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Geschrieben von krissie am 27.09.2004, 12:09 Uhr

ja, genau darum

Ich hab das damals gut mitbekommen und war da auch emotional involviert und hab mich ziemlich aufgeregt. Es ist nicht so, dass ich das in Ordnung fand. Aber ich sehe mich nicht in der Lage zu sagen, dass dieses Kind bzw. diese nun Erwachsene und ihre Eltern (und Geschwister) unglücklich und kaputt sind, es ist meines Erachtens dennoch eine Familie mit viel emotionalem Zusammenhalt. Reingucken kann ich natürlich auch nicht... Die "Alternative" wäre sonst weiterer Heimaufenthalt gewesen (das Kind war zum Zeitpunkt der Adoption schon älter), ich weiß, dass es absolut nicht leicht war, Vertrauen wieder aufzubauen, aber "gelohnt" hat es sich ja doch irgendwie.
Ich will wirklich gar nicht sagen, dass es nicht ein extrem hohes Maß an Reflektion bedarf, um ein Adoptivkind zu begleiten und all diese Kontrollen von potentiellen Eltern sind vermutlich auch gerechtfertigt.
Ich denk eben nur, dass es nicht so "schwarz" sein muss oder in vielen Fällen ist, wie in den von Benedikte geschilderten FAmilien.
LG Kristina

 
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