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Geschrieben von JoVi66 am 04.04.2006, 22:26 Uhr

Vielleicht sind sie wegen dieser Einstellung so gut situiert :-)

Ne, Spaß beiseite. Aber ich denke das kann auch ein großes Erziehungsproblem sein. Ein Kind, dass vehement sein "Eigentum " verteidigt muß zu Hause auch nicht teilen ( mit Geschwistern) und ist erst einmal perplex, wenn ihm was weggenommen wird, und wenn die Mutter dann auch noch ein halbes Einzelkind ist können sich stürmische Fronten am Spielplatz aufbauen.
So war es zum Bsp. bei uns mit Isabella. Ihr gehört zu Hause alles ( deswegen muß ich jetzt mit ihr um meinen Schmuck und meine Unterwäsche rangeln. AAAAlles auf der Welt gehört ihr und nur ihr kleiner Freund, aber nur der darf ausnahmsweise mit ihren Sachen spielen. Genauso denkt sie aber auch wenn sie was fremdes rumliegen sieht, dann nimmt sie schon fast automatisch an, es gehöre ihr. Ich muss sie dann jedesmal ´zurückpfeifen, damit sie das Zeug wieder hergibt und wir haben nun langsam eintrainiert, was uns nicht gehört, danach muß gefragt werden! Was sie auch wunderschön macht, doch wenn sie es nicht bekommt, geht ein übles Geplärr los, dass sie freiwillig alles nachgeschmissen bekommt, da das andere Kind richtig erschrickt. Dann wenn sie das Gewünschte hat, geht sie hin und gibt irgendetwas von ihren Sachen dem anderen, der aber damit in diesem Moment nicht wirklich was anfangen kann. Wie bei den Eingeborenen mit den Glasperlen :-)
Gruß Johanna

 
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