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Geschrieben von Frosch am 03.01.2005, 12:42 Uhr

Nochmal @All!

Hallo!

Eigentlich hab ich gedacht, noch klarer kann ich mich nicht ausdrücken - aber für manche (gell Schwoba) jetzt nochmal zum mitschreiben ;-)

Es gibt naturgegebene Geschehnisse, die wir nicht beeinflussen können, die uns aber schaden (Erdbeben, Vulkanausbrüche,...)
Klar können wir versuchen, MIT der Natur zu leben und möglichst "umweltfreundlich" zu leben. Schließlich sind wir alle nur Parasiten.
Man neigt als "Krone der Schöpfung" doch dazu, sich als Mittelpunkt des Multiversums (Insidergag) zu sehen :-)

Sodala, hoffe, jetzt ist alles klar *g*

Noch etwas anderes:
Man kann zB. Seismographen installieren, die Seebeben vorhersagen (wie vor Japans Küste). Aber ein Seebeben bedeutet noch lange nicht, daß eine Flutwelle entsteht.
Je mehr die Forscher über Erdbeben wissen, umso weniger wissen sie über deren Voraussagemöglichkeit! Manchmal kündigt sich eines an, manchmal nicht, manchmal finden in absolut "erdbebensicheren" Gegenden eben ein Erdbeben statt...

Was Katastrophen angeht:
Auf der Insel La Palma (Kanaren) gibt es einen Felsbrocken, der darauf wartet, ins Meer zu stürzen (zB. bei einem Vulkanausbruch). Er hat die Größe von New Yorks Manhatten, und wenn er ins Meer stürzt, wird die Flutwelle bei Boston noch 20 Meter hoch sein, und auch die europäischen Küsten werden betroffen sein. "Spiegel"-Autor schreibt recht lapidar über den Sturz des Brockens: "Das kann morgen, aber auch erst in 1000 Jahren passieren".

LG Antje

 
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