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Geschrieben von Steffi528 am 12.08.2004, 7:57 Uhr

wegen

Hallo,

ich habe schon einige Leute kennen gelernt, bei denen liegt das Verbleiben in Sozialhilfe und Arbeitslosigkeit eindeutig in ihrem eigenen Verschulden.
Diese Leute wollen nicht arbeiten oder sie wollen zu Bedingungen arbeiten, bei denen sich mir als Arbeitnehmerin echt die Stimme versagt. (Zitat einer 20 Jährigen, ungelernten Kraft : unter 2000 € netto arbeite ich nicht)
Und auf diesen Typ Mensch habe ich ganz ehrlich einen Hals. Da kann man sich bemühen, alle möglichen Ausbildungsplätze oder Arbeitsstellen herzuzaubern. Ne, vor 10 Uhr stehe ich morgens nicht auf, da muß sich der Chef drauf einstellen etc.)

Und da geht es schon darum, den Dreck anderer Leute weg zu machen, wenn sie Stütze vom Staat wollen. Andere Alternative wäre in diesen Fällen, echt alles zu streichen.

Die Sozialhilfe ist nicht dafür da, die arbeitsfähigen faulen "Säcke" durch zu füttern, sondern die Leute zu unterstützen, denen es nicht gut geht und die z.B. tatsächlich unverschuldet in die Armut gelangt sind.

Die Grenze zu finden, wo fängt die echte Faulheit an und wo endet die (auch psychosoziale) Hilfsbedürftigkeit, das ist schwer.

Trotzdem kann es nicht sein, das es freie Stellen gibt, die niocht besetzt werden, nur weil ein langzeitarbeitsloser junger Mensch ohne Kinder (meinetwegen auch ein älterer) meint, es wäre unter seine Würde, den Park zu fegen, aber es wäre ihm genehm, das Sozialsystem weiter auszunutzten, damit noch mehr Kinder in die Armut rutschen "dürfen".

Steffi

 
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