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Geschrieben von krissie am 24.05.2004, 13:07 Uhr

Von mir nur halbe Zustimmung

Hallo Elisabeth,

ich kann Dir auch nur unter Vorbehalt zustimmen. Wenn es um einen Alleinverdiener geht, der dann mit der ganzen FAmilie bewusst raus aufs Land zieht, die Eigenheimzulage mitnimmt und künftig steuersubventioniert zum Arbeitsplatz pendelt, gebe ich Dir recht. DAs mus echt nicht subventioniert werden, ist auch ökologischer Wahnsinn. Was aber, wenn der Alleinverdiener in seinem Ort den Arbeitsplatz verliert und 50 Km entfernt einen neuen findet? Sollen dann alle hinterherziehen, Kindergartenplätze, Schule etc. gewechselt werden? Das muß man schon abwägen, ist ja auch für die Kinder alles andere als toll. Vor allem wenn es zwei Jahre später wieder passiert...

Und was ist in dem Fall, in dem ein Partner im Ort X, der andere im Ort Y arbeitet? Das ist doch superhäufig, gerade auch in ländlichen Regionen, aber auch hier im Rhein-Main-Gebiet. Die Fahrtkosten sind da mitlerweile ein wirklich große Belastung, wenn das nicht mal mehr steuerbegünstigt wird, lohnt sich arbeiten für einen der beiden nun gar nicht mehr.

Außerdem darf jeder Selbständige beliebig solche Kosten geltend machen, weil sie seinem Broterwerb dienen, das den Angestellten zu verweigern, ist ungerecht.

LG Kristina

 
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