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Geschrieben von Lady Mamalot am 27.09.2004, 14:14 Uhr

Klarstellung!

Also:
1. Habe ich nicht Adoption als Alternative zur Abtreibung "gefordert"
Meine Frage entstand aus dem "Wissen wollen" wieso für die wenigsten diese Alternative besteht.

2. Ist in meiner Aufgabe als Adoptivmutter SELBSTVERSTÄNDLICH eine frühzeitige Aufklärung der Herkunft vorhanden. Mein grosser Sohn ist noch keine 5 Jahre alt und weiss schon lange, das er nicht in meinem Bauch war und das die leiblichen Eltern sich aus bestimmten Gründen nicht um ihn kümmern können. Wir werden den Kindern bestimmt keine Steine in den Weg legen, wenn sie Nachforschungen betreiben wollen, nicht umsonst finden alle Unterlagen einen sicheren Platz, damit keine Adresse etc. verloren geht. Kontakte zu Personen die später Auskünfte geben können werden gehalte und und und ..

3. möchte ich bezweifeln (nicht böse sein und wieder schimpfen!) das ihr unsere persönlichen Gefühle zu den Kindern nachvollziehen könnt.

4. Ich kenne Adoptiveltern, Pflegeeltern, Adoptivkinder und Pflegekinder. Ich kenne A/P-Kinder mit langer und kurzer Vorgeschichte, mit leichten und heftigen Erlebnissen.
Und ich kenne auch Kinder die in ihrer Herkunftsfamilie aufgewachsen sind.


Es ist jetzt sehr interessant für mich gewesen Meinungen zu hören, warum lieber eine Abtreibung als eine Adoption gewählt wird. Aber ich finde es doch sehr anmassend Klischee´s für bare Münze zu nehmen.
Immerhin gibt es in jedem bereich Familien die "Schwierigkeiten" haben.

Und ich werde jetzt versuchen mich wieder neutral auszudrücken, habe mich halt heute morgen SEHR aufgeregt.

Gruss Thekla

 
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