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Geschrieben von Schwoba-Papa am 25.07.2006, 16:30 Uhr

Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Also sowohl monetär als auch gesellschaftlich; ersetzt Verdienst und Status "Mein Mann ist Arzt/Ingenieur/Bundeskanzler" und sein Ehrgeiz es möglichst weit zu bringen tatsächlich seine Pflichten anwesend zu sein und sich auch um die Familie zu kümmern ?

Grüßle

 
30 Antworten:

Antwort von tinai am 25.07.2006, 16:31 Uhr

owT.

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Re: Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Antwort von kitekatzl am 25.07.2006, 16:41 Uhr

Der Job meines Partners ist für mich nur insofern wichtig, daß wir ungefähr den gleichen Lebens- und Bildungsstandard haben. Ich habe selbst eine gute Ausbildung und meinen eigenen Betrieb, sodaß ich keinen Mann brauche, um gesellschaftliches Ansehen oder finanzielle Absicherung zu erreichen.
Job und Familie sollte allerdings für ihn und für mich dieselbe Wichtigkeit haben, die Pflichten in Haushalt gleich verteilt werden.

lg Kordula

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Re: Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Antwort von andrea70 am 25.07.2006, 16:52 Uhr

Ich definiere mich nicht über den Beruf meines Mannes.

Ich möchte aber, daß er zufrieden ist und daher unterstütze ich ihn wo ich kann beim Aufbau seiner selbstständigen Tätigkeit.

LG Andrea

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Re: Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Antwort von seansmama am 25.07.2006, 17:18 Uhr

Bin der gleichen Meinung wie andrea70!

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Re: Göttergattes Job

Antwort von Leena am 25.07.2006, 17:23 Uhr

Mir ist der Job meines „Göttergatten“ wichtig, weil er IHM wichtig ist – ganz einfach! Er liebt seine Arbeit und sie macht ihm Spaß – das ist doch wichtig! Und sie ist einigermaßen gut bezahlt, so dass es uns gut geht und wir keine wirklichen finanziellen Sorgen haben, der Kredit fürs Haus ist gesichert und kann regelmäßig bedient werden, und beim Einkaufen muss ich nicht mehr rechnen, ob ich 2 oder 3 Tüten Milch mitnehme – wir sind also definitiv nicht reich, aber es geht uns gut! Und wenn man das mit einem Job, den er gerne macht, erreichen kann – umso besser!

Mir ist mein Job übrigens auch wichtig, ich liebe ihn und wäre nicht bereit, ihn aufzugeben (auch wenn ich nur Teilzeit arbeite wegen der Kinder). Allerdings werde ich als kleiner Beamter (Finanzamt) weniger gut bezahlt als mein Mann... trotz vergleichbarem Abschluss. Aber mein Gehalt würde im Notfall auch reichen, uns einigermaßen über Wasser zu halten (wenn auch dann wieder nur mit 2 Milchtüten statt mit 3), und vor allem ist es ein ziemlich sicherer Job, schließlich bin ich Beamte auf Lebenszeit.

Wir wissen beide, dass uns unsere Arbeit wichtig ist – also versuchen wir, uns gegenseitig auch möglichst den Rücken frei zu halten, also mache ich es selbstverständlich möglich, dass er z.B. zwei Wochen auf Dienstreise geht (bin mit meiner Teilzeit-Arbeit einigermaßen flexibel in der Zeiteinteilung) und umgekehrt arbeitet mein Mann z.B. eine Woche reduziert bzw. in Heimarbeit, wenn ich demnächst beruflich eine Woche auf Dienstreise bin.

Das hat aber nichts mit „Status“ und nicht allzu viel mit „Verdienst“ zu tun, sondern es liegt einfach daran, dass wir beide unsere Arbeit lieben und sie für uns wichtig ist, und das respektieren wir beide! Zumal wir auch wissen, dass wir beide glücklicher sind, durch unsere Arbeit – wir wären beide auf Dauer kein zufriedener Hausmann/Hausfrau!

Ansonsten ist es mir hinreichend egal, sagen zu können „mein Mann ist Arzt/Ingenieur/Bundeskanzler“, das „Sozialprestige“ interessiert mich wirklich nicht und ich definiere mich nicht als "Frau meines Mannes". Aber wenn er Bundeskanzler werden möchte, und ich merke, es wäre ihm ernst und sein Glück hinge davon ab, würde ich ihn sicherlich dabei unterstützen – allerdings habe auch ich meine Grenzen und bin nicht glücklich, wenn er „zu wenig“ anwesend ist und sich „zu wenig“ um die Familie kümmern würde.

Allerdings ist mir schon klar, dass es manchmal „Phasen“ gibt, wo irgendetwas beruflich wirklich wichtig ist, und dann kann ich auch damit klar kommen – muss mein Mann übrigens umgekehrt genauso! Da ist es dann egal, ob er tagelang rettungslos Überstunden machen muss, weil ihnen in einem Projekt ein Kunde die Hölle heiß macht, oder ob ich einen Prozess vorbereiten muss und dann genauso Überstunden mache.

Allerdings würde ich sicherlich Handlungsbedarf sehen, wenn er (oder ich) nur noch Überstunden machen würde, über Monate hinweg und ohne jede Aussicht, dass es sich in einigermaßen absehbarer Zeit bessern würde...

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Re: Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Antwort von maleja am 25.07.2006, 17:30 Uhr

Ich finde es natürlich schon schön, sagen zu können, dass mein Mann Marketing-Chef einer großen weltweiten Firma ist. Aber ehrlich gesagt wäre es mir lieber, wenn er mehr Zeit für uns hätte und dadurch ausgeglichener und friedfertiger wäre. Denn so ein anspruchsvoller Job bringt auch viel Stress und Ärger mit sich, der an der Hautüre sich nicht vertschüsst.

Aber ganz ehrlich ist und war es mir schon immer viel wichtiger, was ICH bin. Mir fehlt leider ien bißchen der nötige Ehrgeiz für die ganz große Karriere, aber trotzdem finde ich es für mcih wichtiger, dass ich es zu was bringe. Sei es im Beruf, im Hobby oder im Ehrenamt.
Und dann vielleicht noch ein bißchen, was aus meinen Kindern wird. das ist mir schon auch ein bißchen wichtig. Aber hauptsächlich in der Weise, dass sie zufrieden und glücklcih sind in ihrem Job. UND DASS SIE ÜBERHAUPT EINEN MACHEN DÜRFEN!!!!!! Denn, das musste ich nun leidvoll erfahren, ist heutzutage nicht mehr ganz so selbstverständlich. naja, irgendwann hat mein Sohn auch seinen Dr. med. vor dem Namen (I hope so)

GRüßle Silvia

P.S. Mein Mann hätte auch mal für einige Zeit nach USA - kurz vor GWB BEginn - zum Arbeiten dürfen. Da kam von mir ein großes Veto. Und somit blieben wir hier. Allerdings war ihm das, glaub, auhc ein bißchen recht. So konnte er es auf mich schieben, und dabei wollte er wohl auch nicht wirklcih so unbedingt.

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Re: Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Antwort von bubumama am 25.07.2006, 17:52 Uhr

Der Job und das Geld ist nicht das wichtigste. Es ist schön, Geld zu haben, sodaß man nicht immer jeden Pfennig zweimal umdrehen muß.

Was hab ich vom vielen Geld, wenn mein Mann keine Zeit für die Familie hat?

Klar, der Job ist wichtig. Man muß zusehen, wo man bleibt. Einige kratzeln immer noch unten herum, während andere schon weit auf der Karriereleiter raufgeklettert sind.

Muß jeder für sich zusehen, womit und wie er am besten klar kommt.

Ich bin so wie es ist zufrieden. Mein Mann mag seinen Job, ich mag meinen. Wir sind grundverschieden, aber genau das macht es bei uns aus.

Mir ist es völlig egal, was andere Leute über unsere Jobs denken oder sagen. Wenn ich eins nicht mag sind es Neider. Und da haben wir Einige im Bekanntenkreis, was sehr schade ist. Wenn Freundschaften daran zerbrechen, weil der eine Karriere macht, während der andere auf dem Stand von vor 15 Jahren stehengeblieben ist.

Melli

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Re: Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Antwort von Sina26 am 25.07.2006, 18:11 Uhr

Hmm eine interessante Frage. Ich sags mal so, ich habe bei der Wahl meiner Freunde nie darauf geachtet, als was die gearbeitet haben. Ich hatte verschiedene Freunde. Der eine war Lagerist und den habe ich geliebt, aber es funktionierte nicht. Wir waren zu unterschiedlich von unserem geistigen Niveau. Er war lieb und alles, aber er war sehr einfach strukturiert und wenn man älter wird, erknennt man es. Der andere war vo Beruf Sohn. Sein Vater war ziemlich reich, aber auch der war nicht der richtige, denn er war mir zu oberflächlich. Mein erster Freund entwickelte sich zum Arschloch. Tja und mein Mann ist von Beruf stellvertretender Bestriebsstellenleiter bei einer Ver und Entsorgerfirma und ja mir ist sein Job wichtig, da er zur Zeit unseren Lebenunterhalt verdient. Aber er könnte genausogut jeden anderen Job ausüben. Mir geh es nicht darum, was mein Mann für ei Titel trägt, sondern, dass er einfühlsam treu und und und ist. Dass mein Mann arbeitet ist mir wichtig, denn ich könnte nicht mit einem Sozialschmarotzer zusammenleben. Wenn er arbeitslos werden würde und trotz Anstrengung nicts anderes finden wäre, sähe es anders aus. Ich möchte sobal Fynn drei jahre alt ist auch wieder arbeiten.

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Re: Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Antwort von JoVi66 am 25.07.2006, 18:13 Uhr

Für mein Sozialprestige hab ich schon selber gesorgt ( hatte ja vor unserer Ehe 34 Jahre Zeit), Mein gesellschaftlicher Status definiert sich über das wasich gemacht hab und nun in der eigenen Firma mache und in der Zukunft eventuell wieder als Arzt, wenn Isabella zur Schule geht und unsere Fa aus den Kinderschuhen gewachsen ist.
Mein Mann hat zwangsläufig viel Arbeit, da er alleiniger Vorstand der einen in MUC ist und Geschäftsführeer unserer eigenen hier ( die zu 65% mir gehört).

Ich weiß wie wichtig im seine Karriere ist, und unterstütze ihn momentan, indem ich für unsere eigene Fa arbeite, so dass sich sein allergrößter ( und auch mein Allergrößter) Traum möglichst noch erfüllt, bevor er in 5 Jahren 50 ist. Da möchte er nämlich aufhören zu arbeiten. Also wir sind Workaholics auf Zeit. Ich möchte in etwa 5 Jahren wieder eine eigene Praxix, die dann natürlich locker finanzierbar ist, und wir habennoch viele Wünsch, die wir uns momentan nicht leisten können, aber wir arbeiten beide darauf hin. Dann will sich mein Mann hauptsächlich um unsere Tochter kümmern, jund ich meine Selbstständigkeit wieder erlangen.

Zum Glück hab ich auch einen Beruf, der mich und mein Kind und meinen Mann nicht nur über Wasser halten kann, sondern auch extras genehmigt und deshalb mach ich mir keine Sorgen um die Zukunft und mein Mann kann dann auch tun, wozu er auch immer Lust hat.

Das allerwichtigste ist momentan für uns, bei dem momentanen Stress in dem wir noch beide stecken , unsere Gesundheit und die unserer Tochter.

Der Job ist mir in sofern wichtig, da wir von ihm leben und unsere Wünsche erfüllen können, aber da mein Mann sowieso immer 50:50 alle anfallenden Arbeiten ( die noch übrig bleiben) übernommen hat, ohne große Diskussion, hab ich (Gott sei Dank) keine Problememit der vielen Arbeit. Andere wären froh, wenn sie eine hätten.
Gruß johanna

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Re: Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Antwort von emmal j. am 25.07.2006, 18:14 Uhr

Uns ist der Job meines Mannes nur am Ende des Monats wichtig, wenn der Lohn eintrudelt.
Ansonsten ist er weder ihm noch mir wichtig, er geht hin, um in einem sicheren Job seine Lohngruppe einzufahren, leider macht es ihm nicht besonders viel Spaß.

Allerdings ist er nicht bereit, einen besseren Posten anzustreben, da er dafür Lehrgänge, Meisterschule ect. machen müsste, und zwar NEBEN der Arbeit.

Und da ist ihm seine Freizeit mit Familie und Hobbys tausendmal wichtiger.

Er hat in seinem Betrieb schon viele Ehen scheitern sehen, Scheidungsrate liegt bei über 70%!!!!!!!, aufgrund des Schichtbetriebs und der Anstrengungen mit Meisterschule u.ä..

Nä, da ist seine Wahl schon goldrichtig.

Zumal der Betrieb ja eh Stellen abbaut und Abfindungen ohne Ende vertreilt, um zu reduzieren.

Da wird einer mit Zusatzausbildung oftmals eben nicht hochgestuft, sondern steht nach wie vor am Band - und das für 2 oder 3 Jahre Plackerei....

Von dem Geld können wir leben, wenn wir nicht so viel zu unterhalten hätten ;-)
sogar ziemlich gut.

Zum Prestige....wunder....hier in Niedersachsen (vielleicht woanders auch) ist es zumindest "gleichwertig" hab ich das Gefühl, ob jemand einen besonders qualifizierten Posten hat (Arzt/Ing./Bundeskanzler) oder einen besonders sicheren, relativ gut bezahlten.

Wenn mein Mann irgendwo zur Auskunft gibt, er arbeitet bei VW, reicht das meist schon, auch wenn das kein akademischer Beruf ist.

lg!

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wichtig ja... aber

Antwort von bröckchen am 25.07.2006, 19:28 Uhr

der status ist mir wurst. er hat gefälligst auch hier zu sein. ich sag da mal so krass. ich gehöre nicht zu den frauen die dem männe noch das brötchen schmieren (das macht er für mich *gg)
ich unterstütze ihn wenn ich kann, aber das soll er auch hier tun. da gab es auch nie streit drüber
lg
Jill

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Re: Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Antwort von Frosch am 25.07.2006, 19:37 Uhr

Hi,

wir unterstützen uns gegenseitig. Moralisch. *G*
Er darf über die Arbeit lästern, ich über das manchmal nervende Hausfrauendasein.

Wir sind ein super Team, wenn man so sagen kann!

"Status" zählt nicht. Aber es ist beruhigend, wenn man nicht groß aufs Geld schauen muß, so ehrlich bin ich...

LG Antje

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mein mann deswegen abgelehnt

Antwort von micimaus am 25.07.2006, 19:39 Uhr

sozusagen aufzusteigen....klar, es wäre mehr gehalt gewesen, aber er wäre auch nicht vor 19 uhr daheim gewesen und frühs außer haus...kaum urlaub usw. und das mit 3 kids daheim? nie und nimmer meinte er damals...lieber weniger geld (und auch anerkennung, weil nur kleiner mitarbeiter), aber dafür bei seiner familie sein, auch wenns "nur" 3 stunden am tag sind!

lg mici

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GUTE Umfrage =O) laaaaaaaaaaaaaaaaang

Antwort von ***Dine*** am 25.07.2006, 20:01 Uhr

Hi!

Echt interessant zu lesen wie das bei Euch ist...

Bei uns ist es einwenig anders.
Mein Mann ist in einem "broken home" aufgewachsen und hat mit 16 die Schule abgebrochen und zwei Jobs gearbeitet, damit er seine Mom und Geschwister unterstützen konnte.
Trotzdem ist er dann sehr zeitig ausgezogen, da wars dann nix mit Schulbildung nachholen etc pp.

Nun ja, dann hatte er einen doch sehr guten Job, in den USA ungelernt mit spitzen Gehalt beim Staat.... Dann hat der arme Kerl mich kennengelernt und ist für mich nach Deutschland ausgewandert.

Wir haben Alles drangesetzt, daß er schnellst möglich eine gute Arbeit hier findet. Das ist als Deutscher schon recht problematisch, aber als Ausländer der kein Wort Deutsch spricht noch um Längen schwieriger.

Er ist Nov. eingewandert und hat sofort, nach dem Erhalt der Arbeitserlaubnis im April, eine Arbeit gefunden. Ungelernt die Position eines Druckers übernommen, leider aber nur als Hilfsarbeiter bezahlt....

Dort hat er drei Jahre lang gearbeitet nebenbei mega schnell Deutsch gelernt...

Jetzt arbeitet er als Guard.
Vorläufig gut, für jemand Ungelerntes ein nettes Gehalt. Arbeitszeiten (Feiertage, Wochenenden, drei wechselnde Schichten etc) sind nicht so prickelnd, aber wir sind dankbar für den Job, denn ohne diesen wären wir aufgeschmissen. Mein Mann ist hart im Nehmen und daher nimmt er gerne einige Unanhemlichkeiten in Kauf. (hat dieses Jahr noch keinen Tag Urlaub genehmigt bekommen)

Momentan ist er am Gucken, als was oder wie er sich weiterbilden kann...Mal sehen, denn für immer ist er damit auch nicht zufrieden.

Und nun zum Resume`... Kein Titel, nicht mal ne abgeschlossen Berufsausbildung... Und ich bin mega stolz auf meinen Schatz.
Schon immer war er eifrig, pünktlich, zuverlässig und gewissenhaft bei der Arbeit! Ist ins kalte Wasser gesprungen, hat sich super schnell dem Land und der Sprache angepasst und macht mich einfach stolz!!!

Mein Mann ist eigentlich der, der sehr stolz auf mich ist.
Bei Schriftkram kommen Freunde und Familie immer zu mir damit ich ihnen helfe... Dass ich eine wunderbare Mami bin und eine himmlische Ehefrau ***schmelz*** Daß ich jetzt noch Jobben gehen werde, gefällt ihm nicht... , aber dass ich mein Abi nachmache, darauf ist er wirklich wirklich stolz.

Ich glaube DAS ist das Wichtigste. Dass man einander liebt und stolz auf seinen Partner ist.
Ich bin ein Mensch der nix von Titeln hält. Man weiß wer oder was man ist ganz ohne Zertifikat!

GLG;

Dine.

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@Schwoba-Papa: Frage falsch gestellt...

Antwort von fiammetta am 25.07.2006, 20:43 Uhr

Hi,

Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß sich hier plötzlich alle outen und erklären, wie wichtig ihnen das Prestige des Gatterichs ist. Bleiben wir doch einmal bei der Wahrheit: Eine Frau, die selbständig ist, ihre eigenen Brötchen verdient und für ihr Sozialprestige selbst sorgt, ist der menschgewordene Horror der meisten Männer, da zu selbstbewußt und zu wenig betüttelnd - da kann sie auch aussehen wie die Monroe persönlich. Die meisten dieser Frauen haben Männer, die eher ihnen den Rücken frei halten als umgekehrt und die oftmals einen "schlechteren" Job haben. Beispiele dafür habe ich massenweise in meinem Umfeld und seltsamerweise funktionieren diese Ehen (Ich gehöre auch dazu - bzw. mein Mann und ich ;-)). Diejenigen, die selbst erfolgreich sind und einen prestigeträchtigen Mann haben, haben ihn zumeist während des Studiums kennengelernt, d.h. die gleichen Interessen dürften das Wichtigste gewesen sein.

Ist Dir eigentlich schon einmal aufgefallen, daß die Masse der männlichen Akademiker mit weiblichen Nicht-Akademikerinnen verehelicht ist? An der Studentinnen-Quote an den Unis kann`s kaum liegen...

So, und jetzt schaust Du Dir `mal die Frauen an, die auf das Einkommen ihres Gatterichs angewiesen sind, warum auch immer. Die ersten Jahre kann man sich immer noch in die Ausrede retten, doch mit Beginn der Kindergartenzeit wieder arbeiten zu wollen. Aber dann kommen 800 Dinge dazwischen - und der Fall hat sich erledigt. Und dann hörst Du den Damen nach so ungefähr fünf bis zehn Jahren gut zu - und Dir zieht`s die Socken aus. Warum? Weil sich der eigene Status dann entweder über d`Sach` (bayr. "Eigentum") definiert oder über den Job des Gatten - im Idealfall über beides. Ich könnte Dir Gruselgeschichten aus ein paar Arbeitsamtkursen speziell für Frauen erzählen, die nach etwa zehn Jahren Familienzeit wieder auf den neuesten Stand in kaufmännischen Berufen gebracht werden sollen. Was glaubst Du, wie oft ich den Satz "Wenn mein Mann nicht Ingenieur / Chemiker wäre, dann hätte ich den doch nicht geheiratet" gehört habe (bei uns gibt`s viel chemische Industrie und BMW). Zu ihrem Versorger sagen sie den mit Sicherheit nicht - der würde sie dafür nämlich `rausschmeißen... Ich garantiere Dir, daß solche Ehen auch ein paar Jahre halten - schon allein, weil sie zu viel zu verlieren hat bei einer Scheidung (und schon sitzt sie wieder in meinen Kursen und klagt vor neuem Publikum über jahrelang erlittenes Unrecht).

Ein anderes Phänomen ist - und da nietet es mich in unserem Kindergarten immer wieder um -, daß attraktive, arbeitsame Frauen zum Teil Heichterle zum Vater ihrer Kinder erkoren haben, daß man das nicht einmal mit viel Alkohol und vorgerückter Stunde erklären kann. Die Burschen haben allerdings eines gemeinsam: sie bleiben ihnen unter Garantie erhalten und sie sind in der Lage, ein Haus zu bauen. Naja, jedem seine Prioritäten.

Noch etwas: Geh doch `mal auf eine Feier, auf der Du fast niemanden kennst. Zwangsläufig sammelt sich alles in der Küche, man flirtet ein wenig, kommt ins Gespräch - und nach MAXIMAL fünf Minuten wird die beiläufige Frage gestellt "Was machst Du eigentlich beruflich?" So, und dann guckst Du, wie viele Weibchen sich auf Dauer um den kreuzattraktiven Bauarbeiter scharren und wie viele um den Quasimodo-gleichen Arzt. Ist immer dasselbe Spiel und dazu gibt`s auch ausreichend Studien und Statistiken (sogar unter Einberechnung des Eisprungs).

Die richtige Frage wäre also gewesen: Hättet Ihr Eueren Mann auch als arbeitslosen Müllkutscher geheiratet?

Interessanter ist obendrein die Frage, welchen beruflichen Status sich ein Mann langfristig bei seiner Frau wünscht und ob er den dann auch vertragen könnte - am Besten als Langzeitstudie.

LG

Fiammetta

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doofe Vorgabe

Antwort von roma am 25.07.2006, 20:59 Uhr

Puh!
Da kann ich so schwer umdenken, denn ich bin die Brötchenverdienerin und mein Mann macht Haushalt und Kind. Letztendlich hab ich ihn als "Schluffi", der tagelang vorm Rechner rumgammelte, der Boden übersät von Colaflachen und Zigarettenpackungen, kennen und lieben gelernt. Von daher muss ich sagen, war mir "Status" offensichtlich nicht so wichtig. Jetzt fühle ich schon einen Anflug von Stolz, wenn ich vor anderen Leuten was Positives über ihn sagen kann wie "er schmeißt den Haushalt ganz alleine und es sieht super bei uns aus!" oder "wenn ich nach Hause komme, hat mein Hausmann was Leckeres gekocht" oder "er kümmert sich ganz liebevoll um die Kleine". Also, ich denke, ich freue mich schon über gesundes Engagement in seinem "Beruf" und ich würde mich auch noch mehr freuen, wenn er in seinem erlernten Beruf arbeiten würde, aber ich lieb ihn auch so ... :-)

lg - roma

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Re: @Schwoba-Papa: Frage falsch gestellt...

Antwort von Leena am 25.07.2006, 21:30 Uhr

Naja, ich weiß nicht... Im übrigen haben bei uns sowohl mein Mann als auch ich ein abgeschlossenes Studium, allerdings verdient er in der freien Wirtschaft um Längen besser als ich als Beamte - dafür habe ich den sichereren Job. Sozialprestige hat allerdings eher der Beruf meines Mannes - wenn ich sage, dass ich beim Finanzamt arbeite, bewundert das eigentlich niemand! :-)

Ich habe meinen Mann aber definitiv nicht geheiratet, weil er Ingenieur/Chemiker/... ist. Allerdings hätte ich ihn wahrscheinlich auch nicht geheiratet, wenn er ein Müllkutscher gewesen wäre (egal, ob arbeitslos oder nicht). Es ist zwar nicht so, dass ich nie einen nicht-akademischen Freund gehabt hätte, aber da kann ich mich nur dem anschließen, was Sina weiter oben schrieb: "Wir waren zu unterschiedlich von unserem geistigen Niveau - er war lieb und alles, aber er war sehr einfach strukturiert." Irgendwann kam dann immer der Punkt, wo ich mich gelangweilt habe... und dann werde ich unfair; es haut nicht hin.

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Re: das Ausschlaggebende.....

Antwort von JoVi66 am 25.07.2006, 22:17 Uhr

...warum ich meinen Mann geheiratet habe war, weil er mir ebenbürtig ist. Es sich mit ihm super reden, diskutieren lässt bis tief in die Nacht, weiler erfinderisch ist und einfallsreicher als alle anderen die ich kannte ( waren immerhin einige, aber die Nicht Akademiker waren für mich nur gut fürs Bett, denn wenn ich mich mit einem Mann nicht austauschen kann, dann ist er kein Ehemann für mich.

Allerdingshätte ich ihn der Eigenschaften wegen auch geheratet, wenn er nicht studiert hätte und was weiß ich Taxifahrer wäre. Denn es gibt auchintelligente, erfinderischeUngelernte XX mit denen man super diskutieren kann uznd harmoniert. Denn Studium ist letztendlich nur "Angelerntes" und hat mit Intelligenz weniger zu tun.
Medizin war für mich immer ein lediglich reines "Lernstudium und da ich das gutz beherrsche hab ich halt mein Leben lang gern gelernt, in der Schule, als Hobby, im Studium, zwei Sem. Politik und Kommunikationswissenschaften als ich schwanger war , heute letrne ich Finanzbuichhaltung und morgen wieder Astrophysik.

Aber ich war in meinem Leben nie mutig genug, es mal auf reine Intelligenz und Logik ankommen zu lassen. Dabei hab ich einen ziemlich hohen IQ. Denn wäre ich der Draufgänger der ich gerne wäre, dann hätte ich auf Gut Glück Physik studiert und wäre um die Welt gereist, vielleicht soghar per Anhalter ( nicht gerade durch die Galaxie :-) aber immerhin ummdie Welt. Dazu war ich zu feige. Aber nichts, was man nicht nachholen könnte, gell!
Aber meinen Mann hab ich nicht geheiratet aus Prestigegründen, er hätte von mir aus der tramper sein können, der ich gerne wäre.
Gruß Johanna

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Re: Wie wichtig ist euch eures GöGa Job ?

Antwort von Danny mit Max am 26.07.2006, 6:53 Uhr

Hallo,
ich bin mit meinem Göga zusammengekommen, da war ich in der 10. Klasse Realschule und er im 2. Ausbildungsjahr als Maurer.

Mit 17 ist es einem wurscht was er von Beruf ist (zumindest mir), er war supernett, legte mir die Welt zu Füßen, war zudem braungebrannt und absolut leggar anzugucken (ist er heute noch) :-)
Ich fing dann eine Ausbildung zur Bankkaufrau an, machte meinen Abschluss und bekam eine Stelle in einer wunderschönen Zweimannzweigstelle.

Tja an unserem 9.Jahrestag haben wir geheiratet und ein Jahr später unseren Max bekommen.
Als er neun Monate jung war hab ich wieder zu arbeiten begonnen (Teilzeit). Mein Mann übt seinen Beruf weiterhin aus ... und er liebt ihn. Ich glaube für ihn wäre es das schlimmste in ein Büro zu müssen und am Schreibtisch zu versauern :-)

Ich für mich kann sagen, ich liebe meinen Mann weil er er ist. Er ist mein bester Freund, Vertrauter und Geliebter. Wir sind gemeinsam schon durch viele Höhen und auch Tiefen gegangen (haben drei Sternchen) - ich kann bei ihm weinen, schreien, trauern, lachen, albern und glücklich sein.

Kurzum: Den geb ich nicht mehr her :-)

LG
Danny.

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@schwoba + @fiammetta: bitte erkläre mir zwei Dinge:

Antwort von wassermann63 am 26.07.2006, 6:57 Uhr

a) was ist ein Heichterle?
b) wieviele Frauen scharen sich um den attraktiven Bauarbeiter, im Verhältnis zum quasimodo-ähnlichen Arzt?

Die Antworten interessieren mich, denn ich habe bei meiner Partnerwahl IMMER AUSSCHLIEßLICH 1.) auf's Aussehen geschaut, 2.) auf vorhandenen EQ und erst in zweiter Linie IQ (da selber m.E. angelernt ist. Kann also jederzeit erhöht werden, falls notwendig). Es gibt kein 3.) für mich, denn ich habe weder den gegenwärtigen Job, den eventuell vorhandenen Studienhergang noch das Vorhandensein irgendwelcher STatussymbole angeschaut oder auch nur im Entferntesten in BEtracht gezogen. Ehrlich wahr.

Tatsächlich ist mein Göga Polier ;-), sieht oberklasse aus, also wirklich, oberklasse und verfügt über einen hohen EQ. Bildungsmäßig eignet er sich im Handumdrehen das jeweils notwendige und wichtige Wissen an. Und er hat uns ein Haus gebaut ;-)

Seltsamerweise (oder doch nicht) habe ich erst in dem Moment mein vorheriges, ausschließlich auf Karriere ausgerichtetes Leben geändert, als ich diesen Mann getroffen habe ;-) Ich gebe zu, es hat sich da auch eine etwas überraschende Schwangerschaft ergeben *hüstel*, insofern war es ganz natürlich, dass ein gewisser Umbruch in meinem Leben stattgefunden hätte... Aber dank meiner Partnerwahl, die unter Ausschluss eines möglichen Beruf-des-Gatten-als-Statussymbol-im-Ausgleich-für-mangelnde-eigene-Zulänglichkeit-Aspekts stattgefunden hat, finde ich mein neues Familien-orientiertes Leben vollkommen o.k. ;-)

Frauen, die sich selbst über den Beruf des Gatten aufwerten, sind mir ein Greuel *schüttel*

Porschefahrer sind mir ein Mega-Greuel (haben meistens irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe, die sie über's GEfährt bzw. über den langen Gashebel kompensieren..

Potthässliche, aber umso arrogantere Anwälte bzw. Ärzte werden nicht einmal angekuckt ;-)

LG
JAcky

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Huhu Jacky :-)

Antwort von Danny mit Max am 26.07.2006, 7:24 Uhr

Na dann geben wir, mit den Nichtakademikern, uns doch mal die Hand.

Meiner ist auch Polier und sieht *seufz* vor allem jetzt im Sommer zum anbeissen aus :-)

Grüßle
Danny.

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Du *kicher*, meiner hat vor kurzem mal

Antwort von wassermann63 am 26.07.2006, 7:33 Uhr

- glücklicherweise nur zu Hause - seine Latzhose mit ohne nix drunter angezogen, also ohne T-Shirt. Also da werde ich wirklich schwach ;-)

Habe ihm übrigens "verboten", derart gekleidet auf der Baustelle zu arbeiten, zwecks übertriebener Eifersucht meinerseits ;-))

Aber es ist wirklich schön, wenn einem auch noch nach einer gewissen Zeit das herz aufgeht, jedes Mal, wenn man ins Antlitz des Göga schaut (oder auf die Muckies.... ;-)))

Geht's dir auch so?

LG
Jacky

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eigentlich nicht wichtig

Antwort von max am 26.07.2006, 7:40 Uhr

aber womit ich ein Problem bei meinem Ex hatte (Baumpfleger, Förster) dass er ständig dreckig heimkam. Und er schaffte es nicht die dreckigen, gatschigen Schuhe vor der Tür auszuziehen sondern brachte immer den ganzen Dreck in die Wohnung! Dann war überall in seiner Wäsche Sägespähne! Habe das gehasst!

Habe mir danach geschworen, ich will nie wieder einen Freund mit so einem "dreckigen" Job. Alles andere ist mir egal. Hatte danach Freunde mit den ungewöhnlichsten Berufen (Gitarrelehrer, Musiker, Polizei Spezialeinheit Cobra, das war komisch weil er könnte ja im Dienst erschoßen werden)

lg max

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Re: Du *kicher*, meiner hat vor kurzem mal

Antwort von Danny mit Max am 26.07.2006, 7:45 Uhr

*g* Jaaaaa, natürlich. *mitkicher*

Was mich immer wieder beeindruckt ist seine Wirkung auf das andere Geschlecht. Im Skifahrn z.B. - da wir uns nach 15 Jahren Beziehung nicht mehr ständig an den Lippen kleben und wir mit einer größeren Gruppe unterwegs sind, ist es oft nicht ersichtlich wer da zu wem gehört. Und wenn er dann im Skidress, Sonnenbrille und braungebranntem Gesicht in die Hütte kommt *schrei* da drehen sich einige Köpfe um.

Vor Kurzem waren wir auf ner Hochzeit. Er im grauen Anzug mit rosa Hemd *schmelz* ... Gott sei Dank hat Max auswärts geschlafen ... *g*

Grüßle
Danny.

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Gleichwertig wie meiner

Antwort von Claudia36 am 26.07.2006, 7:53 Uhr

Wir haben eigentlich sehr gleichwertige Jobs, da wir beider sehr viel Verantwortung tragen müssen.
Mein Mann hat ein kleines Hausmeisterunternehmen und verdient damit nicht schlecht.
Ich bin Krankenschwester und verdiene zwar nicht die Welt aber es reicht.
Berufe sind für uns beide nur Mittel zum Zweck um Geld zu verdienen, damit wir uns ein angenehmes Leben machen können.
Die Freizeit Kinder,Urlaub, Garten, Essen gehen halkt das Leben geniesen sind uns viel wichtiger.
Mir ist es auch egal ob jemand Arzt oder Maurer ist....die Hauptsache ist , ich kann mich mit ihm unterhalten...
Viele Akademiker haben das verlernt.

Liebe Grüße
Claudia

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total egal !

Antwort von vallie am 26.07.2006, 9:05 Uhr

ich habe im laufe meines 39jährigen lebens schon einige herren mit ganz unterschiedlichen berufen kennengelernt, war mit einem akademiker verheiratet und liebe seit 6 jahren einen handwerker, der jetzt zuhause ist und die kinder hütet, während ich tz arbeite.
wichtig ist, daß wir unser finanzielles auskommen haben. der eq meines exmannes entsprach dem eines regenwurms, da hilft kein studium, keine ehren und keine taler....

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Ach Fiammetta....

Antwort von Frosch am 26.07.2006, 9:45 Uhr

...Du denkst SOOO schwarz/weiß. Das ist wirklich erschreckend.

Ist Dir eigentlich schon einmal aufgefallen, daß die Masse der männlichen Akademiker mit weiblichen Nicht-Akademikerinnen verehelicht ist? An der Studentinnen-Quote an den Unis kann`s kaum liegen...
--> FORSCHUNGEN haben ergeben, daß Männer NICHT dazu tendieren, eine Frau zu ehelichen, die ÜBER ihrem Bildungsstand steht.


Ansonsten kein weiterer Kommentar ;-)


LG Antje

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@wassermann63

Antwort von maleja am 26.07.2006, 10:34 Uhr

Akademiker können auch ganz nett aussehen - vor allem, wenn sie in der Jugendzeit aktiv und hochklassig Wasserball gespielt haben und von haus aus mal 1,92 groß und breit gebaut sind....

;-)))))))))

GRüßle Silvia

P.S. Freu mich aber schon sehr auf Italien (nächste Woche ists soweit), da wird´s schon was für´s Auge geben, *lach

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@maleja

Antwort von wassermann63 am 26.07.2006, 11:16 Uhr

Hi,

ich hatte mal nen Englischlehrer, der zugleich auch Sport lehrte...

Und was soll ich sagen: zu behaupte, alle Akademiker seien gefühllos und überhaupt potthässlich, wäre wohl etwas übertrieben ;-)

Also jedenfalls hat der gute Mann sooooooo toll ausgesehen und vor allem hatte er ................ na, was wohl???? Brustbehaarung, die man aus dem engen Poloshirt heraus sehen konnte. Zu jener Zeit (es müssen so die achtziger gewesen sein) war das absolut gang und gäbe und ich glaube, meine Bruha-Leidenschaft rührt effektiv von diesem Typen her.. Denk mal, ich kann mich an sein Gesicht nicht mehr erinnern, nur dass er dunkle Haare hatte und besagtes "Toupet" (muss aber echt gewesen sein).


Mammamia.

*schnellwiederanwasandresdenk*

So, muss wieder schrubben .. wir fahren bald in den Urlaub und da muss ich noch gewisse Putzaktionen fahren. Übrigens geht's bei uns auch nach Italien ;-)

Lg
JAcky

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Re: @maleja - nachtrag

Antwort von wassermann63 am 26.07.2006, 11:35 Uhr

jetzt noch kurz *neugierigfrag*..

Ist besagter Akademiker denn dein Gögi? Dürfte ja ganz nett anzuschauen sein ;-)

Ich war mal ganz kurz in nen Wasserballspieler verknallt. Aber weißt du was, die Schwimmer-Muskeln finde ich irgendwie nicht so toll wie z.B. Handballerfiguren oder Polier-Muskeln ;-) Die Schwimmermuskeln sind irgendwie nicht so richtig definiert..

schwafel.. Mein Gott, ich tu doch grad wirklich alles, nur um nicht mit gewissen Putzaktionen anfangen zu müssen.. Dabei ist extra der Babysitter da (meine Mutter kommt glücklicherweise einmal pro Woche).

O.k., jetzt höre ich auf. Ach so, an die Farbe des Poloshirts und die der Hose kann ich mich sogar auch noch erinnern: so zwischen senffarben und beige.. Seltsam, was alles so im Langzeitgedächtnis hängen bleibt ;-)

LG
JAcky

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