldverdienend, verstehend und *wasweißichnichtnochalles*....und wünscht sich hin und wieder einfach nur qualifiziert in den Arm genommen zu werden mit den Worten "Baby, alles wird gut!"
Idealerweise bucht ER dann noch einen Wochendurlaub für 2, überrascht einen damit UND hat vorzugsweise alle Kollateralschäden, die mit einer spontanen Mutterabwesenheit verbunden sind, bereits beseitigt, so dass Frau einfach nur noch ihr Schminkköfferchen packen muss.

Blöderweise keiner da der´s tut!!! Geht mir gleich......fühl dich gedrückt

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