Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von JoVi66 am 22.07.2006, 20:23 Uhr

@ube: Ozon, UV und sonstige Nettigkeiten

Dein Zitat
....."Die weiße Haut der Mitteleuropäer hat sich als Antwort auf die hiesigen Lebensbedingungen ausgebildet, INKL. SONNENSTRAHLUNG. Wenn wir immer noch im tiefsten Afrika leben würden wär die weiße Haut ungünstig für uns, in unseren Breiten bietet sie ausreichend Schutz.".....

liebe Ube ich möchte gerne wissen, woher du diese Gewissheit nimmst? Das inkl. Sonnenstrahlung und damit verbundener UV Strahlung sich unsere weiße , manchmal sehr weiße Haut auch nur im entferntesten an die Sonneneinstrahlung angepasst hat und ausreicht.Das unsere gesamte Troposphäre, Ozonschicht und Stratosphäre antropogen schwer belastet sind lässt du völlig aussen vor. Das darf dir als Wissenschaftlerin(???) doch auf keinen Fall passieren

Zitat aus Eike Roth: "Globale Umweltprobleme - Ursachen und Lösungsansätze", Friedmann Verlag, München 2004, ISBN 3-933431-31-X
World Meteorological Organization, Scientific assessment of ozone depletion: 2002, Global Ozone Research and Monitoring Project - Report No. 47, 498pp., Geneva 2003:

"Wegen der Zerstörung der Ozonschicht gelangt mehr UV-Licht auf die Erdoberfläche, was beim Menschen zu Hautschäden bis hin zum Hautkrebs führen kann. Bei fehlender Ozonschicht droht sogar Erblindung innerhalb weniger Stunden. Mittlerweile wird die weltweite Ausdünnung der Ozonschicht durch Satellitenüberwachung gemessen. Bisher dachte man, dass sich das Ozonloch bis 2040 wieder geschlossen haben wird. Doch inzwischen geht man davon aus, dass es sich erst 2065 schließt. Niedrigere Ernteerträge werden ebenfalls erwartet."

Und ich füge noch hinzu, durch den nicht endenden Ausstoß an "Abmüll" und weitere Umwelt- ( damit Umluft)verschmutzung, steibendem Treibhaus effekt und Abholzung der Regenwälder, der in den Jahren von 70 bis 2005 so drastisch angestiegen ist, scheint es mir, als hättest du ein paar Parameter vergessen. Dafüpr habe ich jetzt keine Quelle, aber das ist denke ich allgemein bekannt.

Und warum sich meine Tochter draussen verausgaben würde , ganz einfach: " sie ist 3J und rennt an Tagen, (die keine hohen Ozonwerte und UV Strahlung aufweisen bald mehrere Kilometer im Garten herum, nun macht sie es halt im Wohnzimmer und im Esszimmer.Und ein hoher Ozonwert- ich habe lange mit ihr diskutiert- sagt ihr nicht sehr viel, auch auf meinen Hinweis mit der UV Strahlung reagierte sie ziemlich unvernünftig, so wie man es von einer Dreijährigen bei offener Terasentürehr nicht erwartet gell, oder täuscht mich da mein Instinkt?
Jovi

 
11 Antworten:

Re: @ube: Ozon, UV und sonstige Nettigkeiten

Antwort von pflaumenmus am 22.07.2006, 20:31 Uhr

liebe johanna

gib es auf - ube kann oder will es nicht verstehen - egal welche argumente zur sprache kommen - schade um deine wertvolle zeit

mfg

pflaumenmus

(ich hoffe du hast mich richtig verstanden)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ja ehrlich Johanna...

Antwort von ***Dine*** am 22.07.2006, 20:43 Uhr

Huhuu!

Laß es gut sein!
Ich habe Gestern schon ausführlich Deine Postings gelesen und Deinen Elan bewundert!!!!
Aber Mancher will halt nicht verstehen oder gleicher Meinung sein, was solls?!

GLG;

Dine.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @ube: Ozon, UV und sonstige Nettigkeiten

Antwort von ube am 22.07.2006, 22:04 Uhr

Wenn Du doch sooo überzeugt bist von Deinen Quellen dann nimm doch mal bitte diese hier zur Kenntnis:

http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=254933

Bild der Wissenschaft düfte Dir ja was sagen. Im Gegensatz zu Deinen Quellen für jeden Verständlich und lesbar.

Aber schütz Du mal ruhig Deine Tochter vor der ach so gefährlichen Sonne und riskier dafür Dutzende anderer Krebsarten.

Es ist nur immer wieder fantastisch zu beobachten wie die von den Pharma-Konzernen finanzierten Untersuchungen breiteste Öffentlichkeit erhalten und die konträren Ergebnisse im Strudel der Medien untergehen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @ube: Ozon, UV und sonstige Nettigkeiten

Antwort von ube am 22.07.2006, 22:17 Uhr

Ach so, für die englischsprachigen unter Euch (sorry, konnte kein deutsches Gegenstück finden):

http://www.sunarc.org/

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @ube: Ozon, UV und sonstige Nettigkeiten

Antwort von pflaumenmus am 22.07.2006, 22:34 Uhr

hallo

hier bitte für alle

Freispruch für die Sonne: In Maßen genossen erhöhen regelmäßige Sonnenbäder nicht das Risiko für Krebs, sondern schützen sogar davor

Jeder Sonnenbrand ist ungesund und erhöht die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken. Doch es gibt auch keinen Grund, die Sonnenstrahlen zu verdammen und sie wie der Teufel das Weihwasser zu meiden, denn sie haben auch ihr Gutes: Täglich in kleinen Mengen genossen schützen sie vor Krebs. Mehrere wissenschaftliche Studien belegen dies für Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs ebenso wie für Eierstock- und Lymphknotentumoren. Dies veranlasst Forscher weltweit, die Rolle des Sonnenbadens in ein neues Licht zu rücken, wie auf einer Konferenz in Lübeck am vergangenen Wochenende deutlich wurde.


Eigentlich ist die Sonne der Nährquell des Lebens und doch hat sie keinen guten Ruf. Allenfalls mit Schirm und Schutz soll sich die menschliche Haut ihr nähern, lauten die Empfehlungen der vergangenen Jahre – gerade so, als wären ihre Strahlen ein feindlicher Angriff auf die Gesundheit. So empfahlen Hautärzte jahrelang, am besten so gut wie gar nicht in die Sonne zu gehen. Nur so könne man UV-bedingter Hautalterung, Sonnenallergie und vor allem Hautkrebs entgehen.

Mittlerweile mehren sich jedoch die Zeichen aus der Forschung, dass die Sonne in den vergangenen Jahren zu Unrecht in ein derart schlechtes Licht gerückt wurde. Besonders aufsehenerregend: Die Sonne kann offenbar vor vielen Krebsarten schützen, wenn man ihre Strahlen täglich für kurze Zeit auf die Haut lässt.

Die ersten Hinweise über die schützende Wirkung der UV-Strahlung kamen für die Forscher selbst überraschend. So räumt William Grant vom Sunlight, Nutrition and Health Research Center in San Francisco bei einer Erhebung der Brustkrebsfälle quer durch die amerikanischen Bundesstaaten ein: "Das auffällige Nord-Süd-Gefälle kann nicht durch Unterschiede in der Ernährung oder andere Faktoren begründet sein. Nur die UV-Strahlung kann erklären, weshalb im Nordosten der USA fast doppelt so viele Frauen an Brustkrebs leiden wie im Südwesten."

Wach gerüttelt durch das Ergebnis, verfolgte Grant den Zusammenhang weiter. Auch in Europa, so berichtet er, häufen sich die Brustkrebsfälle mit zunehmendem Breitengrad. Doch erst bei der Analyse anderer Krebsarten wird klar, dass er nur die Spitze eines Eisberges entdeckt hat: Eierstock-, Prostata-, Lymphknoten- und Dickdarmkrebs sind in den sonnenverwöhnten Gegenden ebenfalls seltener.

Setzt man die Sonnenexposition nicht mit dem Auftreten von Krebs, sondern mit dem Risiko, daran zu sterben, in Beziehung, fällt das Bild noch weitaus deutlicher aus: Bei 17 Krebsarten kann die während des Lebens getankte Sonnenstrahlung helfen, diesen in Schach zu halten und länger am Leben zu bleiben. Scheinbar paradox: Sogar das Melanom zählt dazu. Das ist jener Hautkrebs, der durch Sonnenbrände gerade erst begünstigt wird. Die Todesrate bei Menschen, die an diesem schwarzen Hautkrebs erkranken, ist geringer, wenn sie im Laufe ihres Lebens regelmäßig Sonne genossen haben. "Rund 20.000 Amerikaner müssten nicht vorzeitig sterben, wenn sie sich häufiger der Sonne aussetzen würden", folgert Grant.

Der schützende Effekt der Sonne entfaltet sich über Vitamin D, das durch die UV-B-Bestrahlung in den Hautzellen gebildet wird. Vitamin D ist jedoch kein Vitamin im eigentlichen Sinn, sondern ein Hormon. In mehreren Laborversuchen wurde nachgewiesen, dass es das Wachstum von Tumorzellen hemmt. "Das Hormon beugt außerdem in zahlreichen Geweben der Krebsentstehung vor. Dafür sprechen neuere Untersuchungsergebnisse", berichtet der leitende Oberarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universitätsklinikums des Saarlandes, Jörg Reichrath.

Ein Vitamin-D-Mangel entstehe häufig im Herbst und Winter, erklärt Reichrath. In dieser Jahreshälfte ist die UV-Strahlung in unseren Breiten relativ gering, und die Haut wird der Sonne oft nur unzureichend ausgesetzt. Etwa die Hälfte der Deutschen leidet deshalb an einem Mangel, schätzen Experten. Besonders Ältere und Menschen mit dunklerer Haut sind gefährdet, denn bei ihnen ist die Vitamin-D-Produktion der Haut naturgemäß gedrosselt. Auch Säuglinge und Kleinkinder zeigen häufig ein Defizit.

Das Sonnenstudio ist jedoch keine Alternative, da dort hauptsächlich UV-A-Strahlung verwendet wird – und die erzeugt kein Vitamin D. "Die Möglichkeit, Vitamin D über die Nahrung aufzunehmen, ist sehr begrenzt: Neben Lebertran ist Vitamin D nur in wenigen weiteren Nahrungsmitteln wie im Fleisch einiger Fischarten, zum Beispiel Lachs und Makrele enthalten", bewertet Reichrath.

Hingegen werde für eine ausreichende Menge Vitamin D im Körper relativ wenig Sonnenlicht benötigt. "Die Kunst besteht darin, das richtige Maß zu finden", so Reichrath. Viele individuelle Faktoren wie Hauttyp, Tageszeit und Wohnort spielen eine Rolle. "Man sollte auf jeden Fall den Sonnenbrand vermeiden und lieber häufig und kurz als selten und lange in die Sonne gehen. Intensives Sonnenbaden ist genauso ungesund wie gar keine Sonne", resümiert Reichrath.

Wissenschaftler haben kürzlich die Dauer eines optimalen Sonnenbades errechnet: Je nach Aufenthaltsort empfahlen sie jeden Tag einen 5- bis 15-minütigen ungeschützten Aufenthalt in der Sonne. Doch einen Freispruch für das stundenlange Aalen in praller Sonne mag kein Wissenschaftler geben - erst recht nicht, wenn die blasse Haut sonst im Dunkel eines Büros eingesperrt ist.

ddp/wissenschaft.de – Susanne Donner


mfg

pflaumenmus



kurze anmerkung - im prinzip bestätigt es doch das was wir hier die ganze zeit anmerken - alles in maßen und zu einer bestimmten tageszeit sowie das sonne durchaus hautkrebs verursachen kann

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @all, pflaumenmus, dine, ube...

Antwort von JoVi66 am 22.07.2006, 22:37 Uhr

@plaumenmus und dine, ich verstehe euch schon richtig und eigentlich könntze es mir sowas von egal sein, was andere mit ihren Kindern machen, aber es sind auch sehr viele junge Mütter sagen wir 20+ im Forum und man möchte einfach "mal was zum exzessiven Sonnenbaden" sagen. Nur so als Warnung, als Hinweis, weil viele das Mittelmaß eben nicht finden.
Egal. Danke euch.

@ube, ich habe mir deinen Artikel durchgelesen, denn nichts liegt mir ferner, als neue Theorien zu hören und er war in der Tat interessant, aber wiederspricht in keiner aber auch wirklich gar keiner Weise meinem Hinweis wie gefährlich exzessive UV Strahlung ist.

Deshalb werde ich den letzten Absatz zuitieren und meinen Kommentar dazu abgeben:

..." Wissenschaftler haben kürzlich die Dauer eines optimalen Sonnenbades errechnet: Je nach Aufenthaltsort empfahlen sie jeden Tag einen 5- bis 15-minütigen ungeschützten Aufenthalt in der Sonne. Doch einen Freispruch für das stundenlange Aalen in praller Sonne mag kein Wissenschaftler geben - erst recht nicht, wenn die blasse Haut sonst im Dunkel eines Büros eingesperrt ist."......

So, wenn ich schreibe, dass IN DIESEN EXTREMEN TAGEN; WIE WIR SIE MOMENTAN NUN MAL HABEN , es ein Verbrechen ist: Kleinkinder stundenlang an den Strand mitzunehmen, den ganzen Tag im Freibad hocken und sich lange im Wasser aufhalten, denn dabei wird, die von deinen Wissenschaftlern empfohlene Dosis an UV Strahlung zur Herstellung des Hormons : Vit D ( auch cholecalziferol) nicht nur maßlos überschritten, und fällt dann in den schädigenden Bereich sondern provoziert Hauttumore geradezu.

Auch ich kenne die Versuche, die zum Bsp. mit Prostatakarzinomzelllinien Du 145 und PC3 und Cholekalziferol gemacht wurden und muss dir ganz klar sagen, dass nach meinen wissenschaftlichen Erkenntnissen, das Erkrankungsrisiko ( von der Mortalitätsrate will ich gar5 nicht sprechen, denn die ist beim PC so verschwindend gering) an Prostatakarzinom zu versterben gegen null geht.

Man verwechselt oft gerne einige Dinge: Fast alle Männer die ein Alter über 80 erreichen sterben mit einem Prostatakarzinom, aber nicht AN EINEM PC!!!!!!, denn die einfache Formel gfür das Risoko an PC zu Erkranken ist parallel zum Alter: 60 Jähriger 60% ( die allerdins in einem so niedrigem Stadium sind, das man es als "ruhenden Krebs" betrachtet, der nur bei gr. ErblicherKomponente) dann ausbricht und zum behandlungsbedürftigen Karzinom wird. 70 Jähriger 70% und 90 J 90%. Alle sterben sie nicht am sondern mit Prostatakarzinom.




Wenn also:

Wissenschaftler haben kürzlich die Dauer eines optimalen Sonnenbades errechnet: Je nach Aufenthaltsort empfahlen sie jeden Tag einen 5- bis 15-minütigen ungeschützten Aufenthalt in der Sonne. Doch einen Freispruch für das stundenlange Aalen in praller Sonne mag kein Wissenschaftler geben - erst recht nicht, wenn die blasse Haut sonst im Dunkel eines Büros eingesperrt ist.
...

dies schreiben, so ist fdas für muich kein Freibrief meine sehr hellhäutige Tochter um 12 oder 13 ooh aus dem Haus zu jagen, denn außerdem kommen dann noch die erhöhten Ozonwerte dazu.
Wir waren heute Abend 19.00h , die Sonne schien noch nur mit einem Einfallswinkel der mir deutlich mehr behagt als Mittags(), da haben auch wir noch die Sonne über eine halbe Stunde genossen, sogar ohne das Cremgeschmiere. Das halte ich jedenfalls für sehr viel sinnvoller, als "wuzerlbraun, weil es chic ist rumzulaufen. Du kennst unseren Hauttyp nicht und ich euren, also lassen wir es dabei bewenden, dass (hoffentlich) jeder ein bisschen Fingerspitzengefühl dafür entwickelt, wieviel Sonne ihm und seinen Kindern gut tut, und was des Guten zu viel ist.
Ich glaube das war mein letztes posting in dieser Angelegenheit. Zumindest mit dir.
Gruß Jovi

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @all, pflaumenmus, dine, ube...

Antwort von ube am 22.07.2006, 22:47 Uhr

Langsam komme ich mir absichtlich mißverstanden vor :-)

Ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt das Ihr Euch oder Eure Kinder bei diesem Mistwetter (Jawoll, auch mir ist es zu Heiss!!!!) um jeden Preis aus dem Haus schleifen sollt.

Alles was ich sage ist das dieses gesammelte Panik machen mit der ach so schädlichen Sonne schon lange den Boden der medizinischen Realität verlassen hat.

Jeder normale Mensch bleibt freiwillig in den Mittagsstunden im Haus, sogar kleine Kinder (meine beiden jedenfalls). Auch in der Nachbarschaft sehe ich die Kinder allerhöchstens in irgendwelchen Gärten im Schatten der Häuser oder Gartenhäuschen sitzen und erst abends toben.

Wenn! wir unsere natürlichen Reaktionen und Verhaltensweisen zulassen dann brauchen wir alle nur sehr sehr wenig Angst zu haben - denn unser Körper weis eigentlich was gut für ihn ist, vor allem bei Kindern.

Sonne kann Krebs verursachen, keine Sonne auch. Aber auch Sonnenschutzmittel sind nicht so harmlos wie die Werbung sie so gerne macht.
Ein gesunder Mittelweg ist gefordert und ich bin der Meinung das ein normaler Mensch der in der Hinsicht seinen Instinkten folgt durchaus in der Lage ist diesen zu finden.

Ohne Industriegesteuerte Panikmache.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @ube..

Antwort von JoVi66 am 22.07.2006, 22:49 Uhr

...wie schön,dann sind wir doch fast einer Meinung.
Gruß Jovi

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @jovi

Antwort von SilvanaR am 22.07.2006, 22:54 Uhr

huhu Johanna :-)) ,
ehrlich verstehe ich gerade mal nicht wo das problem liegt. hab die letzten Tage versucht mitzuhalten beim Lesen, aber irgendwie vergebens.
Meine Mädels kommen nur bis 10 uhr früh raus, da liegt der Garten im Schatten und dann mittags ist Ruhe angesagt (ich hab für 3 Wochen ferien knapp 100 Euro in neue gesellschaftsspiele investiert und es lohnt sich) , nachmittags haben wir eine 6mx3m Terasse mit markise, da können sie drunter planschen und ab 17 Uuhr ahben wir wieder Schatten, dann dürfen sie gerne in den garten raus.
Mir ist das risiko einfach zu hoch, dass sie einen Sonnenbrand oder Sonnenstich bekommen und den bekommen Kinder sehr leicht (hatte meine vor ein paar Wochen im Kiga bekommen)
Ich denke, es sind meine Kinder und ICH muss es verantworten können.
Sie verstehen es und gut ist.
:-)
Sonnige Grüße
Silvana

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @silvana

Antwort von JoVi66 am 23.07.2006, 3:05 Uhr

und genau so sollte es auch sein in diesen Hundstagen. Sind ja eh nur ein paar Wochen, wenn überhaupt, da kann man doch mal was anderes machen als dauernd am Strand, am Baggersee oder sonstwo in der Prügelhitze zu verbringen. Genau, wie du es beschreibst.
Gruß Johanna

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @ ube...

Antwort von emmal j. am 23.07.2006, 14:52 Uhr

"Wenn! wir unsere natürlichen Reaktionen und Verhaltensweisen zulassen dann brauchen wir alle nur sehr sehr wenig Angst zu haben - denn unser Körper weis eigentlich was gut für ihn ist, vor allem bei Kindern."




Die Wahrheit liegt also wie immer in der Mitte, bzw. bei einem gesund empfundenen Mittelmaß.
So weit so gut.

Ich möchte aber noch mal drauf hinweisen, daß ganz zu Anfang die Rede war von kleinen Kindern und Babys, die in die Sonne "gezerrt" werden, ins Freibad oder an den Baggersee oder nach Malle an den Strand.

Und dort kann ein kleines Kind eben nicht entscheiden, ob es lieber wieder zurück ins kühle Haus geht, Kinder, die noch gar nicht laufen können, können schon mal gar nicht entscheiden oder erfühlen, wo sie sich aufhalten sollen.

Und DAS gehört uneingeschränkt angeprangert.

Nicht nur wegen dem Krebsrisiko, daß ja hier nun erschöpfend behandelt worden ist, sondern wegen Sonnenbrand, Sonnenstich oder gar Hitzschlag, was alles mehr als unangenehm und ungesund ist.

Ich habe gerade diese Woche eine Familie nachmittags im Garten sitzen sehen, die Mutter mit einem sehr kleinen Säugling auf dem Arm (1-2Monate), in der prallen Sonne, ohne Mütze, Baby im Body.

Und sowas muß einfach nicht sein. Das Kind kann sich schließlich nicht wehren....


Ansonsten waren z.T. sehr interessante Ausführungen von allen Seiten dabei :-) Danke!
lg!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.