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Geschrieben von JoVi66 am 03.06.2006, 16:18 Uhr

Wahnsinn, ja , aber das was bisher war, nicht die Neuerungen!!!!!!!

1) Wer dreimal innerhalb eines Jahres ein Job ablehnt bekommt Kürzungen! Das ist gut. Bei drei muß einer dabei sein.

2) Auch ein Harzt Empfänger kann, wenn er nicht gerade krank ist, SEINEN BEITRAG ZUR GESELLSCHAFT; DIE SEINE STROMRECHNUNG; SEINE MIETE UND SEIN ESSEN ZAHLT LEISTEN!

3) Nenne mir einen Job, der durch diese o€ Jobs einem anderen weggenommen werden? Saubermachen im Park? Glaubst du das macht einer freiwillig, nein, Papier wegschmeißenntun sie alle aber fürs aufhenben ist sich jeder zu schade.

3)Rsen zusammen rechen, Spielplätze mähen, kaputtes Gerät auf Spielplätzen reparieren, wenn die Gemeinde kein Geld hat , weil sich alle sagen- aber ich doch nicht , wieso soll ich am Spielplatz arbeiten, habg eh keine Kinder! Noch schlimmer.

Meine Güte, wie oft hab ich schon den kleinen Grünstreifen ( gehört zum Dorf, hat keinen Geld für Strasenfeger) um unseren Spielplatz sauber gemacht, hab ich auch nur ein einiziges Mal daran gedacht etwas dafür zu verlangen wenn ich dabei den Dreck anderer Wildfrenmder weggemacht habe? Sind wir denn ein Staat fauler Säcke?

Wenn ich dafür dann ein "selber blöd" ernte frage ich mich wirklich : " Ja wo san ma denn ?"

Allgemeinwohl, das vielgepriesene, von links, grün und großer Koalition, wie wärs mal sich auch zu bücken und wenn ich sonst nur zuhause vor der glotze hänge und Strom verbrauche, den ich nicht mal zahle, dann kann ich auch auf die verranzte Grünanlage und mal das Kaugummipapier aufheben, dass der selbe ähnliche Schmarotzer weggeschmissen hat.

Meine Güte, ich möchte nicht wissen, wie oft sich eine Hausfrau und Mutter im tägl. Durchschnitt bücken muß um Dreck aufzuheben,den andere gemacht haben, aber andere brauchen dringend Geld dafür, dass sie sowieso schon beziehen, weil sonst sind sie sich zu schad dafür.
Zu so einer Gesellschaft kann ich nur sagen: Gut dass sie langsam aber sicher ausstirbt. Der Rest der überbleibt soll jetzt schon am besten Pläne schmieden, wo er seinen Altersruhesitz am liebsten hätte.

Gruß Johanna

 
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